Mit Asthma gesund durch den Herbst – Die 10 besten Ayurveda-Tipps und ein Geschenk an dich

Warum ist Selbstfürsorge im Herbst für Asthmatikerinnen so wichtig?

Darum lohnt es sich, in dieser Jahreszeit besonders auf deine Gesundheit zu achten:

1. Vata-Dominanz, die ich eingangs bereits erwähnt habe. Denn der der Herbst bringt auch viel Unruhe mit sich. Herbstwinde werden immer häufiger, die Tage werden kürzer und der Körper beginnt, sich langsam aber sicher, auf die kältere Jahreszeit einzustellen. Dies bedeutet, dass Eigenschaften wie 𝘛𝘳𝘰𝘤𝘬𝘦𝘯𝘩𝘦𝘪𝘵, 𝘒𝘢̈𝘭𝘵𝘦, 𝘓𝘦𝘪𝘤𝘩𝘵𝘪𝘨𝘬𝘦𝘪𝘵 𝘶𝘯𝘥 𝘉𝘦𝘸𝘦𝘨𝘶𝘯𝘨𝘴𝘧𝘳𝘦𝘶𝘥𝘦 𝘥𝘰𝘮𝘪𝘯𝘢𝘯𝘵𝘦𝘳 𝘸𝘦𝘳𝘥𝘦𝘯. Asthma, das oft mit trockenen Atemwegen und erhöhter Empfindlichkeit gegenüber Kälte in Verbindung gebracht wird, kann im Herbst leichter ausgelöst oder verschlimmert werden.
2. Lebensstil und Stress: Leider bringt der Herbst oft mehr Stress und Termindruck mit sich, und das kann uns auch mental-emotional aus dem Gleichgewicht bringen. 𝘒𝘦𝘯𝘯𝘴𝘵 𝘥𝘶 𝘥𝘢𝘴 𝘎𝘦𝘧𝘶̈𝘩𝘭 𝘥𝘦𝘴 𝘕𝘦𝘳𝘷𝘦𝘯𝘬𝘢𝘳𝘳𝘶𝘴𝘴𝘦𝘭𝘴, 𝘥𝘦𝘳 𝘐𝘯𝘧𝘦𝘬𝘵𝘢𝘯𝘧𝘢̈𝘭𝘭𝘪𝘨𝘬𝘦𝘪𝘵, 𝘥𝘦𝘳 𝘕𝘦𝘳𝘷𝘰𝘴𝘪𝘵𝘢̈𝘵 𝘶𝘯𝘥 𝘈𝘯𝘴𝘱𝘢𝘯𝘯𝘶𝘯𝘨? Das sind klassische Zeichen für ein erhöhtes Vata. Und können uns auch mit Energieblockaden belasten.
3. Veränderungen in der Luftqualität: Der Herbst bringt oft Veränderungen in der Luftqualität mit sich, einschließlich sinkender Temperaturen und trockenerer Luft. Dadurch können die Atemwege gereizt werden, was Asthmaanfälle begünstigt.
4. Allergene: Allergene wie Pollen und Schimmelsporen sind nicht nur im Frühjahr oder Sommer Auslöser für Asthmaanfälle. Die Verschiebung der Vegetation und das fallende Laub können die Exposition gegenüber diesen Allergenen erhöhen.
5. Stimmungswechsel: Der Herbst kann auch Stimmungswechsel und mehr Anfälligkeit für Stress mit sich bringen, da die Tage kürzer werden und weniger Tageslicht vorhanden ist. Wie wir inzwischen wissen, können sich auch emotionale Belastungen negativ auf Asthma auswirken. Es ist daher wichtig, Stressmanagement-Techniken in deine tägliche Routine aufzunehmen.

1. Mein wichtigster Tipp für dich in diesem Herbst

Deine Gesundheit steht an erster Stelle!

Nimm aus diesem Blogartikel die Empfehlungen für dich mit, die dich darin unterstützen, den Herbst in vollen Zügen genießen zu können und im Gleichgewicht zu bleiben, ohne deine Atemwege zu gefährden.

Lass uns loslegen mit meinen besten Tipps für ein ausgeglichenes Vata, die dir bei Asthma helfen können:

2. Routinen

Die Morgenroutine hat im Ayurveda einen hohen Stellenwert. Wie wir in den Tag starten, wirkt sich maßgebend auf den weiteren Tagesverlauf aus. Zudem fördert sie die Gesundheit. Versuche, eine regelmäßige Tagesroutine zu etablieren. Das hilft, Vata in Schach zu halten. Beginne spätestens jetzt, eine für dich passende Morgenroutine zu etablieren, um den Tag für dich optimal zu starten.

• Mit einem Dankbarkeitsritual noch vor dem Aufstehen beginnen. Setze dir im Anschluss bewusst eine Intension, auch Sankalpa genannt, die dich den Tag über begleitet und motiviert, z.B. “ich mache ausreichend Pausen”, “Ich vertraue mir selbst” …
• Zungeschaben und Ölziehen sind wertvolle ayurvedische Reinigungsrituale am Morgen
• trinke mind. ein Glas warmes Wasser am Morgen, gern mit etwas Zitrone oder einem Tropfen ätherischem Zitronenöl – siehe hier im Blogartikel
• ein paar Yogaübungen und/oder eine Meditation
• Atemübungen

Aber auch die Abendroutine entscheidet darüber, wie wir den Tag optimal abschließen können und uns auf einen gesunden und erholsamen Schlaf vorbereiten. Mehr dazu findest du weiter unten.

3. Atemübungen

Atemtechniken wie Nadi Shodana (Wechselatmung) können dir helfen, deine Atemwege zu stärken und die Lungenfunktion zu verbessern.

Regelmäßiges Lüften der Wohnräume und das Tragen einer Maske im Freien können in dieser Zeit hilfreich sein.

Atemübungen helfen dir auch in stressigen Momenten oder Phasen.

Bhramari Pranayama, die Bienenatmung, kann ich dir zur Stressreduktion sehr ans Herz legen.

Probiere unbedingt Sama Vrtti, auch Boxbreath genannt, aus:

༄ zähle beim Einatmen auf vier

༄ zähle auf vier in der Atemfülle

༄ zähle auf vier bei der Ausatmung

༄ zähle auf vier in der Ausatmung

Wiederhole für mindestens 7 Atemrunden oder auch 5-10 Minuten.

𝙈𝙚𝙞𝙣 𝙗𝙚𝙨𝙤𝙣𝙙𝙚𝙧𝙚𝙧 𝙏𝙞𝙥𝙥 𝙛𝙪̈𝙧 𝙙𝙞𝙘𝙝 𝙖𝙡𝙨 𝘼𝙨𝙩𝙝𝙢𝙖𝙩𝙞𝙠𝙚𝙧𝙞𝙣:

Anfangs zähle auf drei, damit du keinen zusätzlichen Stress in den Atempausen bekommst.

𝘼̈𝙩𝙝𝙚𝙧𝙞𝙨𝙘𝙝𝙚 𝙊̈𝙡𝙚

Nutze hochwertige ätherische Öle, die dir das Atmen erleichtern, z.B. über einen Diffusor oder gib 3 Tropfen dōTERRA Air morgens auf den Boden der Dusche, um mit offenen Atemwegen in den Tag und in deine Atemübungen zu starten.

Melde dich bei mir, wenn du Unterstützung für die Atemübungen suchst. Denn das Wichtigste ist, dass du Atemübungen/Pranayam auch regelmäßig und vor allem korrekt ausführst.

Um mehr zu hochwertigen ätherischen Ölen zu erfahren, die dich nicht noch zusätzlich mit künstlichen Aromen oder Allergenen belasten, schreib mir gerne.

4. Wärme und Feuchtigkeit

Als Asthmatikerin achte besonders darauf, deine Atemwege feucht zu halten und dich vor kaltem Wind zu schützen. Dies erreichst du am besten, indem du NUR durch die Nase atmest. Denn dann wird die Luft angefeuchtet, erwärmt und gleichzeitig gereinigt und von Keimen befreit.

Vata ist von Natur aus kalt und trocken ist. Trage deshalb im Herbst und Winter warme Kleidung und verwende Schals, um deinen Hals zu schützen, aber auch ggf. deine Nase, wenn es sehr windig ist.

In geheizten Räumen sorge für ausreichend Luftfeuchtigkeit. Deine Nasenschleimhaut dankt es dir. Hier kann dich ein Diffusor mit hochwertigen Ölen bestens unterstützen, z.B. mit der Mischung AIR und Weihrauch. Die Atemwegsmischung AIR macht deine Nase und Bronchien nicht nur frei, sie hilft auch gut, wenn du Probleme mit verstopfter Nase hast. Was in der Winterzeit in geheizten Räumen schnell passieren kann. (Zu ätherischen Ölen findest du weitere Tipps bei 6. Selfcare)

Jetzt ist auch die beste Zeit und morgens mit Nasenspülung zu starten. Das salzhaltige warme Wasser wirkt wie ein Spaziergang am Meer. Um die Nase nicht auszutrocknen, empfehle ich dir, im Anschluss die Nase mit je einem Tropfen Nasenöl (Nasya) zu pflegen. Du wirst in kurzer Zeit feststellen, dass dies eine super Routine gegen lauernde Infekte ist.

5. Ernährung

Wähle warme, nährende Mahlzeiten, die reich an gesunden Fetten sind, um Vata auszugleichen. Vermeide kalte, trockene oder rohe Lebensmittel, da sie Vata erhöhen können. Integriere die Geschmacksrichtungen süß, sauer und salzig. Wie wundervoll wärmend kann nun eine Kürbissuppe sein, ein Kitchari mit Karotten, Pastinaken, Fenchel und Süßkartoffeln.

Kräutertees: Tees mit Vata-reduzierenden Gewürzen wirken beruhigend auf deinen ganzen Körper, besonders auch auf die Atemwege und können Asthmasymptome reduzieren.

Vermeide Kaffee: es erhöht Vata. Er aktiviert dich zwar primär, kann dann aber auch das eh schon wirbelige Vata erhöhen. Wenn du auf Kaffee nicht verzichten möchtest, würze ihn mit Kardamon, Zimt, Nelken und langem Pfeffer

𝙈𝙚𝙞𝙣𝙚 𝙗𝙚𝙨𝙤𝙣𝙙𝙚𝙧𝙚𝙣 𝙏𝙞𝙥𝙥𝙨 𝙛𝙪̈𝙧 𝙙𝙞𝙘𝙝:

♡ Hast du dir zum Frühstück schon mal ein warmes Porridge gegönnt? Damit startest du entlastend in den Tag.

♡ Trinke täglich am Vormittag Ingwertee, auch mit Kurkuma zur Stärkung deines Immunsystems und am Nachmittag vata-reduzierende Tees.

♡ Greife öfter zu Wurzelgemüse, Süßkartoffeln und Kürbis. Nutze vatareduzierende und ausgleichende Gewürze wie Kreuzkümmel, Kurkuma, langen Pfeffer, Asafoetida, Bockshornkleesamen, Dill, Zimt, Anis, Kardamon, Ingwer.

♡ Verwende asthmafreundliche Kräuter und Gewürze wie Kurkuma, Ingwer, Kardamon, Kreuzkümmel, Fenchel, Thymian, Oregano, Rosmarin (um nur einige zu nennen).

6. Selfcare mit ätherischen Ölen

Ölmassagen:

Tägliche Ölmassagen mit einem erwärmenden Öl wie Sesamöl können helfen, Vata zu reduzieren und die Haut vor Trockenheit zu schützen.

Massiere dir mit warmem Sesamöl am Abend die Füße – eine Wohltat!

Ätherische Öle:

Ätherische Öle können im Herbst für Asthmatikerinnen echt cool sein. Warum? Weil Aromatherapie dir helfen kann, die Vata-betonte Jahreszeit auszugleichen und dir Wohlbefinden, Entspannung und Erdung zu schenken. Es ist eine sanfte Methode, um Stress abzubauen oder erst gar nicht hochkochen zu lassen. Denn Stress ist ja einer der Faktoren, der Asthma verstärkt. Erdende Düfte wie Zedernholz oder Fichte können dir helfen, dich weniger „flattrig“ zu fühlen, was typisch für Asthma und die herbstliche Vata-Energie sein kann. Und wärmende Düfte wie Ingwer oder Zimt können dir helfen, dich in der kühleren Luft wohler zu fühlen und deine Atemwege zu beruhigen. Lavendelöl beruhigt, wirkt nachweislich gegen Stress, gegen Herbstblues, ist ein natürliches Antihistaminikum und wirkt entzündungshemmend.

Gib ein paar Tropfen deiner Lieblingsöle in einen Diffuser, verwende sie im Sesamöl verdünnt als Massageöl, in der Badewanne oder auch innerlich. Das ist wie eine gemütliche Umarmung für deine Atemwege im Herbst. Es lohnt sich besonders, auf richtig reine, hochwertige Öle zu setzen, wie die von dōTERRA. Ich benutze diese Öle schon seit ein paar Jahren und bin absolut von ihrer Qualität überzeugt. Melde dich einfach, wenn du mehr Tipps für ätherische Öle im Herbst haben möchtest, stehe ich gerne zur Verfügung.

7. Entlaste deinen Stoffwechsel durch Detox

Der Herbst eignet sich hervorragend für einen Detox. Dadurch bereitest du dein Immunsystem auf die bevorstehende Kälteperiode vor, lässt die Hitze des Sommers hinter dir und sorgst dafür, dass entzündliche Reaktionen keine Chance haben, um dein Asthma zu aktivieren.

Viele berichten nach einem Detox durch das Entgiften von besserer Verdauung und aktiviertem Stoffwechsel, besserer Schlafqualität, mehr Energie und Leichtigkeit. Aber auch Gewichtsverlust, verbessertes Hautbild, mehr Wohlbefinden und Lebensfreude auf mental-emotionaler Ebene.

Mache z.B. eine Woche lang eine Kitchari-Diät, worüber sich dein Magen-Darmtrakt und dein Mikrobiom besonders freuen.

Als einfachstes Detox kannst du morgens mit einem großen Glas warmem Wasser starten, in das du 2 Tropfen Zitronenöl gibst. Das unterstützt die Entgiftung besser als Zitronensaft und hilft zudem nachweislich, Mikroplastik aus dem Körper auszuschleusen.

8. Schlaf

Nach dem Sommer mit langen, hellen Nächten dürfen wir nun wieder früher zu Bett gehen. Unser Körper zeigt es uns durch mehr Müdigkeit und dankt es uns, weil er gerade in den ersten Stunden des Schlafs (zw. 22:00 und 02:00 Uhr) Reinigungs- und Reparationsprozesse durchläuft.

• Etabliere nun eine gut Schlafroutine
• Versuche möglichst gegen 22:00 Uhr zu Bett zu gehen
• Versuche, mind. 1 Std. vor dem Schlafen deine Bildschirme auszuschalten. Das blaue Licht verhindert die Ausschüttung unseres so wichtigen Schlafhormons Melatonin. Und aufregende Filme lassen uns schlechter eh zur Ruhe kommen.

Geeignete Abendrituale:

1. Goldene Milch oder ayurvedische Schlafmilch etwa eine Stunde vor dem Schlafen
2. Höre entspannende Musik bei Kerzenlicht
3. Gönne dir eine (geführte) Meditation – du findest eine Einschlafmeditation auf meiner Website für 0 €
4. Mache Yoga Nidra – auch diese findest du kostenlos bei mir
5. Eine Fußmassage mit warmem Sesamöl kann dich wunderbar zur Ruhe bringen
6. Ätherische Öle wie Lavendel oder SERENITY im Diffusor im Schlafzimmer, ein Augenkissen mit Lavendelblüten oder SERENITY in die Fußsohlen einmassieren.

9. Entschleunigung durch Pausen und Rückzug

Nimm das Tempo raus, reduziere Termine und Aktivitäten, die nicht wirklich erforderlich sind. Der Herbst ist, wie uns die Natur es anschaulich zeigt, die Zeit des Rückzugs. Lass bewusst das ziehen, was dir nicht mehr förderlich ist.

Du darfst dich im Herbst im Loslassen üben.

Statt einer großen Pause nur einmal am Tag etabliere viele kleinen Pausen. Z.B. nachdem du telefoniert hast, eine Aufgabe erledigt hast oder Mails bearbeitet hast. Schließe für ein paar Atemzüge die Augen und beobachte in Stille deinen Atem oder meditiere. Das allein unterstützt dich, Vata nicht so schnell in die Höhe schnellen zu lassen.

Atempausen sind für Asthmatikerinnen besonders wertvoll. Denn in stressigen Phasen verändert sich sofort unser Atemarchitektur. Die Atmung wird schneller und flacher und wir atmen nicht mehr so tief in den Bauch.

𝙈𝙚𝙞𝙣𝙚 𝙗𝙚𝙨𝙤𝙣𝙙𝙚𝙧𝙚𝙣 𝙏𝙞𝙥𝙥𝙨 𝙛𝙪̈𝙧 𝙙𝙞𝙘𝙝:

• Mache es dir zuhause mit Kerzen, Wärmflasche und einem guten Buch gemütlich.
• Genieße wärmende und nährende Getränke wie Goldene Milch.
• Gehe täglich mind. 15 Minuten in der Natur spazieren
• Nutze deine kurzen Atempause, indem du dich auf die BIG FIVE der Atmung konzentrierst. Die Details dazu findest du im Blog dazu.

10. Vitamin D und Asthma

Vitamin D ist echt ein Superheld, besonders für Asthmatikerinnen wie dich. Es sorgt jetzt im Herbst für mehr Energie, spielt eine wichtige Rolle bei der Regulation des Immunsystems und reduziert Entzündungen. Das ist großartig, weil Asthma mit Entzündungen der Atemwege einhergeht. Außerdem kann Vitamin D dazu beitragen, dass du weniger anfällig für Atemwegsinfektionen bist, die Asthmaanfälle auslösen können.

𝙈𝙚𝙞𝙣𝙚 𝙗𝙚𝙨𝙤𝙣𝙙𝙚𝙧𝙚𝙣 𝙏𝙞𝙥𝙥𝙨 𝙛𝙪̈𝙧 𝙙𝙞𝙘𝙝:

Also, denk daran, gerade jetzt im Herbst mit abnehmendem Tageslicht genug Sonnenlicht zu tanken und ergänze dein Vitamin D. Am besten lässt du dir bei deiner Ärztin deinen Viamin D Spiegel messen und die Dosis für dich bestimmen, die für dich optimal ist. Dein Immunsystem und deine Atemwege werden es dir danken!

 

Mein Geschenk an dich

Zur beginnenden Vata-Zeit habe ich ein Geschenk an dich. Mache mit mir die Vata-Meditation für mehr Ruhe, Erdung und Stabilität.

Hier geht's zur Vata-Meditation

Mein Fazit

Der Ayurveda berücksichtigt eine ganzheitliche Herangehensweise für deine Gesundheit. Es ist deshalb extrem wichtig, auf deine individuellen Bedürfnisse und deinen Körper-Typ zu achten. Hier kann dir eine Ayurveda-Expertin oder -ärztin am besten helfen, die für dich besten Maßnahmen für deine Situation zu finden.

⇢ 𝙈𝙚𝙡𝙙𝙚 𝙙𝙞𝙘𝙝 𝙗𝙚𝙞 𝙢𝙞𝙧, wenn du mit deinem Asthma und zu hohem Vata im Dauerstress bist und Unterstützung brauchst, um in deine Balance zu kommen.

Nun interessiert mich ganz besonders, welchen der Tipps du sofort umsetzen kannst, aber auch, welche Strategien dir im Herbst am besten helfen, in deiner Mitte und Balance zu bleiben.

Alles Liebe und bleib gesund, deine Jutta 🤗 🌬 💚

𝘋𝘪𝘦𝘴𝘦𝘳 𝘈𝘳𝘵𝘪𝘬𝘦𝘭 𝘶𝘯𝘥 𝘮𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘱𝘦𝘳𝘴𝘰̈𝘯𝘭𝘪𝘤𝘩𝘦 𝘌𝘮𝘱𝘧𝘦𝘩𝘭𝘶𝘯𝘨 𝘦𝘳𝘴𝘦𝘵𝘻𝘦𝘯 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘥𝘦𝘯 𝘉𝘦𝘴𝘶𝘤𝘩 𝘣𝘦𝘪 𝘥𝘦𝘪𝘯𝘦𝘳 𝘈̈𝘳𝘻𝘵𝘪𝘯 𝘰𝘥𝘦𝘳 𝘏𝘦𝘪𝘭𝘱𝘳𝘢𝘬𝘵𝘪𝘬𝘦𝘳𝘪𝘯. 𝘈𝘶𝘤𝘩 𝘨𝘦𝘣𝘦 𝘪𝘤𝘩 𝘬𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘏𝘦𝘪𝘭𝘷𝘦𝘳𝘴𝘱𝘳𝘦𝘤𝘩𝘦𝘯. 𝘉𝘦𝘴𝘱𝘳𝘦𝘤𝘩𝘦 𝘣𝘪𝘵𝘵𝘦 𝘫𝘦𝘥𝘦 𝘔𝘢ß𝘯𝘢𝘩𝘮𝘦 𝘪𝘮𝘮𝘦𝘳 𝘷𝘰𝘳𝘦𝘳𝘴𝘵 𝘮𝘪𝘵 𝘥𝘦𝘪𝘯𝘦𝘳 𝘈̈𝘳𝘻𝘵𝘪𝘯 𝘰𝘥𝘦𝘳 𝘏𝘦𝘪𝘭𝘱𝘳𝘢𝘬𝘵𝘪𝘬𝘦𝘳𝘪𝘯.