Feb 2023

Verschleimte Bronchien – was tun?

Bei Atemwegsinfekten kann es zu verschleimten Bronchien kommen. Gerade ich als Asthmatikerin kenne diese Symptome nur zu gut. In diesem Winter hatte ich bereits zwei Bronchialinfekte und auch kürzlich erneut eine Covid-19 Infektion. Was hilft über rein medizinische Unterstützung hinaus, Schleim zu verflüssigen, um ihn besser abzuhusten? Was ist, wenn Schleim in den Bronchien zäh ist und sich schlecht abhusten lässt? Was empfiehlt der Ayurveda? Deine Atemwege sind die erste Barriere gegen Viren, Bakterien und Substanzen. Ich teile mit dir meine Tipps und Atemübungen, die ich auch so lebe.

Vor allem: du bist deinem Asthma oder deinem Atemwegsinfekt nicht ausgeliefert! Du kannst deine Selbstheilungskräfte und dein Immunsystem aktivieren und ganz aktiv etwas für dich tun, um dich körperlich und mental zu stärken.

Das sage ich dir aus eigener Erfahrung. Denn ich selbst durfte das am eigenen Körper und meiner geschädigten Asthma-Lunge lernen. Deshalb kann ich deine Ängste und Probleme so gut nachvollziehen und verstehen.

Was Asthma mit den Bronchien macht

Sekret oder Schleim in den Bronchien ist ein häufiges Symptom bei vielen Atemwegserkrankungen, akuten oder chronischen.

Bei Asthma bronchiale reagiert das chronisch entzündete Bronchialsystem überempfindlich auf Reize. Die Schleimhaut der Bronchien verdickt sich und verengt dadurch den Durchmesser der Bronchien, sodass die Atmung erschwert ist.

Zudem produziert die Schleimhaut mehr Sekret als gewöhnlich. Was die Atmung zusätzlich behindert. Dieser Schleim ist oft zäh. Es entstehen pfeifende Geräusche, meist bei der Ausatmung. Leider treten verschleimte Bronchien nicht allein auf. Wenn sich zu den beiden anderen Faktoren noch die Muskulatur der Bronchien verkrampft und eng stellt, sprechen wir von einem Asthma-Anfall. Die Atemluft kann kaum noch in die Bronchien gelangen. Es entwickelt sich Engegefühl in der Brust und die Angst, keine Luft mehr zu bekommen. Die Atmung wird schneller und flacher.

Husten ist eine sinnvolle Einrichtung unseres Körpers und die Antwort auf Sekret in den Bronchien, um den Schleim zu lösen, hoch zu transportieren und los zu werden. Damit möchte der Körper mögliche Keime wie Viren und Bakterien oder Fremdkörper wie Staub oder Pollen aus der Lunge nach oben abtransportieren.

Auch Menschen ohne Asthma erleben, dass die Bronchien verschleimt sein können – bei einem Atemwegsinfekt, einer akuten Bronchitis. Nach dem Infekt klingt die Verschleimung wieder komplett ab.

Medizinische Ursachen für verschleimte Bronchien

Sekret / Schleim in den Bronchien ist eine wichtige und natürliche Reaktion des Körpers, um Fremdkörper und Keime wieder loszuwerden. Es ist eine Entzüngungsreaktion unseres Immunsystems. Bei Menschen mit Asthma und Allergien wird übermäßig Sekret produziert. Warum und wie entsteht dieser Schleim?

  • Allergiebedingt: Substanzen wie Pollen, Tierhaare, Hausstaub, Schimmelpilze; Nahrungsmittel, Medikamente
  • Infektbedingt: Viren, Bakterien
  • Thermische / physikalische Reize: Kälte, feuchte oder feucht-warme Luft,
  • körperliche oder psychische Belastung

In den Bronchien wird Schleim produziert, der die Erreger und Fremdkörper abfängt und durch Husten aus der Lunge befördert. Zusätzlich entzündet sich die Schleimhaut der Bronchien und schwillt an – was prinzipiell eine natürliche Abwehrreaktion des Körpers ist.

Was der Ayurveda zu verschleimten Bronchien sagt

Jutta Gründler, YuttaYoga, Atemcoaching BREATHING AYURVEDA

Der Ayurveda betrachtet den Menschen ganzheitlich. Leben wir in unserer natürlichen Balance und nach unserer individuellen Natur, ist unsere Dosha-Konstitution im Ausgleich (Prakriti).

Im Laufe des Lebens verändern sich durch verschiendene Einflüsse auch die Zusammensetzung unserer Doshas. Das können Faktoren sein wie

  • Leben gegen unsere Tages- oder Jahresrythmen
  • unsere modere schnelle Lebensweise (Lifestyle)
  • Stress
  • ungünstige Ernährung
  • mangelnder Schlaf
  • mangelnde Bewegung
  • Umwelteinflüsse
  • seelische Belastungen

Sie entsprechen nicht unseren biologischen Gegebenheiten. Gelingt es uns nicht, unserer inneren Weisheit zu folgen und dauerhaft im Einklang mit unserer Natur zu leben, verschiebt sich unser Gleichgewicht und der Ist-Zustand (Vikriti) entspricht nicht mehr unserem Prakriti.

Wenn wir nun einen Atemwegsinfekt oder Asthma haben, sagt der Ayurveda, dass Vata und Kapha in Dysbalance sind und die Körperkanäle der Atemwege (Prana Vaha Srotas) gestört sind. Zudem ist unser Agni (das Verdauungsfeuer) zu schwach, so dass sich leichter Ama (unverdaute Stoffwechselprodukte) bildet und unsere Srotas (Körperkanäle) verstopft.

Vata-Dysbalance bei Infekten oder Asthma

Vata

Vata ist unser feinstoffliches Dosha mit dem Bewegungsprinzip. Haben wir einen Atemwegsinfekt und Vata ist im Ungleichgewicht, merken wir es an folgenden Symptomen:

  • häufiges Niesen
  • Erschöpfung
  • Kopfschmerzen
  • trockene Schleimhäute
  • flüssiges Sekret
  • Halsschmerzen
  • Heiserkeit
  • trockener Husten

Besteht bei Asthma eine Dysbalance von Vata, stehen folgende Beschwerden im Vordergrund:

  • Mund und Bronchien fühlen sich trocken an
  • das Atmen ist rauh, schmerzhaft
  • minimaler Schleim
  • trockener Husten
  • verringerte Vitalität und Energie, Schwäche
  • Zittrigkeit
  • aber auch Blähungen, Verstopfung/Durchfall, Krämpfe, Gelenkschmerzen

Verschleimung ist eine Kapha-Dysbalance

Kapha

Verschleimung bei Asthma, Erkältungen und Atemwegsinfekten sind im Ayurveda Folge der Erhöhung des Kapha Doshas.

Kapha ist das Stabilitätsprinzip und hat die Eigenschaften feucht, kalt, schwer, zäh, schleimig. Das beschreibt genau, was wir bei Schnupfen oder einer verschleimten Bronchitis feststellen.

Erhöhtes Kapha zeigt sich durch

  • Müdigkeit und Schweregefühl im Körper
  • zähflüssigen, schleimigen Auswurf
  • verschleimte Nasennebenhöhlen
  • belegte Zunge
  • rasselnde Atmung
  • Appetitlosigkeit
  • Schweregefühl und Schwellung im Kopfbereich

Diese Symptome sind Ausdruck von Ama (unverdauten Stoffwechselprodukte) und zu schwachem Agni (Verdauungsfeuer).

Wie du Kapha ausgleichen kannst

Gerade Kapha zu reduzieren ist nicht einfach. Warum?

Weil es nun gilt, Süßes und Fettiges stark zu reduzieren. Alles, was substanzmehrend ist und Ama (Stoffwechselschlacke) vermehrt. Und aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, dass das für mich auch jedes Mal besonders herausfordernd ist. Weil ich die Geschmacksrichtung süß so sehr liebe.

Mein persönlicher Tipp: starte morgens mit einem Dinkel-Porridge mit viel gedünstetem Trockenobst. Denn sowohl Dinkel als auch getrocknete Früchte haben die Eigenschaft trocken und wirken somit der Verschleimung entgegen. Und dennoch nimmst du Süße im Essen wahr und kommst damit nicht in ein Mangelgefühl. Schreib mir, ob der Tipp dir geholfen hat oder was deine erfolgreichen Tipps sind.

Was solltest du vermeiden?

  • Zucker in allen Variationen – außer etwas Honig, er ist sogar Kapha-reduzierend
  • Butter, Öle, Fette, auch Ghee
  • Brot, Brötchen
  • Milchprodukte, vor allem in Kombination mit Obst
  • Hafer
  • generell Eiweiß (weil substanzmehrend) wie Fleisch, Eier, Meeresfrüchte, auch pflanzliche Eiweiße nur sehr sparsam
  • saure Lebensmittel wie eingelegte Gurken
  • rohe Lebensmittel, inkl. rohem Obst
  • Vorsichtig mit Linsen, da sie wiederum das Vata erhöhen

Meine Tipps bei Asthma, Infekten und Schleimbildung

leichte Reissuppe

Im Ayurveda möchten wir nicht nur das gestörte Dosha ausgleichen. Genauso wichtig ist es, unser Agni zu stärken. Mit einem starken Agni reduzieren wir die Bildung von Ama, das unsere Körperkanäle verstopft und die typischen Symptome verursacht. Wie machen wir das?

  • Zwischen den Mahlzeiten lasse möglichst 4 – 6 Stunden vergehen.
  • Iss nur, wenn du hungrig bist. Das ist das Zeichen, dass deine vorherige Mahlzeit verdaut ist.
  • Iss drei warme Mahlzeiten am Tag.Warmes Essen muss nicht auf Körpertemperatur gebracht werden, was Energie einspart für den Verdauungsprozess
  • Optimal ist es bei erhöhtem Kapha, 14 – 16 Stunden Intervallfasten einzuhalten, z.B. Frühstück frühestens 8:00 Uhr (besser 9:00 Uhr) und Abendessen 17:00 – 18:00 Uhr. Danach nichts mehr essen und gegen 21:00 Uhr Schlafen gehen.
  • Du darfst das Frühstück in dieser Phase auch ausfallen lassen, wenn es dir leicht fällt.

Viel trinken

Viel trinken unterstützt, den Schleim zu verflüssigen: Trinke über den Tag verteilt alle halbe Stunde 100 ml heißes Wasser, das du 10 – 20 Minuten abgekocht hast. Verfeinere es gerne mit Ingwer oder schleimlösenden Kräutern wie Anis, Basilikum oder den Kräutern, die unten aufgelistet sind.

In meinen Blogartikeln zum heißen Wasser findest du sicher auch noch Anregungen für dich:

Heißes Wasser im Ayurveda – so einfach wie wirksam

Variationen für heißes Wasser und Tipps für fortgeschrittene Ayurvedis

Das Geheimnis vom Rosinenwasser

Morgens:

  • Heißes Wasser mit 1/4 TL Kurkuma und einer Prise Pfeffer 5 Minuten ziehen lassen und schluckweise genießen.
  • Warte mit dem Frühstück mindestens eine halbe Stunde und iss nur, wenn du hungrig bist.
  • sehr leichtes Porridge: Dinkel-, Gersten- oder Hirsebrei mit Wasser oder 1/2 Wasser, 1/2 Reismilch und gedünsteten Datteln, Feigen, Papaya, Birnen oder Trauben
  • Alternativ kannst du deinen Dinkel-, Gersten- oder Hirsebrei scharf würzen, wenn du es lieber magst

Mittags:

  • leichte ayurvedische Reissuppe
  • gekochtes oder ohne Fett gedünstes Gemüse: Augerginen, Rote Beete, Blumenkohl, Brokkoli, gekochte Gurken, wenig Karotten, wenig Kürbis, Rettich, Zucchini, Zwiebeln
  • wenig Kartoffeln: am besten Pellkartoffel, die bereits gekocht waren und erneut erhitzt werden. Dann verliert die Kartoffel die schnell verwertbare Stärke.
  • Wenn du auch hier Süße brauchst, schnippel dir drei Datteln klein und füge sie bereits zu Beginn hinzu.

Abends am besten bis spätestens 18:00 Uhr:

  • leichte Reissuppe
  • leichte Gemüsesuppe, die gerne lange gekocht wurde (damit nimmst du Spurenelemente besser auf)

Ojas stärken

Damit unsere Gewebe gut genährt werden können, wählen wir nahrhafte Lebensmittel, die unser Ojas aufbauen und stärken. Ojas ist unsere feinstoffliche Energie, die wir auch mit unserem Immunsystem gleichsetzen können. Deshalb ist es so wichtig, Lebensmittel zu wählen, die nicht unser Vata-Kapha-Gleichgewicht stören, sondern helfen, diese wieder in ihre Balance zu bringen.

Wie erreichen wir das?

Indem wir möglichst auf Brot, Käse und Fleisch verzichten.

Du hast Fragen an mich? Dich interessiert, wie du dein Asthma oder deinen Infekt ayurvedisch unterstützen möchtest? Du möchtest easy mit Ayurveda starten? Melde dich gerne bei mir zu einem kostenlosen Kennenlerngespräch.

Welche schleimlösenden Kräuter und Gewürze sich besonders eignen

Basilikum, Dill, Ingwer, Kardamon, Knoblauch, Kurkuma, Lorbeerblätter, Majoran, Muskatblüte, Nelken, langer Pfeffer (Pippali), schwarzer Pfeffer, Piment, Safran, Salbei, Schwarzkümmel, Spitzwegerich, schwarze Senfkörner, Süßholz, Thymian, Zimt, Zwiebelsaft

Wie du deine Atmung, das Abhusten und dein Immunsystem unterstützen kannst

Jutta Atemcoach

Um deine gestressten Bronchien, Atemwege und Schleimhäute zu beruhigen, baue in deinen Alltag immer wieder Zeit für kleine Routinen und Atemübungen ein. Warum? Um deine Atemwege und Selbstheilungskräfte zu trainieren. Deine Atemwege sind die erste Barriere gegen Viren, Bakterien und Substanzen.

  • Gesunde und starke Atemwege sind die beste Hürde gegen eindringende Keime
  • Obere Atemwege, Bronchien und Lunge werden nachhaltig von Schleim befreit, gereinigt und trainiert
  • Die Durchblutung der Schleimhäute verbessert sich, was dein Immunsystem stärkt
  • Durch die verbesserte Atmung werden alle Organe besser versorgt und deine Lebensenergie steigt

 

Starte mit deiner atembefreienden Morgenroutine:

  • Zunge schaben – entfernt Ama, den Belag auf der Zunge
  • Öl ziehen – entfernt Ama aus der Mundschleimhaut
  • Ganzkörper-Trockenmassage mit einem Rohseidehandschuh (Garshan) zum Herzen hin streichen, bei den gelenken kreisende Bewegungen – unterstützt die Entgiftung und Entschlackung
  • heißes Wasser trinken – in meinen Blogartikeln findest du hierzu viele Anregungen

 

Physikalische Maßnahmen, um die Atemwege feucht zu halten:

  • Nasenspülung mit Kochsalz, danach Nase sanft ölen, 1-2 mal am Tag – verflüssigt zähen Schleim in den Nasennebenhöhlen
  • Kochsalzinhalation mit einem Kaltvernebler, 3 x täglich während der Symptome – hilft sehr gut, den oft zähen Schleim zu verflüssigen
  • mit dem Flutter tiefsitzenden Schleim lösen zum besseren Abhusten
  • täglich mindestens 30 Minuten an die frische Luft
  • Luftfeuchtigkeit zuhause sollte bei 40 – 50 % liegen. In der Heizungsperiode liegt sie oft darunter
  • regelmäßige leichte Bewegung
Flutter

Atemübungen:

  • Lippenbremse
  • Strohhalm im Wasserglas
  • Brahmari (Bienensummen)
  • schonend abhusten
  • den „Flutter“ zum Lösen des Schleims nutzen – verlängert auch die Ausatmung
  • Kutschersitz und Torwarthaltung
  • gezielte Mudra-Meditationen bei Asthma und Atemwegsinfekten
  • gezieltes Pranayama mit Atempausen erlernen: Atembeobachtung, gezielte Bauchatmung, verlängerte Ausatmung
  • Atemmeditationen
  • Yogaübungen für deine Atmungsorgane
  • Buteyko-Atemtraining

Lies auch unbedingt den Beitrag 7 Tipps, um dein Immunsystem zu stärken.

Da ich mehrfach nach einem Onlinekurs mit gezielte Atemübungen bei Asthma und Atemwegsinfekten und zur Stärkung des Immunsystems gefragt wurde:

ja, ich werde für euch in Kürze einen 7-tägigen Onlinekurs „Atemwege und Immunsystem stärken“ anbieten. Du hast Interesse?

Melde dich unverbindlich für die Warteliste an, damit du als erstes die Details zum Onlinekurs erhältst.

Hier gehts zur Anmeldung.

Ich wünsche dir gute Besserung und allezeit deinen Atem in Balance.

Deine Jutta

Jutta in Patagonien

𝘋𝘪𝘦𝘴𝘦𝘳 𝘈𝘳𝘵𝘪𝘬𝘦𝘭 𝘶𝘯𝘥 𝘮𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘱𝘦𝘳𝘴𝘰̈𝘯𝘭𝘪𝘤𝘩𝘦 𝘌𝘮𝘱𝘧𝘦𝘩𝘭𝘶𝘯𝘨 𝘦𝘳𝘴𝘦𝘵𝘻𝘦𝘯 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘥𝘦𝘯 𝘉𝘦𝘴𝘶𝘤𝘩 𝘣𝘦𝘪 𝘥𝘦𝘪𝘯𝘦𝘳 𝘈̈𝘳𝘻𝘵𝘪𝘯 𝘰𝘥𝘦𝘳 𝘏𝘦𝘪𝘭𝘱𝘳𝘢𝘬𝘵𝘪𝘬𝘦𝘳𝘪𝘯. 𝘔𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘈𝘯𝘨𝘦𝘣𝘰𝘵𝘦 𝘦𝘳𝘴𝘦𝘵𝘻𝘦𝘯 𝘬𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘦𝘯𝘵𝘴𝘱𝘳𝘦𝘤𝘩𝘦𝘯𝘥𝘦 𝘜𝘯𝘵𝘦𝘳𝘴𝘶𝘤𝘩𝘶𝘯𝘨 𝘰𝘥𝘦𝘳 𝘛𝘩𝘦𝘳𝘢𝘱𝘪𝘦, 𝘪𝘤𝘩 𝘥𝘢𝘳𝘧 𝘬𝘦𝘪𝘯𝘦𝘯 𝘮𝘦𝘥𝘪𝘻𝘪𝘯𝘪𝘴𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘙𝘢𝘵 𝘦𝘳𝘵𝘦𝘪𝘭𝘦𝘯 𝘶𝘯𝘥 𝘨𝘦𝘣𝘦 𝘢𝘶𝘤𝘩 𝘬𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘏𝘦𝘪𝘭𝘷𝘦𝘳𝘴𝘱𝘳𝘦𝘤𝘩𝘦𝘯. 𝘒𝘭𝘢̈𝘳𝘦 𝘣𝘪𝘵𝘵𝘦 𝘥𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘨𝘦𝘴𝘶𝘯𝘥𝘩𝘦𝘪𝘵𝘭𝘪𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘍𝘳𝘢𝘨𝘦𝘯 𝘷𝘰𝘳𝘢𝘣 𝘮𝘪𝘵 𝘥𝘦𝘪𝘯𝘦𝘳 𝘈̈𝘳𝘻𝘵𝘪𝘯 𝘰𝘥𝘦𝘳 𝘏𝘦𝘪𝘭𝘱𝘳𝘢𝘬𝘵𝘪𝘬𝘦𝘳𝘪𝘯.

Feedback

  • Danke Jutta für deine wertvollen Tipps. Besonders deinen Rat mit den Atemübungen probiere ich beim nächsten Infekt aus. In der Vergangenheit habe ich soo tolle Erfahrungen mit Atemmeditationen machen können. Ich freue mich mehr über die verschiedenen Atemübungen von dir zu erfahren.

Ich freue mich über dein Feedback

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