Mein Monatsrückblick März – mein Jahresmotto in Gefahr

Womit kann ich den März überschreiben?

Ich stelle fest, dass ich mir (schon wieder) zu viele Dinge vornehme. Es gibt so viel Spannendes zu entdecken und erleben … da geht mein Vata gerne mit mir durch.

Und mein Rückblick bringt mein Jahresmotto wieder auf den Punkt: „WENIGER IST MEHR!“ Daran darf ich mich immer und immer wieder erinnern – fällt mir echt nicht leicht.

Yoga-Weiterbildungen

Nicole beim Hands On bei Maja von MajaYoga in Eltville

How to: Nicole erklärt Adjustments zu Ardha Chandrasana (Halbmond)

Anusara-Weiterbildung: an der Wand geht's leichter - nicht nur für meine Schülerinnen

Glückliche Gesichter am Ende des tollen und lehrreichen Wochenendes

Lea Udry vermittelt uns im „Systematischen Sequenzing“ online einen Rundumblick zur Gestaltung einer gelungenen Yogaklasse

Herzthemen sind die Essenz aller Yogastunden im Anusara Yoga

Im vergangenen Jahr lag mein Fokus auf Ayurveda und Atemcoaching/Pranayama – so vieles durfte ich lernen und kennenlernen. Was mich optimal in meinem neuen Herzensbusiness BREATHING AYURVEDA^® optimal unterstützt.

Aber Yoga ist und bleibt für mich sooo wichtig. Ich darf im YuttaYoga wundervolle Frauen unterrichten, ihre Entwicklung und ihre Begeisterung für Anusara Yoga erleben. Die Anusara Yogapraxis konzentriert sich auf das Finden von Freude und Leichtigkeit in den Asanas, während du gleichzeitig ein liebevolles Bewusstsein für deinen eigenen Körper schaffst und auch Geist und Herz nährst und stärkst.

Um im Anusara Yoga noch tiefer einzutauchen und für meine Schülerinnen im Innern weiter zu wachsen, habe ich für dieses Jahr einige Fortbildungen gebucht:

1. Das Jahresprogramm zum „Systematischen Sequenzing“ bei der lieben Lea Utry hat Anfang März gestartet. Mein Ziel ist es, in diesem Jahr kreative und sinnvolle Yoga-Sequenzen mit Herzthemen (typisch für Anusara Yoga) so zu verknüpfen und zu kreieren, dass meine Schülerinnen sich nach jeder Stunde klar, energiegeladen und entspannt fühlen und nicht (nur) erschöpft. Ich möchte sie immer wieder inspirieren und auch voller Freude durch die Klassen führen können.
2. Im Rahmen meiner Vertiefung im 300+ Teacher Trainings im Anusara Yoga durfte ich bei meiner absoluten Lieblingslehrerin Nicole Konrad in Eltville ein ganzes Wochenende mich in die Themen „Observation & Hands On“ beschäftigen. Damit ich meine Schülerinnen ermächtige, noch genauer und gesünder in ihre Asanas zu gehen.
3. Eine meiner Schülerinnen, eine Hebamme, motivierte mich, Yoga für Schwangere anzubieten. Sie findet, dass ich dafür genau die Richtige bin. Nach einigen Tagen an Überlegungen, Beschäftigen mit dem Thema, Schwangere in Yoga zu unterrichten und Hineinhören in mich, beschloss ich, ab Ende April einen Yogakurs in der Schwangerschaft in Offenbach-Bürgel zu starten. Darauf freue ich mich schon riesig. Dazu werde ich im April ein Teacher Training besuchen, das von einer Gynäkologin/Yogalehrerin geleitet wird. Denn schließlich möchte ich meinen künftigen schwangeren Yoginis auch optimale und gesundheitsfördernde Yogastunden für sie und ihr ungeborenes Baby ermöglichen. Hierzu werde ich demnächst auch weitere Infos bekannt geben.
4. Meine Yogaschülerinnen fragen mich immer wieder nach einem Samstags-Workshop. So habe ich jetzt im März sondiert: er wird nun am 27.05.23 von 14:00 – 17:00 Uhr in Offenbach-Bürgel stattfinden. Wir werden uns den Chakras zuwenden. Du darfst gespannt sein und wenn du magst, dich jetzt schon per Mail hello@yuttayoga.de Denn 4 der 8 Plätze sind bereits vergeben. Warte also nicht zu lange.

Du siehst, im Yoga tut sich momentan recht viel bei mir.

Bevor ich mich übernehme ...

Der März zeigte mir, dass von „WENIGER IST MEHR!“ auf einmal kaum etwas übrig geblieben ist. Es sind spannende Herzensthemen. Aber ich merke, ich komme immer wieder an meine Grenzen. Und diese Grenzen nehme ich inzwischen bewusst wahr. Ich höre auf sie und versuche, mehr MeTime einzuplanen. Denn ich kenne meine Vata-Anteile, die dauernd neue Ideen produzieren und meine Pitta-Anteile in mir, die dann auch noch alles perfekt machen möchten.

Mein Herzensbusiness, das ayurvedische Atemcoaching BREATHING AYURVEDA^® darf auch weiter wachsen. Hierfür habe ich im April und Mai jeweils noch Kapazitäten für 3 neue Atemcoaching Klientinnen. Wenn du also schon länger überlegst, ist jetzt genau der richtige Moment, im 1:1 Atemcoaching mit mir zu starten. Für Juni und Juli kann ich keine Atemcoachings annehmen.

Nun teile ich mit dir meine Gedanken, mein Hin und Her, was mich seit Wochen so sehr beschäftigt hat: ich hatte geplant, Ende Mai einen einwöchigen Onlinekurs „Atem und Immunsystem stärken“ anzubieten. Die Warteliste dazu ist bereits gestartet und es haben sich auch schon einige Ladies dort eingetragen. Mit meiner Ayurveda-Buddy, mit der ich im engen Austausch stehe, habe ich meine Gedanken hierzu ausgetauscht. Ebenso mit meiner Kollegin aus der Blog-Mastermind. Es ist mir wichtig, auch von ihnen ehrliche und kritische Anmerkungen zu bekommen. Denn ich frage mich seit Wochen, ob ich mich mit all dem, was gerade ansteht, nicht mental übernehme. Mich zu sehr auspowere – was dann meiner Lunge (und meinem ganzen Körper-Geist-Seele-System) nicht guttut. Ich wollte ihre Einschätzung hören, ob ich den Onlinekurs nicht besser auf den Herbst verschiebe – was mir mein inneres Gefühl sagt. Das Verrückte ist, dass meine Ayurveda-Buddy meint, ich suche einen Grund, den Onlinekurs zu verschieben, weil dies Neuland für mich ist. Ich betrete neues Terrain, in dem ich noch nicht so sehr vertraut bin. Und ich dürfte nun endlich ins kalte Wasser springen und mit diesem tollen Kurs loslegen, auf den schließlich bereits einige Frauen warten.

Meine Mastermind-Kollegin hingegen unterstützt genau meine Befürchtungen, dass ich mich übernehme. Und dass im Herbst genau der richtige Zeitpunkt ist für dieses wichtige Thema „Atem und Immunsystem stärken“.

Die letzten Tage bin ich hier an der Nordsee in mich gegangen, habe auf langen Strandspaziergängen in mich hineingehört. Und folge nun meinem Jahresmotto „WENIGER IST MEHR!“ Am Onlinekurs wirst du im Herbst teilnehmen können. Deshalb trage dich gern auf die Warteliste ein, damit du sofort Details zum Kurs erfährst, wenn ich ihn bekannt gebe. Hier gehts zur Anmeldung.

Und was soll ich sagen. Seitdem ich diese Entscheidung für mich getroffen habe, geht es mir echt viel besser. Ich bin wieder ruhiger, gelassener. Denn ich möchte sowohl beim Yoga, als auch bei allen Aktivitäten rund um gesunde Atmung für dich genau die richtigen Angebote erstellen und diese für dich optimal vorbereiten. Und das kann ich nun, wenn ich den Kopf wieder frei habe. Und wenn ich meinem Körper die Auszeiten und Pausen gönne, die er braucht.

Wie geht es dir dabei, wenn du diese Zeilen liest? Kennst du das von dir auch? An welchen Punkten triffst du deine Entscheidungen? Bauchmensch? Kopfmensch?

Was sonst noch im März los war

Ein gelungener Charity Abend für Nepal

Im Blog 12 von 12 im März teilte ich bereits diese gelungene Charity-Aktion im Schanz in Mühlheim. Günter Hoffmann unterstützt Menschen in der abgelegenen Bergregion des Tsum-Valleys bereits seit 20 Jahren mit vollem Engagement. Und ich lernte diese wundervollen buddhistischen Mönche Wangchuk und Samdup sowie die sympathische Leiterin des Internats in Kathmandu, Shirley, kennen, die unermüdlich und liebenswert ihre Charity-Aktivitäten leben.

Die genähte Schildkröte war ein voller Erfolg

Die kleine Geburtstagsprinzessin mit ihrem Kuschelhasen freut sich über die bunte Schildkröte (was man auf dem Foto nicht wirklich sieht)

So ein Spieletunnel ist ein spannendes Geschenk für eine Einjährige

Meine kleine Enkelin wurde im März ein Jahr alt. Und ich wollte ihr eine Schildkröte nähen.  Vielleicht hattest du es mitbekommen, als ich nach dem Schnittmuster gesucht hatte. Es war ganz schön zeitaufwändig, sie zu nähen, aber hat sich voll gelohnt. Ich finde die Schildkröte total süß und meine Enkelin hat sie gleich in die Arme geschlossen. Überhaupt war der Geburtstag ein schönes Familienfest mit vollem Haus. Ich komme aus einer großen Familie und meine Töchter lieben das Großfamilienleben auch so sehr. So trafen sich die Großeltern, die Geschwister der jungen Eltern mit ihren Kids, also den Cousins und Cousinen der kleinen Maus, zum 1. Geburtstag. Da geht mein Herz voll auf.

Vorbereitung und Camperurlaub mit meiner 4-jährigen Enkelin

Los geht's - alles ist gepackt

Hallo Nordsee

Meine 4-jährige Enkelin fieberte wochenlang auf unseren Camperurlaub an der Nordsee in Holland, Zeeland, hin. Auch ich war voll in den Vorbereitungen – denn Ende März/Anfang April ist schließlich noch keine Badezeit. Und unser Camper wollte wieder aus dem Winterschlaf geholt werden. Inzwischen sind wir seit ein paar Tagen an der kalten, teils verregneten Nordsee und lassen und den kräftigen Wind um die Nase wehen, besuchen den Kids Club, essen voll unayurvedisch Chicken Nuggets (meine Enkelin) und Kibbeling (ich). Sie liebt Uno und Dobble – komisch, dass sie meistens gewinnt. Memory brauche ich gar nicht erst mit ihr zu spielen…

Ausblick auf den April

Am Karsamstag gibt es außerplanmäßig eine Yogastunde, die gleich ausgebucht war.

Ich vertrete wieder in der Evangelischen Familienbildung einen Yogakurs ab Montag, 24.04.23 in der Markusgemeinde Offenbach. Hierzu kannst du dich über den Link anmelden.

Und dann beginnt auch am 24.4.23 um 09:45 – 11:00 Uhr mein Yogakurs für Schwangere. Als besonderer Service wird einmal im Kurs (am 22.5. nach der Yogastunde) mein Mann Dr. Matthias Gründler als Kinderarzt für alle Fragen rund ums Baby zur Verfügung stehen. Wir wollen sicherstellen, dass die Teilnehmerinnen während der Schwangerschaft und darüber hinaus gut informiert sind und sich auf kompetente und vertrauensvolle Beratung verlassen können.

Wie war dein März? Was hat dich besonders beschäftigt?

Ich freue mich, von dir zu lesen und zu hören.

Alles Liebe,

deine Jutta