Dez 2023

Jahresrückblick 2023 – Reisen in die weite Welt und nach Innen

Es ist das zweite Jahr, dass ich am Jahresrückblick von Judith Peters, Sympatexter, teilgenommen habe. Und es war wieder eine sehr spannende Reise zu mir selbst. Denn ich habe 20 Tage im Dezember mein Jahr 2023 intensiv beleuchtet und an meinem inneren Auge vorbeiziehen lassen. Meine verschiedenen Reisen haben mein Jahr 2023 geprägt. Weil es ganz besondere Reiseziele meiner Bucketlist waren. Aber insbesondere auch deshalb, weil sie mich intensiv nach Innen geführt haben. So entstand nun auch das Thema meines Jahresrückblicks in quasi letzter Sekunde. Denn am 20.12.23 um 12:00 Uhr drückten zeitgleich ganz viele der Teilnehmerinnen des #Jahresrückblog23 den “Veröffentlichen”-Button. Diese Energie wollte ich unbedingt teilen und hatte damit eine echte Deadline. Aber nun lies selbst, warum 2023 für mich “Reisen in die weite Welt und nach innen” bedeutet und teile auch gern in den Kommentaren den Link zu deinem Rückblick.

1. Was habe ich mir für 2023 vorgenommen? Und wie ist es gelaufen?

Ist bei dir mit dem Dezember auch die Zeit gekommen, innezuhalten, dich auf das Wesentliche zu besinnen und einen Moment in Achtsamkeit zu verweilen? Mich unterstützt dabei mein Jahresrückblog.

Ich habe mir am Jahresanfang mein Jahresmotto 2023 gegeben:

„𝗪𝗲𝗻𝗶𝗴𝗲𝗿 𝗶𝘀𝘁 𝗺𝗲𝗵𝗿“

Denn 2022 hatte ich gemerkt, dass ich immer wieder an meine Grenzen kam. Dieses Jahr wollte ich definitiv
➖ weniger Bildschirmzeit
➖ weniger Fortbildungszeit
➖ weniger Zeit auf Social Media verbringen

➕Dafür ein Mehr an Inner Work
➕Atemcoaching, Pranayama und Yoga für mich und meine Klientinnen
➕ Ich wollte mehr Bloggen, dich inspirieren mit Tipps und Unterstützung für gesundes Atmen, gesundes Leben mit Asthma & co, Ayurveda, Anusara Yoga

𝗪𝗶𝗲 𝗶𝘀𝘁 𝗺𝗲𝗶𝗻 𝟮𝟬𝟮𝟯 𝗱𝗲𝗺 𝗴𝗲𝗿𝗲𝗰𝗵𝘁 𝗴𝗲𝘄𝗼𝗿𝗱𝗲𝗻?

Meine ganz besonderen Reisen 2023 haben ganz wundervoll beigetragen, nach Innen zu gehen und meine Zeit auf Social Media zu reduzieren.

🧳 ein Monat in Chile und Patagonien
🧳 mit meiner Enkelin und Camper in Holland
🧳 6 Wochen mit Camper ans Nordkap
🧳 in der ursprünglichen Natur Alaskas

Und in meinem Herzensbusiness?

Eine meiner Yogaschülerinnen, eine Hebamme, inspirierte mich, Yoga für Schwangere und nach der Geburt zur Rückbildung zu unterrichten. Denn mein Schwerpunkt, den Atem als Fokus in den Yogaunterricht zu integrieren, sei zur Geburtsvorbereitung sehr unterstützend. Sie erlebe zu oft, dass das richtige Atmen nicht so intensiv wie bei mir in den Geburtsvorbereitungskursen vermittelt wird. Genauso wichtig sieht sie den entspannenden Atem bei den jungen Müttern, die durch ihre neue Lebenssituation oftmals überfordert sind. Und meinte, ich könnte im Postnatal-Yoga bei den Mamas neben den Rückbildungszielen über den Atem viel Stress raus nehmen, Wohlbefinden und MeTime schenken. Mehr dazu findest du weiter unten

Atmen ist Inner Work – so kraftvoll, energievoll und sehr tief gehend. Lies unten weiter

2. Inspired by ...

In meinem Jahresrückblick strahlt eine Inspiration besonders hervor: die erstaunliche Möglichkeit, bedeutsame Business-Beziehungen auch online zu schaffen. Der Austausch mit beeindruckenden Frauen hat nicht nur meine berufliche Reise bereichert, sondern auch bewiesen, dass selbst durch Bildschirme hindurch echte Verbindungen und kraftvolle Zusammenarbeit entstehen können. Eine wahrhaftige Quelle der Inspiration!

Mit Susan Schötzau, meiner liebe Kollegin, verbindet mich unsere Blog-Mastermind. Wir treffen uns alle 2 Wochen und sind vor einem Jahr mit dem Ziel gestartet, in diesem Jahr jeden Monat 2-3 Blogbeiträge zu veröffentlichen. Wir haben uns gegenseitigt motiviert und inspiriert, unterstützt und konstruktiv Feedback gegeben. Viele Themen beschäftigen uns inzwischen auch über das reine Bloggen hinaus. Wir teilen wundervolle Erfolge, aber auch unsere Pannen, Nöte, Kämpfe mit der digitalen Technik und die Dinge, die eben nicht so klappen wie erwünscht. Für mich ist Susan eine unglaubliche Inspiration, weil sie eine feinsinnige Seele ist, die feine Schwingungen sofort wahrnimmt und in unsere Gespräche einfließen lässt. Sie ist klar, einfühlsam und hochmotiviert, freut sich wie ich riesig, wenn wir wieder einen kleinen Wachstumsschritt gemeinsam bewältigt haben. Unsere Meetings sind von Leichtigkeit, Positiviät und Professionalität geprägt – was ich an Susan so hoch einschätze. 𝙇𝙞𝙚𝙗𝙚 𝙎𝙪𝙨𝙖𝙣, 𝙙𝙪 𝙗𝙞𝙨𝙩 𝙚𝙞𝙣 𝙫𝙞𝙧𝙩𝙪𝙚𝙡𝙡𝙚𝙨 𝙂𝙚𝙨𝙘𝙝𝙚𝙣𝙠 𝙛𝙪̈𝙧 𝙢𝙞𝙘𝙝! 𝙄𝙘𝙝 𝙛𝙧𝙚𝙪𝙚 𝙢𝙞𝙘𝙝 𝙖𝙪𝙛 𝙪𝙣𝙨𝙚𝙧𝙚 𝙬𝙚𝙞𝙩𝙚𝙧𝙚 𝙕𝙪𝙨𝙖𝙢𝙢𝙚𝙣𝙖𝙧𝙗𝙚𝙞𝙩 𝙪𝙣𝙙 𝙥𝙚𝙧𝙨𝙤̈𝙣𝙡𝙞𝙘𝙝𝙚𝙣 𝙒𝙚𝙞𝙩𝙚𝙧𝙚𝙣𝙩𝙬𝙞𝙘𝙠𝙡𝙪𝙣𝙜𝙚𝙣.

Blog Mastermind

Mit Tina Osthoff verbindet mich die gemeinsame OBU-Zeit – unser Online-Business-Studium. Wir hatten in dieser Zeit sogar ein kleines gemeinsames Projekt mit Kristin Woltmann, unserer Mentorin. Das Universum plante dieses Jahr, unsere Energien enger aneinander zu knüpfen. Seit Beginn des Herbstes haben wir unser Co-Working-Projekt gestartet. Tina hat eine wundervolle Art, mit ihrer plappernden kritischen inneren Stimme in Dialog zu treten, um sie zum Schweigen zu bringen. Sie hat ihr auch einen Namen gegeben. Das finde ich super faszinierend.

Hast du auch so eine innerer Kritikerin / Stimme, die dir einredest, dass dies oder jenes nicht geht oder versucht, dich kleinzureden? Mein kleines Äffchen, das mir gern Blödsinn ins Ohr plappert, wollte lange keinen Namen haben. Kürzlich kam der Name zu mir: Clara – ob der Name Programm ist? Ich habe das Internet befragt: der Name übersetzt sich in die „Strahlende“, die „Leuchtende“, die „Helle“  – ok, darf ich dann auf das Strahlen meiner inneren Kritikerin hören? Mmmh, da bin ich mir noch nicht so sicher. 😉

Auf jeden Fall bin schon sehr gespannt, was Tina und ich in 2024 gemeinsam rocken werden. Worin sie mich weiter inspiriert. Liebe Tina, es ist mir ein besonderes Vergnügen, mich mit dir auszutauschen. Was auch spannend ist: wir vermuten ja, dass wir uns bereits aus anderen Welten kennen.

Co-Working mit Tina Osthoff

3. Reiseziele meiner Bucketlist

Das Jahr 2023 war geprägt von einigen längeren Reisen. Vermutlich aus dem Grund, dass während der Pandemie das Reisen sehr eingeschränkt war. Ich bin soso glücklich, denn ich konnte drei Ziele meine Bucketlist dieses Jahr erreichen:

  • Laguna San Rafael im chilenischen Patagonien
  • das Nordkap
  • Alaska’s Norden in der Beringstraße und die Inside Passage

Schon allein diese drei Reisen könnten mehrere Blogartikel füllen 😅

Was für mich im Nachhinein das Besondere an meinen Reisen war: es waren Reisen zu mir, nach Innen, Inner Work für mich. Ich war meist so intensiv mit der Natur verbunden, dass ich mich oft wie in einer einzigen großen Meditation gefühlt habe. Allein heute, wenn ich darüber reflektiere und mir wieder bildhaft vorstelle, weitet sich mein Herz und ich fühle ein tiefe Verbundenheit und Ruhe in mir.

3.1 Camperzeit mit Enkelin

Mit meiner 5-jährige Enkelin verbrachte ich 𝘦𝘪𝘨𝘦𝘯𝘵𝘭𝘪𝘤𝘩 eine wunderschöne Zeit in Zeeland, an der holländischen Nordseeküste … wenn da nicht gleich in der ersten Nacht ein Infekt bei ihr zugeschlagen hätte. Und es kam, wie es kommen musste – zwei Tage später hatte ich ihn auch. Da war es doppelt gut, am Meer zu sein, was unseren Atemwegen sehr geholfen hat. Wir konnten jeden Tag an den Strand gehen.

Wenn es geregnet hat, holten wir eben Gummistiefel und Regenhosen aus der Heckgarage. Und es hat einige Tage ziemlich heftig geregnet, so dass der Campingplatz ziemlich unter Wasser stand und die Traktoren schwer im Einsatz waren, Autos und Wohnwagen aus dem tiefen Schlamm zu ziehen.

Wir machten es uns derweil im Camper gemütlich mit PlusPlus, Hörbüchern und Kartenspielen. Und freuten uns über jeden Sonnenstrahl.

Alles in allem war es eine so intensive Zeit mit meiner Enkelin, die mir in wundervoller Erinnerung geblieben ist – sie fragt auch schon, wann wir das nächste Mal nach Holland reisen… Und da nach der Reise vor der Reise ist, freuen wir uns jetzt schon auf unsere nächste gemeinsame Ferienwoche in Holland … auf Texel, meiner Lieblingsinsel in der Nordsee. Da nehme ich dann auch noch ihren älteren Bruder mit – eine Auszeit mit meinen beiden Enkeln  … Ob ich danach urlaubsreif bin? … vermutlich – aber auch glücklich bis über beide Ohren.

3.2 Chile & Patagonien

Da meine Schwester in Chile lebt, hatte ich schon öfter die Chance, dieses schmale Land mit seinen vielen Klimazonen zu bereisen.

Dieses Jahr stand die Laguna San Rafael in Patagonien auf dem Programm. Dort möchte ich schon seit Ende der 1990er Jahren hinreisen – damals hatte mir als alleinerziehende Mutter das erforderliche Reisebudget gefehlt.

Den Jahreswechsel nach 2023 verbrachte ich in der Luft irgendwo über dem Atlantik auf dem Weg nach Südamerika. Nach einer Woche in der Weinregion nahe Santiago mit vielen leckeren Weinen auf diversen Weingütern führte uns die Reise auch nach Bariloche am Lago Todos Los Santos im argentinischen Teil Patagoniens. Ich durfte nun schon zum zweiten Mal die Cruce Andino machen, eine unvergessliche und traumhafte Mehrtages-Tour von Puerto Montt nach Bariloche über das pittoreske Seengebiet, das von der Bevölkerung stolz “chilenische oder argentinische Schweiz” genannt wird.

Zurück in Puerto Montt ging es auf ein rustikales Schiff entlang der chilenischen Fjorde bis in die Region Aysén, in der die Laguna San Rafael mit dem gleichnamigen Gletscher liegt. Hier wurde uns trotz des faszinierenden Gletscher-Panoramas – wie schon auf früheren Reisen – die katastrophalen Auswirkungen des Klimawandels gezeigt. Sehr erschreckend. Wir haben als globale Menschheit nicht mehr viel Zeit.

3.3. Mit dem Camper ans Nordkap oder einer meiner schönsten Momente in 2023

Skandinavien, vor allem Norwegen, fasziniert mich seit meiner Kindheit. Einige Reisen, auch mit dem Camper, brachten mich ins Land meiner Träume. Aber ein Ziel faszinierte mich in meinen Träumen ganz besonders: das Nordkap!

Dieses Jahr war es endlich soweit und ich durfte einen Punkt meiner Bucketlist glückselig abhaken.

In 6 Wochen fuhren wir 8.000 km: über Dänemark nach Schweden, weiter nach Finnland bis hoch an die russische Grenze – puh, das war ein komisches Gefühl.

Dann ging es die nordnorwegischen Fjorde entlang zum Nordkap – immer den Wetterbericht im Fokus, denn wir wollten kein Erinnerungsfoto im Nebel oder Regen haben.

Angekommen in dicker Nebelsuppe

Wir haben auf dem riesigen Camper-Stellplatz auf dem Plateau geparkt, uns gut eingepackt und sind sofort zum ersehnten Punkt, dem Nordkap-Wahrzeichen gelaufen.

 

Wissend, dass die Wetter-App (YR ist sehr zu empfehlen) für die frühen Morgenstunden ab 5:oo Uhr Sonne und wolkenlosen Himmel angesagt hat, besuchten wir auf dem Plateau des Nordkap dann erst mal das Museum – auch sehr empfehlenswert. Gönnten uns ein Abendessen im Panorama-Restaurant … wo bitte ist das Panorama, wenn draußen nur Nebel ist??? Wir sahen definitiv nichts!

Den Wecker stellten wir auf 4:30 Uhr – und YEAH … wurden von tiefblauem Himmel und strahlendem Sonnenschein begrüßt.

Und ja, Anfang Juli ist noch Polartag: die Sonne geht nicht unter. Ist schon ein unglaubliches Faszinosum, das es lohnt, zu erleben. Wir kennen auch die Polarnacht aus Finnisch-Lappland – was ebenso ein unvergessliches Erlebnis war.

Jutta Nordkap in der Sonne am frühen Morgen 3.7.23
𝗪𝗮𝘀 𝗳𝘂̈𝗿 𝗲𝗶𝗻 𝘂𝗻𝗳𝗮𝘀𝘀𝗯𝗮𝗿𝗲𝘀 𝗚𝗹𝘂̈𝗰𝗸𝘀𝗴𝗲𝗳𝘂̈𝗵𝗹 𝗶𝗰𝗵 𝗶𝗻 𝗱𝗶𝗲𝘀𝗲𝗺 𝗠𝗼𝗺𝗲𝗻𝘁 𝗵𝗮𝘁𝘁𝗲! Das Bild entstand morgens um 05:30 Uhr. Der frühe Vogel … denn sonst tümmeln sich viele andere um das ersehnte Motiv

Ein Traum ist in Erfüllung gegangen. Aber eben nicht nur, am Nordkap zu stehen.

Sondern die ganzen 6 Wochen mit dem Camper tief in Skandinavien einzutauchen, in der Natur frei zu stehen und das einfache Leben weit weg von der Zivilisation zu genießen.

3.4 Alaska, Vancouver und ein ziemlich blödes Ende

Meine liebsten Reiseziele führen mich immer wieder in kühlere Regionen. Nach einer Woche im Umland von Vancouver (meiner heimlichen Liebe) ging es nach Nome, ganz weit oben im Nordwesten Alaskas in der Behringstraße. Von dort aus reisten wir Richtung Süden auf den Spuren früherer Pelzjäger aus aller Herren Länder und der Ureinwohner, die wie in vielen anderen Ländern dieser Welt der verfolgung und Vertreibung ausgesetzt waren. heute bemüht man sich sehr um Aussöhnung und Entschädigung.

Kodiak Island, eine Insel der Inselgruppe der Aleuten beherbergt eine Braunbärenart, die nur dort anzutreffen ist: die Kodiak-Bären. Wir kamen genau zu der Zeit im Herbst an, in der die Lachse aus den Meeren zurück in die Flüsse an ihre Geburtsorte schwimmen – mit enormen Anstrengungen überwinden sie Wasserfälle und starke Strömungen der Gewässer, um dort zu laichen und ihren Nachkommen den Start ins Leben zu ermöglichen, bevor sie selbst nach dem Ablaichen sterben und sich damit ein Lebenskreis schließt.

Die Bären haben nun ein leichtes Spiel, abertausende wandernde Lachse auf ihrem Weg zu ihren Laichplätzen abzupassen, um sich selbst für den langen, harten Winter satt zu fressen und eine dicke Fettschicht für ihren Winterschlaf aufzubauen.

In dieser Zeit ist es für uns ein besonderes Erlebnis, Bären in ihrer natürlichen Umgebung beobachten zu können (und sich selbst nicht in Gefahr zu begeben) – eine besondere Safari, die mir als stille Beobachterin viel Ruhe und Gelassenheit schenkt.

Wir bestaunten zum zweiten Mal in diesem Jahr Gletscher, im Taan-Fjord der Icy Bay. Auch hier wieder mit der traurigen Information, wie stark Gletscher durch den Klimawandel zurückgehen.

Das Ende dieser Reise führte uns zu einem weiteren ersehnten Punkt meiner Bucket-List: die Inside Passage, einer der unbeschreiblich schönsten und naturbelassenen Fjordregionen dieser Welt in Alaska und Kanada auf der Pazifikseite. Hier könnte ich leben – einsam in einer Hütte am Fjord mit einem Boot … ich träume ein wenig.

Das Ende der Reise war ziemlich chaotisch, da wir von Vancouver Island aus versehentlich zum falschen Flughafen gebracht wurden: dem Airport auf der Insel und nicht zum internationalen Flughafen in Vancouver auf dem Festland. Was passierte? Wir verpassten unseren Rückflug! Die Stimmung kippte – machten wir primär unseren Veranstalter verantwortlich. Doch es stellte sich heraus, dass wir selbst den Fehler gemacht haben!

Nun galt es, zu erschwinglichen Preisen zeitnah einen Rückflug nach Deutschland zu finden, aufs Festland zu kommen und ein Hotel zu buchen, weil wir natürlich am gleichen Tag keinen Rückflug mehr bekamen… Die Aufregung und der Ärger war groß – vor allem, nachdem klar war, dass wir es selbst vermasselt hatten. Leider ein blödes Ende einer sonst wundervollen Reise. Inzwischen können wir über uns lachen (auch wenn es uns nicht wenige zusätzliche Euros gekostet hat).

4. Atmen und Inner Work

Im Bereich Atemcoaching habe ich mich dieses Jahr sehr mit meiner eigenen Inner Work beschäftigt. Weil mir bewusst wurde, dass so viele Frauen sagen: „Ich kann atmen. Das kann doch jede. Was soll ich da in ein Atemtraining investieren? Was soll mir das bringen?“. Und sie gar nicht merken, dass sie mit ihrer (gestressten) Atmung nicht in ihrer Balance sind.

Ich habe Frauen beim Atmen beobachtet und mich intensiv in meine Klientinnen hineinversetzt. Was sie beschäftigt. Wo ihre Probleme sind. Was sie daran hindert, in ihrer vollen Energie zu sein. Daraus entsteht gerade mein neues Programm „Atemwege und Immunsystem stärken“.

Frei atmen - das wird ein grandioses 2024 für meine Klientinnen

Mein Jahr 2023 hat eine große Basis für 2024 gelegt. Und darauf freue ich mich schon riesig! Es wird ein grandioses Jahr für meinen Klientinnen – und deshalb auch für mich. Sie werden mit mir tolle Lösungen für sich und ihre gesunde Atmung kreieren. Denn Atmen ist Inner Work!

Meinen Atemcoachees sage ich herzlich DANKESCHÖN. Durch sie lerne ich immer wieder, welche innere Blockaden uns davon abhalten, unseren Atem voller Energie zu lenken. Diese Erkenntnisse und meine eigenen (leidvollen) Erfahren sind Goldschätze für alle künftigen Atemcoaching Klientinnen. Denn es ist möglich, uns mit unserem Atem so auseinandersetzen, dass wir mehr Lebensenergie haben:

🌟 meine Klientinnen können wieder ins Dachgeschoss ohne Pause hochsprinten

🌟 sie können endlich wieder mit Freunden am Berg mithalten und ihnen geht nicht mehr die Puste aus

🌟 sie können mit ihren Kids rumtoben, ohne nach 5 Minuten erschöpft zu sein

🌟 sie können ihre Präsentationen und Vorträge mit lockerem Atem halten – ohne Druck, ohne Atemlosigkeit

🌟 sie haben ihr Immunsystem dadurch auf das nächste Level gehoben

💫 Ich feiere euch dafür! 💫

Dankeschön für euer Vertrauen in mich! Dankeschön in euer Vertrauen in euch! Ihr seid grandios!

5. Fokusjahr Yoga

Jutta Gründler YuttaYoga Online-Yoga

2023 hatte ich als Yoga-Fokusjahr definiert, da ich mich die beiden Jahre vorher intensiv mit dem Atemcoaching und Ayurveda beschäftigt habe und nun wieder lernbereit für Yoga war.

Was gab es Besonderes?

  • Ich nahm an Teacher-Trainings zum Pränatal- und Postnatal-Yoga teil und begleite seitdem diese wundervolle Lebensphasen von Frauen: Schwangerschaft und erstes Jahr nach der Geburt. Es berührt mich immer wieder sehr und macht mich sehr glücklich, Frauen in genau diesen Zeiten mit Geburtsvorbereitungs– und Rückbildungs-Yoga, Pranayama und Yogaphilosophie unterstützen zu dürfen
  • Verschiedene Weiterbildungen im Anusara Yoga brachten mein Know How auf ein neues Level – bei meiner Lieblingslehrerin Nicole Konrad und erstmals auch bei Lea Udry. In Anusara Yoga bin ich ausgebildet, was ich als großes Geschenk sehe, denn die Yogaphilosophie darf in jeder Stunde einen wichtigen Raum einnehmen, um die Asanas besser zu verkörpern. Um daraus für den Alltag zu lernen. Alle Asanas werden sehr detailliert angeleitet, um den Körper optimal zu erfahren und Verletzungen zu vermeiden. Deshalb eignet sich Anusara Yoga auch so gut für Einsteigerinnen im Yoga.
  • 2023 ist das Jahr, in dem ich erstmals zwei Chakra Yoga Workshops im Mai und November unterrichtete. Die Chakras bedeuten mir sehr viel. Du findest hier einen ausführlichen Blogartikel zu den Chakras. Meine Schülerinnen teilen inzwischen meine Begeisterung für die Chakras. Und merken, wie uns diese im Alltag so wundervoll unterstützen können, wenn ihre Energie frei fließen kann. Im Februar wird es einen weiteren Chakra-Yoga-Workshop geben.
  • Seit dem Herbst verbinde ich Pranayama (Atemübungen) intensiver mit Yoga im PranaYoga. Immer mittwochs um 19:00 Uhr findet nun diese besondere Atem-Yoga-Stunde statt, in der wir uns intensiv mit den Atemtechniken auseinander setzen.

DANKESCHÖN von Herzen an alle meine Yogaschülerinnen, mit denen ich Woche um Woche auf der Matte in eine Reise nach innen eintauche. Und die in diesem Jahr unfassbar gewachsen sind. Gern würde ich dir hier Bilder zeigen (was ich natürlich aus Persönlichkeitsgründen nicht mache), um zu verdeutlichen, zu was wir fähig sind, wenn wir von innen nach außen wachsen.

Zu Beginn des Jahres habe ich meinen Yoginis mitgeteilt, dass sie bis zum Jahresende alle Ardha Chandrasana, den Halbmond, können. Eine herausfordernde Asana, die von uns Vertrauen, Balance und den Mut zur Öffnung erfordert. Und Y E S – they did it!

Ganz besonders möchte ich hier erwähnen, dass eine meiner Yogaschülerinnen 76 Jahre jung ist – ja, sie hat es auch geschafft!

Ich freue mich schon riesig auf das kommende Jahr mit euch – mit neuen Zielen!

6. Seit April 2023 in einer neuen Lebensphase

Viele Jahre fiebern Menschen auf dieses Datum hin: endlich nicht mehr arbeiten. Endlich Rente beziehen und sich einen schönen, entspannten Lebensabend machen.

Früher dachte ich, dass es mir ebenso gehen wird. Das Spannende ist: ich fühle mich überhaupt nicht danach, mich zur Ruhe zu setzen und ins Nichtstun zu verfallen.

Jutta am Mausoleum, unserem Hochzeitsort
knapp 65 Jahre alt zu sein bedeutet für mich: jeden Tag Neues entdecken, zu lernen und mich voller Gesundheit und Lebensfreude weiter zu entwickeln

Nein, ich habe, seit ich vor ein paar Jahren schwer krank war, mein Leben nochmals komplett auf den Kopf gestellt und mit über 60 Jahren begonnen, mir ein neues, selbstständiges Business aufzubauen. Als Yogalehrerin, Atemcoach und Ayurveda-Expertin.

Warum? Weil ich gemerkt habe, dass ich anderen Frauen auf ihrem Weg zu einem gesunden Atem viel zu geben habe. Aus meinen Erfahrungen und meinem Leben so viel schöpfen kann, dass Frauen mit Atemproblemen davon profitieren können.

Deshalb ziehe ich mich jetzt, nur weil ich Rentnerin geworden bin, nicht aus dem aktiven Leben zurück. Es macht mir viel zu viel Freude, Frauen zu unterstützen, wieder in ihre volle Energie zu kommen.

So wie ich es auch geschafft habe!

Also bin ich unendlich dankbar für das Geschenk, wieder gesund geworden zu sein. Und darf meine Erkenntnisse, Erfolge und meinen Weg anderen weitergeben. Für ihre Gesundheit, ihre Balance und Lebensenergie.

Ein Hoch auf meinen neuen Lebensabschnitt! Mit inzwischen knapp 65 Jahren!

Jutta auf Herbstwiese

7. Meine persönliche Weiterentwicklung mit Mentorin: meine neue "Reiseführerin"

An den Abschnitt davor mit dem Thema „Rentnerinnendasein“ knüpfe ich gleich an. Ich ziehe mich nicht aus dem Business zurück. Nein, ich bin ja gerade erst richtig durchgestartet.

Und mein Lebensmotto lautet: „Lernen geht immer!“ (war auch mein Motto in 2022)

Also habe ich mir eine Mentorin als Weihnachtsgeschenk gegönnt. Katharina Bongard ist im Alter meiner Töchter – na und? Sie ist Expertin in ihrem Bereich und bringt viel eigene Erfahrung mit. Ich sehe in ihr eine Kriegerin, Macherin, mit einer riesengroßen Schatztruhe und einem noch größeren Herzen.

Mit ihrem Satz: „… fordere ich dich auf, jetzt eine neue Lebensphase einzuläuten. Und zwar die, in der all dein gesammeltes Wissen endlich in die Verkörperung findet.“ hat sie mich gehabt.

Denn ohne wenn und aber verfüge ich inzwischen über einen großen Schatz an Wissen und Erfahrung. Ich darf nun verkörpern. Voll und ganz! Für dich, für meine Klientinnen!

𝙈𝙚𝙞𝙣 𝙣𝙚𝙪𝙚𝙨 𝙋𝙧𝙤𝙜𝙧𝙖𝙢𝙢 𝙚𝙣𝙩𝙨𝙩𝙚𝙝𝙩: „𝘼𝙩𝙚𝙢𝙬𝙚𝙜𝙚 𝙪𝙣𝙙 𝙄𝙢𝙢𝙪𝙣𝙨𝙮𝙨𝙩𝙚𝙢 𝙨𝙩𝙖̈𝙧𝙠𝙚𝙣“

Mit der Unterstützung von Katharina. Weil sie mir die richtigen Fragen stellt. Deren Antworten ich schon in mir habe, sie oft selbst nicht gesehen habe oder sehe. Sie dürfen nun verkörpert werden.

Was für eine spannende Reise! Ein neues Wachrütteln für mich mit knapp 65 Jahren! Wie genial ist das denn!!!

Was ich dir als Leserin mitgeben möchte: egal, wo du stehst, wenn du in dir Veränderungswillen spürst, dann gehe los. Es spielt keine Rolle, wie alt du bist, in welcher Lebensphase und welchen Hintergrund du mit bringst. Entfache dein inneres Feuer – jeden Tag aufs Neue. Und wenn du dir dafür Unterstützung / ein Mentoring / ein Coaching gönnst, hast du auf deiner Reise eine erfahrene „Reiseführerin“, so wie ich jetzt. Mit ihr findest du deinen Weg oder zumindest eine Abkürzung. So wie ich mit meinen Atemcoaching Klientinnen ihren Weg finde zu ihrem gesunden, energievollen Atem – den sie allein so nicht gefunden hätten.

8. Was nicht gut lief in 2023

Für den 1. Geburtstag meiner Enkelin suchte ich nach dem Schnittmuster einer Schildkröte. Die kostenfreie Nähanleitung mit Bild hatte ich als Download erhalten und suchte nun das Schnittmuster.

Auf meinem Blog habe ich die erfolgreiche Suche mit dem Originalfoto geteilt.

Monate später erreichte mich eine Nachricht von einer Anwaltskanzlei wegen angeblichem Urheberrechstverstoß  mit einer 4-stelligen Forderung. Was für ein Schock!

𝗧𝗿𝗶𝗰𝗸𝘆 𝗱𝗮𝗯𝗲𝗶 𝘄𝗮𝗿 𝘂𝗻𝗱 𝗶𝘀𝘁 𝗲𝘀 𝗶𝗺𝗺𝗲𝗿 𝗻𝗼𝗰𝗵, 𝗱𝗮𝘀𝘀 𝗱𝗲𝗿 𝗔𝗻𝗯𝗶𝗲𝘁𝗲𝗿 𝗻𝗮𝗰𝗵 𝘄𝗶𝗲 𝘃𝗼𝗿 𝗮𝘂𝗳𝗳𝗼𝗿𝗱𝗲𝗿𝘁, 𝘀𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗕𝗲𝗶𝘁𝗿𝗮𝗴 𝗠𝗜𝗧 𝗕𝗜𝗟𝗗 𝘇𝘂 𝘁𝗲𝗶𝗹𝗲𝗻!!!

Meine Empfehlung für dich: wir können nicht vorsichtig genug sein, was wir veröffentlichen.

Wie es weiter ging?

Ich habe mir auch einen Anwalt genommen, der die Sachlage anders sieht. Da auf der Website sogar per Button aufgefordert wird, den Artikel bei FB und Pinterest zu teilen … Nach einigem Schriftwechsel haben wir bis heute von der Gegenseite nichts mehr gehört. Drücke mir die Daumen, dass es dabei bleibt.

9. Meine liebsten eigenen Blogartikel 2023

Die Frage, welche meiner eigenen Blogartikel mir am besten gefallen, stellte sich mir im Rahmen des #jahresrückblog23 bei der lieben Judith Peters von Sympatexter

Was das mit den BIG FIVE von Afrika zu tun hat? Nein, dieses Jahr war ich noch nicht in Afrika – aber ich kann voller Dankbarkeit sagen, dass ich sie tatsächlich schon alle in Afrika sehen durfte.

𝘔𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘕𝘳. 1
𝗗𝗶𝗲 𝗕𝗜𝗚 𝗙𝗜𝗩𝗘 𝗱𝗲𝗿 𝗔𝘁𝗺𝘂𝗻𝗴 – der ultimative Leitfaden für deinen gesunden Atem: mache selbst mal den Check, ob du dabei bist bei den BIG FIVE des Atems.

𝘔𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘕𝘳. 2
𝗔𝘀𝘁𝗵𝗺𝗮 𝘂𝗻𝗱 𝗘𝗻𝘁𝘇𝘂̈𝗻𝗱𝘂𝗻𝗴: 𝘄𝗶𝗲 𝗱𝗶𝗲 𝗿𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝗲𝗻 𝗟𝗲𝗯𝗲𝗻𝘀𝗺𝗶𝘁𝘁𝗲𝗹 𝗵𝗲𝗹𝗳𝗲𝗻 𝗸𝗼̈𝗻𝗻𝗲𝗻

Denn ich finde den Ansatz: “Lass Nahrung deine Medizin sein, bevor Medizin deine Nahrung sein muss!” richtig gut. Vor allem, wenn eine chronische Erkrankung mit Entzündung zum Leben dazu gehört – wie beim Asthma. Wir können echt so viel mehr tun, als “nur” Medikamente nehmen. Aber lies selbst.

𝘔𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘕𝘳. 3:
𝗗𝗶𝗲 𝟲 𝗯𝗲𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗠𝘂𝗱𝗿𝗮𝘀 𝗯𝗲𝗶 𝗯𝗲𝗶 𝗔𝘀𝘁𝗵𝗺𝗮, 𝗔𝘁𝗲𝗺𝗯𝗲𝘀𝗰𝗵𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗔𝘁𝗲𝗺𝘄𝗲𝗴𝘀𝗶𝗻𝗳𝗲𝗸𝘁𝗲𝗻

Das ist ein echtes Highlight für mich! Denn wir haben es in der Hand, wie stark uns Infekte oder überhaupt Erreger schwächen.

Eigentlich könnte ich noch einige mehr aufzählen … stöbere einfach mal durch meinen Blog. Welcher meiner liebsten Blogartikel gefällt dir am besten?

10. Meine ersten Male in 2023

In der Vorbereitung zu meinem Jahresrückblick habe ich mir auch die Frage gestellt: Was habe ich dieses Jahr denn zum ersten Mal gemacht? Was waren meine Entwicklungsschritte? Wohin hat mich meine Inner Work gebracht?

Einige erste Male durfte ich auf meinen Reisen erleben: Alaska, Nordkap, Gold gewaschen, 6 Wochen mit dem Camper unterwegs zu sein und erstmals mit meiner 4-jährigen Enkelin eine wundervolle Woche mit dem Camper in Holland unterwegs zu sein. Ich durfte einen meiner Kindheitsträume in Erfüllung gehen lassen, als Pippi Langstrumpf auf dem Kleinen Onkel zu sitzen.

In meinem Business hat sich auch einiges zum ersten Mal ergeben wie Pränatal- und Postnatal-Yoga zu unterrichten, für meine Atemcoaching-Klientinnen und interessierte Frauen einen spannenden Adventskalender zu kreieren.

Aber ich habe für mich auch entschieden, meine nächste persönliche Weiterentwicklung im Business mit einer Mentorin zu gehen. Was für ein wundervoller Entschluss, mir dieses Weihnachtsgeschenk selbst zu machen.

Katharina Bongard unterstützt mich auch bei der Entwicklung meines 𝗻𝗲𝘂𝗲𝗻 𝗣𝗿𝗼𝗴𝗿𝗮𝗺𝗺𝘀 “𝗔𝘁𝗲𝗺𝘄𝗲𝗴𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗜𝗺𝗺𝘂𝗻𝘀𝘆𝘀𝘁𝗲𝗺 𝘀𝘁𝗮̈𝗿𝗸𝗲𝗻” – ein Programm, das ich schon so lange im Kopf habe und das nun Anfang 2024 endlich starten darf. Damit kann ich dich unterstützen, wenn du es satt hast, von Erkältung zu Erkältung, von Bronchitis zu Bronchitis oder von Infekt zu Infekt zu wechseln. Komme mit mir in die ultimative Umsetzung zu deinem starken Immunsystem. 𝙈𝙚𝙡𝙙𝙚 𝙙𝙞𝙘𝙝 𝙜𝙡𝙚𝙞𝙘𝙝 𝙛𝙪̈𝙧 𝙙𝙞𝙚 𝙒𝙖𝙧𝙩𝙚𝙡𝙞𝙨𝙩𝙚 𝙖𝙣.

Was sind deine ersten Male in 2023?

11. Mein Jahr in Zahlen

Zu einem Business gehören auch Zahlen. Ich habe dieses Jahr nachgezählt:

  • Blogartikel in 2023: 43 incl. Jahresrückblick
  • Instagram: 601 Follower am 20.12 – am 1.12. waren es 574. Die Challenge mit dem Jahresrückblick hat mit tatsächlich mehr als 25 neue Follower in meinem Wohnzimmer gebracht. Falls du mir auch gern bei Instagram folgen möchtest zu meinen Themen rund um gesundes Atemen, dann klicke gleich hier!
  • Webseitenbesucher: zum 1.12. waren es 79 Besucher in den letzten 30 Tagen, am 20.12. sogar 350. Das finde ich total faszinierend und freue mich riesig darüber. Denn es zeigt, wie wichtig die eigene Website ist
  • Newsletter in 2023: habe ich 72 versendet. In den meisten Monaten habe ich eine Mail versendet, allerdings allein im Dezember 24 für den Adventskalender und 24 für meine Gewinnerinnen der ätherischen Öle. Du bekommst noch nicht meinen Newsletter rund um gesunden Atem und Ayurveda und möchtest das ändern? Dann klicke gleich hier!

12. Was sonst noch los war

Ich könnte noch auf einiges eingehen – ist schon spannend, was mir alles einfällt, was dieses Jahr besonders gemacht hat.

Ich bin inzwischen „ÖLVERLIEBT“ und befasse mich intensiv mit der Aromatherapie für die Atemwege und den wundervollen Wirkungen ätherischer Öle. Mit doTERRA habe ich Produkte und ein Unternehmen gewählt, denen ich vollends vertraue.

Was sonst noch los war, lass ich in Bildern sprechen …

13. Was ich mir für 2024 vornehme

Eine meiner wichtigsten Planungen habe ich ja bereits geteilt:

💫 mein Baby, das Programm “Atemwege und Immunsystem stärken” zu starten und damit Frauen unterstützen, in ihre Selbstwirksamkeit zu kommen und ein powervolles Immunsystem. Melde dich unbedingt hier auf der Warteliste an. Denn für die Frauen auf der Warteliste wird es ein ganz besonderes Special (und ein einmaliges super Angebot geben) – stay tuned

💫 für Asthmatikerinnen werde ich mich 2024 noch stärker einsetzen. Neben meinem 1:1 Coaching plane ich ein Freebie, Workshops und einen Selbstlernkurs – denn deinem Asthma bist du nicht ausgeliefert!

💫 die Chakra-Yoga-Workshops waren ein so großer Erfolg. Meine bisherigen Teilnehmerinnen möchten in 2024 gern weitermachen. Der erste Termin steht schon fest: Samstag, 24.2.24 – du kannst ONLINE teilnehmen oder im schönen Dachstudio in Offenbach-Bürgel. Dort sind erfahrungsgemäß die Plätze schnell vergeben … als zögere nicht. Hier findest du alle Infos zum Chakra Home Retreat und kannst dich anmelden.

💫 Im Juni nehme ich am 3. Ayurveda Festival teil. Es steht unter dem Motto: „Ein Wochenende voller Gesundheit in der Natur“. Darauf freue ich mich schon riesig. Mein Camper Bjørn darf mich begleiten🥰. Sehen wir uns vor Ort? Ich bin schon sehr gespannt – endlich die vielen tollen Ayurveda-Frauen pewrsönlich zu treffen, die ich bisher nur aus der Online-Welt kenne.

💫 Im kommenden Jahr feiere ich einen halbrunden Geburtstag. Die Planungen für eine Feier mit Familie und lieben Freunden hat schon begonnen 🎉

💫 Privat wird es besondere Reisen geben – nach Schottland und zum Wandern nach La Palma. Aber auch wieder eine längere Reise mit unserem Camper und auf jeden Fall an meinen Kraftort: das Meer

💫 Wir werden Großelternurlaub mit unseren beiden größeren Enkeln, die dann schon 6 Jahre und 9 Jahre alt sind, nach Texel machen, unserer absoluten Lieblingsinsel – an der rauen Nordsee

💫 Mit Freunden haben wir zusammen eine Doppelkopf-Kasse. Die werden wir nächsten Jahr auf den Kopf stellen – mal schauen, was wir daraus machen. Jedenfalls freue ich mich schon sehr darauf

Alles Weitere werde ich auf mich zukommen lassen. Denn ich sehe, meine Ideen und Planungen sind schon jetzt umfangreich. Meinem Motto aus 2023 “Weniger ist mehr” möchte ich gern auch in 2024 weiter treu bleiben.

Nun bist du dran:

  • Was hat dich überrascht?
  • Welche Gemeinsamkeiten haben wir?
  • Was kann ich von dir lernen?
  • Was nimmst du mit?

Ich freue mich riesig auf ein paar Zeilen von dir unten in den Kommentaren.

Alles Liebe und bleib gesund,

deine Jutta

Feedback

  • Danke liebe Jutta, dass du uns so offen und authentisch auf deine besondere
    Reise in 2024 mitnimmst. Ich kann es spüren und fühlen. Ein innerer Prozess, der dich wachsen lassen hat. Deine Erkenntnisse und Erfahrungen können deine Yogis und deine Klienten erfahren. Eine Win-Win für ALLE. ♾️

    Ich bin glücklich mit dir gemeinsam in unserer Blog-Mastermind zu sein. Dein klarer Blick auf meine Probleme und Zweifel schätze ich sehr. Deine Erfahrungen und dein feines Gespür sind ein Geschenk für mich. 💝 Ich danke dir von Herzen für deine Unterstützung. 🙏 Das neue Jahr kann kommen. Mit dir an meiner Seite freue ich mich auf die Herausforderungen und Erfolge, die auf uns warten. 🦋

    Und auf eins freue ich mich besonders: bei deinem Chakra-Workshop im Frühjahr dabei zu sein. Die Energie der Chakren intensiv zu erleben und meine Lebensenergie frei fließen zu lassen. Ein willkommener Ausblick auf 2024.

    Alles Liebe zu dir, Susan 🦋

    • Dankeschön, liebe Susan, für deine lieben Zeilen. Du hast ein so feinsinniges Gespür – und merkst immer wieder, wie es mir geht. 🥰
      Und yes, ich freue mich riesig auf alles, was uns 2024 gemeinsam erwartet.

      Der Chakra Workshop am 24.02.24 ist nun online – du kannst dich anmelden. Ich bin schon sehr gespannt, denn dieses Mal werden wir uns mehr Zeit lassen … zur Reflexion, zum Journalen und auch für besondere Asanas und Pranayama.
      Alles Liebe, bis 2024, deine Jutta 💖

  • Liebe Jutta,

    wow, was für ein schöner Jahresrückblick mit so vielen wundervollen Momenten. Deine Reiseberichte laden quasi dazu ein, die Orte unbedingt zu besuchen. Schweden steht bei meiner Frau und mir auch schon länger auf dem Plan- wir wollen auf Pippi Langstrumpfs Spuren wandeln. Einer meiner besten Freunde hat mir vor drei Jahren extra ein Buch dazu geschenkt, nachdem er in Vimmerby gewesen ist.

    Achja, Yoga und ich- wir werden in diesem Leben keine Freunde mehr, obwohl ich mit meiner Frau eine Yogalehrerin zuhause habe 🙂 Ich habe einige Jahre Yoga praktiziert, aber so ganz warm wurde ich nie. Es war irgendwie immer wie ein bisschen verliebt, aber es ist nie mehr daraus geworden 🙂 Aber auch wenn Yoga und ich nie Freunde werden, sind Meditation und ich schwer ineinander verliebt. 🥰Aber diese Beziehung fing auch erst schwierig an und erst nachdem ich das erste Mal in einem buddhistischen Kloster war haben wir so richtig zueinander gefunden. Heute kann ich mir ein Leben ohne Meditation gar nicht mehr vorstellen. 🧘‍♀️

    Den inneren Kritiker habe ich übrigens auch, aber ich habe mittlerweile gelernt ihm nicht mehr allzu große Aufmerksamkeit zu schenken. Aber es gibt natürlich Tage und Situationen, da schreit dieser kleine Affe mich so laut an, dass weghören fast unmöglich ist. Aber der Affe mag weder Body Scans noch Mediationen 🙂 Wenn er also mal wieder nach Aufmerksamkeit schreit, weiß ich, wie ich ihn beruhigen kann. Zum Glück. Denn früher stand er mir und meinem Leben doch sehr im Weg. Und der kleine Affe meint es ja auch gar nicht böse mit uns- irgendwie will er ja auch nur auf evtl. Gefahren aufmerksam machen. Er hat sowas wie einen „Beschützerinstinkt“. Deshalb ist zuhören manchmal gar nicht so verkehrt 🙂

    Ich wünsche Dir eine schöne und besinnliche Weihnachtszeit 🎄Und wenn du Lust hast, lade ich dich herzlich zu meinem Jahresrückblick ein.

    https://dopamin-zum-fruehstueck.com/2023/12/20/jahresruckblick-2023-krebsfrei-ins-neue-jahr/

    Liebe Grüße
    Anja

    • Liebe Anja, hab vielen Dank für deine offenen Worte und deine schönen Zeilen.
      Ich finde es grandios, dass du für dich entdeckt hast, dass Yoga nicht dein Weg ist – wir müssen nicht alles tun, nur weil es gerade ein Trend ist oder besonders liebe und wichtige Menschen genau dies für sich entdeckt haben.
      Ich brauchte über 10 Jahre, bis ich mich in Yoga verliebt habe – da war ich bereits Ende 40 …. 😂

      So herrlich, wie du über deine innere Kritikerin sprichst. Ich glaube, du bist da viel gelassener mit ihr als ich. Da kann ich von dir lernen. Ich werde meiner Clara gemnächst einfach mal entspannter zuhören und ihr dann humorvoll zu verstehen geben, dass sie im Zweifel eine Meditation oder ein Pranayama als Antwort bekommt – das mag Clara auch nicht.😅

      Ich freue mich schon sehr, deinen Jahresrückblick über die feiertage entspannt bei einer Tasse Tee zu lesen. Auch wenn ich, dem Titel nach, vermute, dass es für dich kein besonders schönes war. ich melde mich bei dir.
      Danke für dein Feedback. Hab du auch ein wundervolles Weihnachtsfest mit stillen und ruhigen Momenten.

      Alles Liebe, Jutta 💖

  • Liebe Jutta,
    wow, was für ein Jahr!
    Mir gefallen deine Reiseberichte sehr – das sind alles Reiseziele, die bei mir auch weit oben auf der Liste stehen (jetzt erst recht!).
    Und wie schön, dass du das Thema Atmung mit der Zeit um die Geburt herum verknüpfst. Ich durfte dieses Jahr selbst die Erfahrung machen, wie wertvoll ein ruhiger Atem dabei ist.
    Ich mag auch deine Art zu schreiben, ich werde deinen Blog jetzt öfter besuchen. Danke für den ausführlichen Jahresrückblick und die Möglichkeit, dich so ein bisschen kennenzulernen!
    Liebe Grüße,
    Sina

    • Liebe Sina,
      deine Zeilen finde ich so wundervoll. Dankeschön dafür. Es zeigt mir mal wieder, wie gut es uns tut, wenn wir wertschätzend und lobend angesprochen werden. Das darf ich auch öfter beherzigen. Ich werde es auch tun, indem ich über die Feiertage ganz entspannt mich mit deinem Jahresrückblick und einer Tasse Tee auf die Couch setze. Darauf freue ich mich schon sehr.

      Wenn ich dich mit unseren Reisen motivieren kann, finde ich das wundervoll. Denn wir suchen uns gern Ziele ein wenig ab vom Mainstream – auch wenn abgelegenere Regionen immer beliebter werden. 😅

      Ganz liebe Grüße und einen energiegeladen Atem wünscht dir
      Jutta 💖

  • Liebe Jutta,
    wow, was für ein spannender, bunter, erlebnisreicher Jahresrückblick! Du erlebst mit 65 so viel, wie manche in 10 Jahren ihres Lebens nicht!
    Weniger Bildschirmzeit und Social Media – da habe ich gleich mal mit dem Kopf genickt. Ich habe auch oft gemerkt, wie gut es tut, das Handy mal den ganzen Nachmittag zu „vergessen“. Nehme ich mir wieder fest vor für 2024 🙂
    Anusara Yoga habe ich zum ersten Mal gelesen, das klingt ja super spannend! Und in diesem Jahr habe ich mich auch viel mit dem Nervensystem beschäftigt, da gehört natürlich auch Atmung dazu – unfassbar kraftvoll! Dadurch lässt sich häufig richtig viel verändern. Klasse, dass du dazu etwas anbietest 🙂
    Die innere Stimme bzw. Kritiker habe ich natürlich auch 🙁 Immerhin wird es mir mittlerweile schneller bewusst als früher.
    Und auf deine fantastischen Reisen bin ich sooo neidisch! Meine Kinder sind 3 und 5, da ist das so mit anderen Kontinenten und Hiking-Trips und so leider nicht so easy. Kannst du Chile denn als „Einstiegsland“ für Südamerika empfehlen?
    Beim verpassten Rückflug musste ich schmunzeln – auf jeden Fall hätte ich mich auch erst total geärgert (ist uns früher auch mal passiert aus Portugal). Ich versuche mittlerweile gelassener an sowas ranzugehen, was mal mehr, mal besser klappt.
    Danke für deinen schönen Rückblick – hab ein paar wunderbare Feiertage und ein grandioses 2024! 🙂
    Liebe Grüße,
    Stefanie

    • Über dein so wundervolles Feedback freue ich mich riesig, liebe Stefanie! 💝
      Ich bin sehr dankbar und glücklich, dass es uns jetzt in dieser Lebensphase möglich ist, solche Reisen – auch längere – unternehmen zu können.
      Und ich verstehe, dass du mit Kids im Alter von deinen andere Urlaube machst. Das war die Zeit, in der wir mit den Kids, die gerade mal 20 Monate auseinander waren, jedes Jahr vier bis sechs Wochen auf Campingplätzen in Spanien waren. Das haben wir alle damals sehr genossen.

      Chile kann ich echt sehr empfehlen. Ist mit Argentinien zusammen das wohl „europäischste“ Land. Und auch sehr sicher zu bereisen. Meine Tochter war zeitgleich mit Mann und 10 Monate alter Tochter in Chile unterwegs. Sie haben eben ein chilligeres Programm mit Ferienwohnungen und viel Zeit am Wasser verbracht. Melde dich gern bei Fragen oder für Tipps. Ich habe durch meine Schwester auch einige Kontakte (meine Tochter noch mehr, weil sie die 11. Klasse in Chile verbracht hat). Atacama Wüste und das südliche Patagonioen würde ich in eurer Situation eher nicht machen. Dazwischen gibt es sooo viel zu entdecken. Und die Chilenen sind verrückt nach Kindern. Euch wird überall der rote Teppich ausgerollt und im Nu seid ihr irgendwo nach Hause zum Asado (Grillen) eingeladen. So sind sie, die Chilenen! Und sie lieben die Deutschen, sehr!

      Ich finde es sehr spannend, dass du dich viel mit dem Nervensystem beschäftigt hast – diesem alten Teil von uns dürfen wir viel mehr Aufmerksamkeit schenken. So wie unserem kraftvollem Atem, wie du treffend schreibst. 🌬 💚

      Hab du auch ein wundervolles Weihnachtsfest mit deinen Lieben und einen guten Start in ein gesundes, inspirierendes und energievolles 2024! 🌀 🥰 🎉
      Ganz liebe Grüße,
      Jutta

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