Feb. 2025

Die 6 besten Mudras bei Asthma, Atembeschwerden, Atemwegsinfekten

Du kennst das nur zu gut: Schon wieder erwischt dich ein Infekt – die Nase ist dicht, deine Bronchien pfeifen oder jeder Atemzug fühlt sich schwer an. Vielleicht kämpfst du mit Atemnot bei Asthma, fühlst dich erschöpft und sehnst dich nach Luft, die frei und leicht fließt. Diese ständige Schwäche raubt dir nicht nur deine Energie – sie nimmt dir auch die Freude an den kleinen, schönen Momenten des Lebens.

Und jedes Mal fragst du dich: „Muss ich mich wirklich damit abfinden?“

Die Antwort ist: Nein!

Es gibt sanfte, kraftvolle Wege, um deinen Atem zu erleichtern und deine Selbstheilung zu aktivieren – und genau hier setzen Mudras an. Diese einfachen Handgesten aus dem Ayurveda können dich dabei unterstützen, deine Atemwege zu befreien, deine Energie zu stärken und wieder durchzuatmen – auf allen Ebenen.

Bist du bereit, deinem Atem eine neue Kraft zu schenken? Lass uns gemeinsam starten – ich zeige dir sechs wirkungsvolle Mudras, die dir spürbare Erleichterung bringen können.

Was sind Mudras und was bewirken sie?

Das Geheimnis der Mudras liegt in deinen Händen. So wie du Berührungen von anderen als wohltuend empfinden kannst, so können auch die Energien in deinen Händen dir Gutes tun. Sie haben die Kraft, dich auszugleichen, deine Emotionen zu beruhigen und sogar Beschwerden zu lindern.

Mudras helfen unter anderem bei Erschöpfung, Müdigkeit, negativen Emotionen, Verspannungen, Ängsten, Stress, Schlafstörungen, Rückenschmerzen und sogar bei Atemproblemen wie Asthma, Schnupfen oder Husten.

Erwecke die Heilkraft in deinen Händen! Manchmal auch als Finger-Yoga bezeichnet, können Mudras viel mehr als nur mit den Fingern praktiziert werden.

Mehr über die Hintergründe der Mudras, ihre Verbindung zu den Chakras und dem Ayurveda, findest du im Blogartikel: „Mudras: Wecke deine Energie mit Finger-Yoga für Körper & Geist“.

Jutta im Yogaraum mit Anjali Mudra
Namasté - Anjali Mudra ist die wohl bekannteste Mudra

Energetische Wirkungen der Mudras bei Atembeschwerden

Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen: Mudras für den Atem sind ein wahrer Schatz! Sie haben mir geholfen, meinen Körper und Geist wieder ins Gleichgewicht zu bringen – und das wünsche ich auch dir. Einige Mudras regulieren nicht nur die Sauerstoffaufnahme, sondern reinigen auch die Bronchien und erleichtern das Atmen.

Vielleicht kennst du es selbst: Asthma und Kurzatmigkeit schwächen nicht nur den Körper, sondern auch die Seele. Die reduzierte Sauerstoffaufnahme in den Zellen belastet den ganzen Körper, und die Angst vor Atemnot kann auch deine mentalen und emotionalen Ressourcen rauben. In solchen Momenten ist es nicht ungewöhnlich, dass Ängste oder sogar Panikattacken auftauchen. Denn eines ist klar: Die Atmung ist unser vitalster Energielieferant.

Es gibt jedoch gute Nachrichten! Die Mudras, die ich dir hier vorstelle, können dir dabei helfen, sowohl körperlich als auch geistig zu entspannen. Sie unterstützen dich nicht nur bei akuten Atembeschwerden und Infekten, sondern können auch langfristig Asthma lindern und dir das Gefühl von Freiheit und Leichtigkeit im Atem zurückgeben. Genau das erlebe ich bei mir selbst!

Wichtig ist, dass du die Mudras regelmäßig praktizierst. Sie wirken besonders gut, wenn du ihnen einen festen Platz in deinem Alltag gibst – als kleinen Moment der Selbstfürsorge. Und wie schön ist es zu wissen, dass du diese einfachen Handgesten immer und überall anwenden kannst!

Auch im Ayurveda spricht man von Atem-Mudras, die die fünf Naturelemente – Feuer, Wasser, Luft, Erde und Raum – ins Gleichgewicht bringen. Sie harmonisieren deinen Körper und stärken dein Immunsystem, helfen dir, Schleim zu lösen und Verstopfungen in der Nase zu reduzieren, und sie können sogar verhindern, dass es zu Asthmaanfällen kommt.

Ich lade dich ein, diese kraftvollen Übungen auszuprobieren und zu spüren, wie sie deinem Atem guttun. Du kannst selbst erleben, wie sie dir helfen, dich freier und lebendiger zu fühlen – ganz ohne Stress und Aufwand. Probier es einfach aus und lass dich von den positiven Effekten überraschen!

Mudras für Atembeschwerden, Atemwegsinfekten und Asthma

1. Bronchien Mudra (Bronchial-Mudra) – Unterstützung bei Atemnot und akuten Atembeschwerden

Bronchien Mudra, Bronchial Mudra

Die Bronchial-Mudra ist eine kraftvolle Unterstützung bei akuten Atembeschwerden und hilft dabei, das Engegefühl in der Brust zu lindern. Sie kann auch unterstützend bei Asthma-Anfällen, Bronchitis und anderen Atemwegserkrankungen wirken. Wenn du diese Mudra regelmäßig praktizierst, kann sie helfen, deine Atmung zu stabilisieren und die Bronchien zu beruhigen.

Wann hilft dir die Bronchial-Mudra?

  • Bei Engegefühl in der Brust
  • Bei akutem Asthma-Anfall
  • Unterstützend bei Bronchitis und anderen Atemwegserkrankungen

So wendest du die Bronchial-Mudra an:

  1. Lege die Fingerspitzen des Mittelfingers an die Daumenkuppe, den Ringfinger ans erste Daumengelenk und den kleinen Finger an die Daumenwurzel beider Hände.
  2. Der Zeigefinger bleibt gestreckt und zeigt nach außen.
  3. Es wird empfohlen, diese Mudra regelmäßig morgens auf nüchternen Magen zu üben, damit du im Notfall sicherer und schneller damit arbeiten kannst.
  4. Beginne mit ein bis zwei Minuten Übung und steigere die Praxis nach und nach auf 7 bis 10 Minuten, idealerweise 3 Mal täglich.
  5. Bei einem akuten Asthma-Anfall setze die Mudra für 4 bis 6 Minuten ein und wechsle danach zur Asthma-Mudra, um die Atmung weiter zu stabilisieren.

Affirmation zur Unterstützung während der Praxis:

Während du das Bronchial-Mudra in der Meditation anwendest, kannst du diese Affirmationen in Gedanken wiederholen. Sie helfen dir, dich mental zu stärken und bei einem Asthma-Anfall ruhig zu bleiben:

  • Jeder Atemzug schenkt mir Kraft – Lebenskraft, die meinen Körper, meinen Geist und meine Seele stärkt.
  • Ich bekomme genug Luft.
  • Ich kann frei und entspannt atmen.
  • Ich bin sicher.

 

2. Asthma-Mudra: Für mehr Weite und Freiheit in der Atmung

Asthma Mudra

Frei durchatmen mit der Asthma-Mudra
Öffne deinen Herzraum und erlebe die Weite in deiner Atmung. Diese Mudra fördert freies Durchatmen, beruhigt bei Asthma und Atembeschwerden und schenkt dir das Gefühl von Freiheit. Praktiziere sie regelmäßig, um deine Atemwege zu stärken und die Weite in deinem Herzraum zu spüren.

Die Asthma-Mudra öffnet den Raum in deinen Bronchien und schenkt dir Entspannung, besonders bei Atemproblemen und Asthma.

  • Hilft, das Auftreten von Asthma-Anfällen zu reduzieren
  • Fördert Entspannung und Weite im Brustraum
  • Unterstützt bei allen Arten von Atemproblemen
  • Schützt vor akuten Asthma-Anfällen und sorgt für mehr Luft

Wie wendest du die Asthma-Mudra an?

  1. Bring die ersten Fingerglieder beider Mittelfinger an der Nagelseite zusammen.
  2. Die anderen Finger bleiben ausgestreckt nach oben.
  3. Schließe deine Augen und atme tief und entspannt.
  4. Visualisiere eine Weite – das offene Meer, einen weiten Horizont oder den Blick von einem Berggipfel. Fühle die Freiheit und Leichtigkeit in deinem Herz- und Lungenraum.

Empfohlene Praxis:

  • Starte mit 1–2 Minuten und steigere die Übung auf 5 × 5 Minuten pro Tag.
  • Kombiniere die Asthma-Mudra mit der Bronchial-Mudra, um die Wirkung zu verstärken.

Affirmation für mehr Weite:

  • Ich löse mich von allem, was mich einengt und genieße meine neue Freiheit voll und ganz.
  • Ich fühle mich sicher und geborgen.

3. Prithivi Mudra - die Erd-Mudra zur Regeneration

Prithivi-Mudra

Die Prithivi Mudra ist wie eine Umarmung von Mutter Erde. Sie hilft dir, dich zu erden, wenn das Leben dich aus der Balance bringt, und schenkt dir Halt, Urvertrauen und Stabilität. Diese Mudra sorgt für Regeneration, stärkt dein Immunsystem, harmonisiert die Atmung und gibt dir neue Kraft, während sie dich mit der Erd-Kraft verbindet.

Die Prithivi Mudra ist die ideale Unterstützung, wenn du dich wieder geerdet und stabilisieren möchtest. Sie hilft dir, dich von den Herausforderungen des Lebens zu erholen und zurück zu deiner inneren Stärke zu finden. Prithivi ist eine indische Erd- und Muttergöttin und lässt sich mit Mutter Erde übersetzen.

Diese Mudra ist eine wunderbare Unterstützung für dein Wurzelchakra, indem sie dir Urvertrauen und Halt gibt. Sie stärkt die Verbindung zu Mutter Erde und schenkt dir Kraft, besonders in Momenten, in denen du das Gefühl hast, den Boden unter den Füßen zu verlieren. Besonders hilfreich ist die Prithivi Mudra, wenn du zu viel Vata (Luft- und Raum-Energie) in dir spürst oder das Gefühl hast, nicht richtig verwurzelt zu sein.

Mit dieser Mudra kannst du dein Gleichgewicht stärken, was besonders bei Schwindel hilfreich ist. Sie gibt dir auch das Vertrauen, das du brauchst, um dich selbst und deine Atmung zu spüren – egal, wie stürmisch dein Leben gerade auch sein mag.

Wie wendest du die Prithivi Mudra an?

  • Berühre die Spitze des Ringfingers mit der Spitze des Daumens und übe dabei leichten Druck aus.
  • Halte die anderen Finger locker und gerade ausgestreckt.
  • Praktiziere die Mudra täglich 30–45 Minuten (3 × 10 – 15 Minuten) für maximale Wirkung.

Mögliche Affirmationen für deine Praxis:

  • Ich stehe fest und stark im Leben.
  • Meine Atmung schenkt mir frische Lebenskraft.
  • Die Kraft der Erde schenkt mir sicheren Halt.

4. Linga Mudra: Deine Feuerkraft für mehr Energie und klare Atemwege

Linga-Mudra

Die Linga-Mudra ist eine kraftvolle Feuer-Mudra, das dabei hilft, den Körper zu entlasten und die Atemwege zu befreien. Sie wirkt besonders schleimlösend und unterstützt dich dabei, mehr Wärme und Energie in deinem Körper zu erzeugen. Sie steht symbolisch für Shiva, den hinduistischen Gott, und repräsentiert den Aufstieg zu unendlicher Energie und Vitalität.

Mit der Linga-Mudra kannst du dein Atemsystem stärken, Schleim in den Atemwegen lösen und die Widerstandsfähigkeit gegen Husten und Erkältungen verbessern. Besonders bei Wetterumschwüngen, wenn du unter Atembeschwerden leidest, ist diese Mudra ein wahres Geschenk für deinen Körper. Sie hilft, den Stoffwechsel und die Atemprozesse zu aktivieren und stärkt dein Immunsystem.

Die Linga-Mudra fördert das Gleichgewicht von Pitta und Kapha in deinem Körper. Während Pitta das Feuer in dir stärkt, hilft es, die durch Kapha (Schleim und Wasser) verursachten Blockaden zu lösen.

Wie wendest du die Linga-Mudra an?

  • Verschränke die Finger so, dass sie ineinander verschlungen sind.
  • Platziere die Hände in der Nähe deiner Brust.
  • Richte deinen linken Daumen nach oben und umschließe ihn mit dem rechten Daumen und Zeigefinger.
  • Halte die Mudra für etwa 15 Minuten und atme dabei entspannt und ruhig.

Mögliche Affirmationen für deine Praxis:

  • Alles Negative wird im Feuer zum Guten für mich transformiert.
  • Schleim löst sich im Feuer auf.
  • Das Feuer aktiviert meine Lebensenergie und Vitalität.

Mit dieser Mudra bringst du Wärme in deinen Körper, löst Blockaden und stärkst deine Lebensenergie, damit du dich klar und voller Energie fühlen kannst.

Da diese Mudra erwärmt, wende sie bitte nicht bei Fieber an.

5. Immun-Mudra: Deine Unterstützung für ein starkes Immunsystem

Immun-Mudra

Die Immun Mudra kann wunderbar dein Immunsystem stärken und Blockaden in deinem Körper lösen. Sie unterstützt dich nicht nur präventiv, sondern auch, wenn du bereits erkrankt bist. Du kannst deinem Körper dabei helfen, besser gegen Infektionen zu kämpfen, während sie gleichzeitig Stresshormone harmonisiert und für mehr Balance sorgt.

Die Immun Mudra wirkt energetisch und aktiviert deine natürlichen Abwehrkräfte. Sie fördert die Heilung von akuten Infekten und hilft dabei, das Gleichgewicht in den Energiebahnen deines Körpers wiederherzustellen. Du kannst diese Mudra jederzeit anwenden, um dein Immunsystem in seiner vollen Stärke zu unterstützen.

Wie wendest du die Immun-Mudra an?

  • Lege Daumen und Ringfinger sanft zusammen.
  • Bringe den Zeigefinger von oben auf das erste Daumengelenk.
  • Strecke den Mittelfinger und kleinen Finger entspannt aus.
  • Praktiziere die Immun-Mudra mindestens 5 Mal am Tag für einige Minuten. Bei akuten Infekten kannst du sie auch alle 2 Stunden anwenden.

Mögliche Affirmationen für deine Praxis:

  • Mein Immunsystem wehrt krankmachende Viren und Bakterien erfolgreich ab.
  • Mein Immunsystem ist stark und wehrt alles Krankmachende ab.
  • Ich spüre und genieße, dass ich gesund werde und bleibe.

Mit der Immun-Mudra stärkst du deine natürlichen Abwehrkräfte, förderst deine Heilung und fühlst dich wieder vital und geschützt.

6. Apana-Mudra: Die Mudra der Entgiftung und Ausleitung

Apana-Mudra

Die Apana Mudra, auch Karana Mudra genannt, ist die Mudra der Ausleitung und Entgiftung. Sie ist nach Apana Vayu benannt, einem der fünf Vayus (Winde) im Ayurveda, der für die abwärtsgerichteten Energieströme im Körper verantwortlich ist.

Die Apana-Mudra ist nach Apana Vayu benannt, einem der fünf Vayus (Vayu = Energiestrom, Wind) oder Pranas (Lebensenergie), die von Vata im Ayurveda bewegt werden.

Vata steht für Bewegung und wird durch Apana Vayu im unteren Bauchbereich gesteuert. Diese abwärts gerichtete Energie ist verantwortlich für grundlegende Funktionen wie Verdauung, Ausscheidung und Fortpflanzung. Mit der Apana-Mudra wird dieser Fluss aktiviert und ins Gleichgewicht gebracht, wodurch Vata stabilisiert wird.

Diese Mudra hilft, diese Energie ins Gleichgewicht zu bringen und den Körper zu reinigen.

  • Sie stärkt dein Immunsystem und unterstützt die natürliche Entgiftung.
  • Sie regt Leber und Galle zur Reinigung an und fördert eine gesunde Verdauung.
  • Sie harmonisiert Emotionen und schenkt dir mehr Zuversicht.
  • Sie fördert die Ausleitung von schädlichen Stoffen und hilft, loszulassen.

Wie wendest du Apana-Mudra an?

  • Lege die Spitzen von Mittel- und Ringfinger beider Hände sanft auf die Daumenkuppen.
  • Zeigefinger und kleiner Finger bleiben entspannt ausgestreckt.
  • Für optimale Wirkung praktiziere die Mudra für 45 Minuten oder wende eine Kur von 5 bis 15 Minuten täglich über ein bis drei Wochen an.

Mögliche Affirmationen:

  • Ich lasse alles, was mir schadet, los.
  • Ich bin gelassen, geduldig und voller Zuversicht.

Fazit und meine Erfahrungen

Nun hast du einen wertvollen Schatz an Mudras an der Hand, die dir bei Atemwegsinfektionen, Asthma und Atembeschwerden hilfreich zur Seite stehen können. Atemwegserkrankungen, vor allem Asthma oder Post-/Long-Covid, können das Leben wirklich belasten und die Lebensqualität einschränken.

Ich erinnere mich noch gut an eine kürzliche Erfahrung: Ich hatte eine hoch fieberhafte Bronchitis. In dieser Zeit lag ich viel im Bett und habe über den Tag verteilt 5–8 Mal, auch nachts, diese Mudras praktiziert. Ich habe mir dabei bildlich vorgestellt, wie mein Immunsystem die Viren, den Schleim und das Ama (unverdaute Stoffwechselprodukte) aus meinem Körper ausleitet. Ich konnte spüren, wie meine Bronchien sich öffneten und mein Atem ruhig und entspannt kam. Diese Zeit des Praktizierens war unglaublich beruhigend, erdend und aufbauend. Ich kann dir aus tiefstem Herzen empfehlen, dir regelmäßig solche Auszeiten zu gönnen.

Bei der Auswahl der Mudras gehe ich nicht mehr als 2–3 Mudras gleichzeitig an. So können sie ihre volle Wirkung entfalten. Denk daran: Die Wirkung kommt nicht nach ein- oder zweimal üben! Aber du wirst bald merken, wie sich dein Körper nach und nach verändert.

Du könntest dir feste Zeiten zum Üben einrichten – vielleicht morgens ein paar Minuten, bevor du in den Tag startest, in der Mittagspause eine kurze Auszeit für dich und am Abend eine ruhige Zeit, in der du ohne Ablenkung praktizieren kannst. Der Vorteil der Mudras: Du kannst sie praktisch überall üben – im Sitzen, Stehen oder sogar beim Spazierengehen. Du kannst die Mudras auf dem Weg zur Arbeit oder im Wartezimmer praktizieren – ganz wie es dir passt!

Aus eigener Erfahrung kann ich dir die Mudras, die ich dir hier vorgestellt habe, wirklich ans Herz legen. Sie helfen dabei, energetische Dysbalancen im Körper auszugleichen. In Kombination mit Pranayama und Asanas (Yogaübungen) unterstützen sie besonders bei Asthma und Atemwegserkrankungen. Dein Zwerchfell und der Brustbereich werden dadurch entspannter und können sich mehr öffnen. Und das Beste: Du schärfst dein Bewusstsein für deine gesunde Atmung.

Hast du schon eine Morgenroutine? Wenn ja, dann kannst du die Mudras wunderbar integrieren. Ich bin gespannt, was sich bei dir verändert, wenn du sie regelmäßig anwendest. Und falls du noch keine Morgenroutine hast, dann ist jetzt vielleicht der ideale Zeitpunkt, damit zu starten! Stelle deinen Wecker einfach 15 Minuten früher und starte den Tag mit deinen Mudras. Wenn du dir dabei Unterstützung wünschst, stehe ich dir gerne zur Seite. In meinem Mudra-Atemcoaching schauen wir gemeinsam, wie du noch gezielter und intensiver in deine Praxis eintauchen kannst.

Ich freue mich schon riesig, von dir zu hören und deine Erfahrungen zu erfahren!

Atementspannte Grüße
deine Jutta

PS:

Wenn du merkst, dass dein Atem aus dem Gleichgewicht geraten ist oder du Unterstützung brauchst, um deine Atemmuster wieder ins Gleichgewicht zu bringen – dann lass uns gemeinsam schauen, was du tun kannst! In meinen Atem-Powersessions analysieren wir dein individuelles Atemverhalten und arbeiten daran, es sanft zurück in Balance zu bringen. Schreib mir einfach, und gönn dir eine bewusste Auszeit für deinen Atem!

 

 

 

𝘋𝘪𝘦𝘴𝘦𝘳 𝘈𝘳𝘵𝘪𝘬𝘦𝘭 𝘶𝘯𝘥 𝘮𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘱𝘦𝘳𝘴𝘰̈𝘯𝘭𝘪𝘤𝘩𝘦 𝘌𝘮𝘱𝘧𝘦𝘩𝘭𝘶𝘯𝘨 𝘦𝘳𝘴𝘦𝘵𝘻𝘦𝘯 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘥𝘦𝘯 𝘉𝘦𝘴𝘶𝘤𝘩 𝘣𝘦𝘪 𝘥𝘦𝘪𝘯𝘦𝘳 𝘈̈𝘳𝘻𝘵𝘪𝘯 𝘰𝘥𝘦𝘳 𝘏𝘦𝘪𝘭𝘱𝘳𝘢𝘬𝘵𝘪𝘬𝘦𝘳𝘪𝘯. 𝘔𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘈𝘯𝘨𝘦𝘣𝘰𝘵𝘦 𝘦𝘳𝘴𝘦𝘵𝘻𝘦𝘯 𝘬𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘦𝘯𝘵𝘴𝘱𝘳𝘦𝘤𝘩𝘦𝘯𝘥𝘦 𝘜𝘯𝘵𝘦𝘳𝘴𝘶𝘤𝘩𝘶𝘯𝘨 𝘰𝘥𝘦𝘳 𝘛𝘩𝘦𝘳𝘢𝘱𝘪𝘦, 𝘪𝘤𝘩 𝘥𝘢𝘳𝘧 𝘬𝘦𝘪𝘯𝘦𝘯 𝘮𝘦𝘥𝘪𝘻𝘪𝘯𝘪𝘴𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘙𝘢𝘵 𝘦𝘳𝘵𝘦𝘪𝘭𝘦𝘯 𝘶𝘯𝘥 𝘨𝘦𝘣𝘦 𝘢𝘶𝘤𝘩 𝘬𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘏𝘦𝘪𝘭𝘷𝘦𝘳𝘴𝘱𝘳𝘦𝘤𝘩𝘦𝘯. 𝘒𝘭𝘢̈𝘳𝘦 𝘣𝘪𝘵𝘵𝘦 𝘥𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘨𝘦𝘴𝘶𝘯𝘥𝘩𝘦𝘪𝘵𝘭𝘪𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘍𝘳𝘢𝘨𝘦𝘯 𝘷𝘰𝘳𝘢𝘣 𝘮𝘪𝘵 𝘥𝘦𝘪𝘯𝘦𝘳 𝘈̈𝘳𝘻𝘵𝘪𝘯.

Jutta Atemcoaching bearbeitet

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