Aug 2023

5 Gründe, warum ich den Ayurveda liebe – meine Beichte und ein etwas anderer Monatsrückblick

Gerade ist alles anders als sonst. Eigentlich wäre jetzt mein Monatsrückblick dran. Ich komme von einer Camperreise ans Nordkap und vielen Kraftorten zurück - nach knapp 6 Wochen. Meine normalen ayurvedischen Routinen lassen zu wünschen übrig. Ich habe mich treiben lassen, meine Routinen vernachlässigt und meine bisher längste Social Media Pause eingelegt. Manchmal mit schlechtem Gewissen. Wenn ich dann aber reflektiere, merke ich, was ich am Ayurveda liebe - so geht ayurvedisch leben auch.

Eigentlich wäre mein Monatsrückblick dran. Eigentlich sollte ich mehr auf Social Media posten. Eigentlich sollte ich meinen Zucker- und Kaffeekonsum wieder reduzieren. Eigentlich sollte ich drei warme Mahlzeiten zu mir nehmen. Eigentlich wollte ich mehr Yoga machen…

Kennst du das auch? Das kleine Äffchen saß mir immer wieder auf den Schultern und fütterte mein schlechtes Gewissen.

Die letzten 6 Wochen war ich mit dem Camper auf großer Tour durch Skandinavien und ans Nordkap. Eine Reise, die schon sooo lange auf meiner Bucketlist stand. Und zusammengefasst war es eine so wundervolle, fantastische und entschleunigte Reise.

Wobei meine Reise zum Nordkap, ayurvedisch gesehen, voll daneben war. Meist habe ich nicht nach ayurvedischen Regeln gelebt. Mein Vata kam oft nicht hinterher. Meine Morgenroutine fiel oft aus oder bestand lediglich aus einer kleinen Atemübung. Meine Yogapraxis fand genau 2 x in 6 Wochen statt. Ich stand morgens spät auf und ging abends spät zu Bett. Du möchtest als Ayurvedi nicht wirklich wissen, wie meine Ernährung aussah. Oder doch? … Brötchen mit norwegischem Karamellkäse zum Frühstück … belegte Brötchen statt warmem Mittagessen … schwedische Zimtschnecken zum Kaffee … abends Nudeln mit Tomatensoße und Parmesan und dazu leckeren Rotwein … Fish & Chips … Gin & und eine Schoki …

… oder auch mal Aperol Spritz beim traumhaften Sunset am See in Schweden 😂

Ayurveda möchte, dass wir unser Leben genießen und im Hier und Jetzt leben – so geht ayurvedisch leben auch❣️

Nudeln mit Tomatensoße und leckerem italienischen Rotwein mitten im finnischen Wald – das ist „hyggelig“ (gemütlich), wie die Skandinavier sagen

Zudem hat es mir auch sooo gut getan, mal nicht dauernd online zu sein und Content zu produzieren (obwohl mir das Spaß macht!).

So, jetzt habe ich’s gebeichtet! Jetzt ist es raus!

Crazy! Dieses kleine Äffchen, das ständig mein Handeln beurteilt und mir ein schlechtes Gewissen macht, wenn ich nicht jeden Aspekt meines Lebens perfekt ayurvedisch gestalte.

Aber ich hatte auch auf den vielen tausend Kilometern durch die skandinavische Natur oder an malerischen Seen Zeit, meine Gewohnheiten und meinen Lebensstil zu reflektieren. Dabei habe ich voller Stolz festgestellt, dass ich normalerweise einen großartigen Ayurveda Style lebe und es mir und meinem Asthma damit echt gut geht.

Ich lebe den Ayurveda schon so automatisch, dass ich manchmal den Fokus auf das Gesamtbild verliere und nicht mehr wertschätze, wie weit ich bereits auf meinem ayurvedischen Weg gekommen bin und wie viele gesundheitlich positive Veränderungen ich wahrnehmen darf.

Deshalb ist mein geplanter Monatsrückblick nun ein Plädoyer für den Ayurveda. Tauche mit mir ein in meine 5 Gründe, warum ich den Ayurverda liebe und mache dir mit mir bewusst, dass es nicht um Perfektion geht (genau, mein liebes Pitta!). Sondern darum, Schritt für Schritt die Reise im eigenen Tempo zu einem ausgeglicheneren und gesünderen Leben zu beschreiten. Und dabei darf der Ayurveda mein zuverlässiger Begleiter sein.

1. Der Ayurveda ist nicht dogmatisch

Tja, das hätte ich mir am Beginn meiner „Ayurveda-Karriere“ mal als Mantra vorsagen sollen. Mein Pitta wollte alles ganz genau nach Lehrbuch machen. War ganz schön anstrengend. Vor allem, wenn meine Routinen gestört wurden.

Vier Jahre später bin ich zum Glück gelassener und erfahrener (ok, manchmal, nicht immer). Und ja, der Ayurveda besteht aus seinen drei Säulen, die uns zu einem zufriedenen, ausgeglichenen und gesünderen Leben verhelfen:

  • Ernährung
  • Schlaf
  • Lebensstil und Lebensenergie

Ayurveda bedeutet für mich Fülle. Dass es keine Verbote im Leben gibt. Dass ich auf mich, meinen Körper und meine mental-emotionale Verfassung höre und in mich hineinspüre, was ich wirklich brauche. Deshalb möchte der Ayurveda uns nicht dogmatisch irgendwelche Regeln befolgen lassen. Wir dürfen den Ayurveda für uns passend machen!

Ich muss nicht alles machen, was möglich ist. Sondern nur das, was sich gut anfühlt, wirklich meins ist und mit mir im Einklang ist!

Ok, manchmal übersehe ich das im Alltag. Ich darf es mir immer wieder ins Gedächtnis rufen. Aber ich muss nicht perfekt sein. Und ja, genau auf dieser Reise habe ich es so gelebt. Es ist mitunter unayurvedisch zugegangen. Aber ayurvedisch zu leben bedeutet auch, mit allen Sinnen und im Hier und jetzt zu leben. So geht für mich ayurvedisch leben – undogmatisch und hineinspürend.

2. Weil ich mich mit der Natur verbinden kann - überall

Laut Ayurveda sind wir Teil der Natur. Ein Mikrokosmos im Makrokosmos. Wenn wir uns erlauben, in die Natur einzutauchen, kommt unser Körper-Geist-System meist von alleine in Balance. Wie geht es dir nach einem langen Waldspaziergang, einer Bergtour oder einem Walk am Meer?

Ich habe mich mit der Natur verbunden. Die Natur ist mein Kraftort und ich habe sie in mich aufgesogen – so geht für mich ayurvedisch leben auch!

Was mich am meisten auf dieser Reise geerdet hat, ist der Aufenthalt in der Natur Skandinaviens. Wir waren ja fast den ganzen Tag draußen. Bei Wind und Wetter. Das finde ich das Faszinierende an Camper-Reisen. Denn meist finden auch die Mahlzeiten samt Geschirrspülen im Freien statt.

Ich liebe Spaziergänge im lichten skandinavischen Wald. Gemütlich an einem der tausenden Seen sitzen und die Wolken betrachten, wie sie sich im dunklen Wasser spiegeln. Die erdige Luft genussvoll einatmen und dabei die Augen schließen. Die Brandung der Barentssee einzuatmen, während die Möven versuchen, mit ihrem Geschrei das Meer zu übertönen – ganz, ganz oben im Norden Europas. Auf den Anhöhen des Nordkaps das Panorama in mich aufsaugen. Mich darin verlieren – das bringt mir Balance pur. Das sind magische Momente, die sich in mein Erinnerungen einbrennen und mit denen ich mich immer wieder verbinden kann – so geht ayurvedisch leben auch!

Wasser, Wald, Einsamkeit
Eines meiner Highlights: Wasser, Wald, Einsamkeit

3. Weil ich nicht perfekt sein muss und meine Routinen anpassen darf

Normalerweise gibt es für mich nur am Wochenende Brötchen zum Frühstück. Einfach, weil ich sie liebe! Aber ich merke auch, dass ich danach weniger energievoll bin als nach einem Porridge. Das zeigt mir, wenn ich in mich hineinhöre, sagt mir mein Körper schon, welche Routinen zu mir passen. Also darf normalerweise an 5 von 7 Tagen meine Ernährung ayurvedisch sein.

Doch auf der Nordkap Tour passte es eben oftmals nicht, morgens im Camper  ein Porridge zu kochen. Auch wenn zu meiner Grundausstattung ein Vorrat an selbst gemischtem Porridge samt Würzmischung gehört. Also „gönnte“ ich mir Brötchen. Oder auch mittags, wenn wir nicht kochen konnten. Und weil ich nicht perfekt bin und auch mal Pommes nasche, habe ich mir leckere Fish & Chips gegönnt, die es in Skandinavien genauso lecker gibt wie in UK. 😅

Es geht im Ayurveda um mehr als das richtige Essen zur richtigen Zeit in der richtigen Atmosphäre.

Diesen Satz las ich kürzlich (Autor unbekannt) und ich finde ihn genial! Ich muss nicht perfekt sein (puh, schreibt sich so einfach als Pitta-Lady). Ich darf meine Routinen anpassen. So, dass sie zu mir und der jeweiligen Situation passen. Das hört sich sooo gut an und erleichtert vielleicht auch dir den Einstieg in den Ayurveda?

Und weißt du was? Für mich ist es viel wichtiger, meinen Körper und seine Bedürfnisse wirklich zu spüren, anstatt mich perfekt an Listen und ayurvedische Regeln zu klammern. Den Mut zu haben, meiner echten inneren Stimme zuzuhören (nicht meinem Äffchen auf der Schulter) und mich meinen Bedürfnissen voll und ganz hinzugeben. So wie ich es in diesen Wochen in Skandinavien gelebt habe – so geht ayurvedisch leben auch!

Allein da komme ich schon wieder ins Schwärmen – mit einem sündhaft teuren norwegischen Bier im Sonnenuntergang vor dem Camper sitzen und diesen Farbenrausch genießen. Achtsam – entschleunigt.

Hä, Sonnenuntergang??? Nein, wir hatten Polartag. Was bedeutet, dass am Nordkap die Sonne zwischen Ende Mai und Ende August nicht untergeht. Hast du schon einmal erlebt, wie die Sonne um Mitternacht kurz über dem Horizont tanzt und diesen magisch küsst. Um dann gaaanz langsam wieder höher zu steigen? Diese unbeschreibliche mystische Stimmung, wenn die Natur ganz leise wird, der Wind sich legt und die Welt stillzustehen scheint.

Sorry, da kann ich nicht ayurvedisch vor 22:00 Uhr schlafen gehen. Punkt!

Mitternachtssonne
Versinken in die Magie der Mitternachtssonne

4. Der Ayurveda hilft mir, in meine Balance zu kommen - auch auf Reisen

Eigentlich sollte ich drei warme Mahlzeiten zu mir nehmen. Eigentlich wollte ich mehr Yoga machen – habe ich am Anfang geschrieben. Ist auf dieser Reise herausfordernd gewesen. Hat echt nicht gut geklappt. Aus verschiedenen Gründen.

Also habe ich mich viel eher darauf konzentriert, mein Vata zu besänftigen. Denn das Reisen hat einen großen Einfluss auf das Vata Dosha und kann es stark erhöhen. Das kann dazu führen, dass wir uns schlapp, müde, durcheinander und auch wenig geerdet fühlen. Oder wir spüren Nervosität, innere Unruhe und/oder Anspannung. Früher konnte ich es nicht zuordnen. Heute weiß ich:

Mein Vata meldet sich bei mir auf Reisen. Wie ich es merke?

  • bei längeren Fahrten wie jetzt die 8.000 km in 6 Wochen
  • wenn ich unregelmäßig esse, weil es nicht anders geht
  • wenn meine Morgenroutine fehlt: ich versuche, Atemübungen & Meditation unbedingt beizubehalten. Warmes Wasser und Zunge schaben sind nicht verhandelbare Aspekte meiner Morgenroutine
  • Ungewohnte Umgebung: DANKE, dass ich 6 Wochen trotz vieler Ortswechsel immer die gewohnte Umgebung von Bjørn (so heißt unser Camper) genießen durfte
  • Klimawechsel und Zeitzone: auf dieser Reise kamen die Wechsel gemächlich. Bei Flugreisen versuche ich, mehr Schlaf zu bekommen und mich nicht so sehr der Hitze/Kälte auszusetzen
  • Schlafenszeiten: oh jaaa, auf Reisen stehe ich morgens oft später auf und gehe abends später zu Bett

Gerade das umtriebige Vata-Dosha braucht Wärme und Substanz. Da ich das inzwischen gelernt habe, versuche ich auf Reisen über die nährende Mahlzeiten und Tees Vata auszugleichen. Und mache erdende Meditationen, oft verbunden mit Mantren.

Selbst lange Fahrten haben mich oft geerdet. Denn mein Motto dieser Reise war:

Der Weg ist das Ziel.

In Skandinavien reist es sich langsam. Gemächlich. Was habe ich es genossen, durch abwechselnd lichte Nadelwälder, dann wieder Birkenwälder zu fahren. Hinter jeder Biegung einen neuen See zu entdecken oder Rentiere, die sich mal wieder mit uns die Straße geteilt haben. Im hohen Norden Norwegens entlang der Fjorde zu cruisen vorbei an schroffen Felsen und saftiggrünen, blühenden, duftenden Wiesen. Mir dabei vorzustellen, wie hier vor tausenden von Jahren die Eiszeit ihre Spuren hinterlassen hat.

Da ist jeder Kilometer ein wundervolles Erlebnis – kein Stau, kein hektisches Überholen. Ja, auch beim Fahren konnte ich mich immer wieder erden.

Das war auf dieser Reise meine Art, den Ayurveda zu leben und in meiner Balance zu sein – so geht ayurvedisch leben auch.

 

5. Weil ich mich in meinem Körper wohlfühlen darf

Eingangs hatte ich es schon geschrieben: Eigentlich sollte ich meinen Zucker- und Kaffeekonsum reduzieren. Weil das zum ayurvedischen Leben gehört. Aber ich darf, nein, ich muss mich in meinem Körper wohlfühlen, um ausgeglichen und in Balance zu sein. Ich versuche, mehr mit dem Körper als mit dem Kopf zu denken – was mir nicht immer leicht fällt.

Und auf dieser grandiosen Reise ans Nordkap durfte deshalb auch mein Körper mit sooo leckeren schwedischen Zimtschnecken gefüttert werden (meine Jeans sind proportional geschrumpft!!! 🤪)

Spannend finde ich, dass mir, wenn ich mich in meiner Haut wohlfühle, die Zahl auf der Waage inzwischen gar nicht mehr so relevant ist. Für mich ist viel wichtiger, meinen Körper und seine Bedürfnisse wirklich zu spüren. Darin haben mir Yoga und Ayurveda geholfen: meinen Körper so anzunehmen, wie er ist – eine geniale Möglichkeit, meinen Körper und Geist in Einklang zu bringen.

Wenn sich auf dieser Reise mein Körper über schwedische Zimtschnecken oder leckere Fish & Chips freut, muss ich mich nicht quälen. Ich darf in vollen Zügen genießen. Das ist auch Ayurveda. Das Leben genießen.

Yoga am schwedischen See
Was für ein wundervoller Hotspot und Kraftort das war für meine Yogapraxis 🧘🏼‍♀️

Meine Learnings

Zurück hier im Alltag gleiche ich die teilweise ungesunde Ernährung auf der Reise durch eine sanfte Detoxwoche mit Kaffee- und Alkoholkarenz wieder aus. Ich weite meine Morgenroutine wieder aus und genieße mein Porridge am Morgen. Zwischenmahlzeiten versuche ich zu vermeiden und mein Tagesrhythmus hat sich an die ayurvedische Uhr angeglichen – fast von allein.

Wie sieht es bei dir aus? Lebst du ayurvedisch oder nach einer bestimmten Philosophie? Hältst du in allen Lebensphasen an den Regeln fest oder wagst du es, auf deine innere Stimme zu hören und auch den (vermeintlich ungesunden) Genuss zu kosten?

Mein größtes Learning war, dass ich im Rückblick vielleicht sogar ayurvedischer gelebt habe als sonst. Für mich hat diese besondere Reise ans Nordkap einmal mehr gezeigt, wie wichtig es ist, eigene Träume und Wünsche in Erfüllung gehen zu lassen. Und dabei im ganz in der Gegenwart zu leben. Ich bin tief in die Natur eingetaucht, habe meine Sinne erfüllt mit diesen Eindrücken und konnte den Weg als Ziel genießen. Ich konnte dafür lieb gewordene Regeln für einen Zeitraum außer Kraft setzen. Sie hätten mich in meinem Erleben begrenzt. Ich war ganz bei mir.

Versteh mich bitte nicht falsch: hätte ich gesundheitliche Einschränkungen, die durch das „über-die-Stränge-schlagen“ kurzfristig hätten Schaden nehmen können, hätte ich mich selbstredend an die gesunden Regeln gehalten. Für mein Asthma war es auf dieser Reise optimal, viel an der frischen Luft zu sein, auch in der Brandung spazieren zu gehen und meine Atemübungen regelmäßig zu praktizieren.

Aber nun bin ich wieder zurück in meinem Alltag. Alles geht noch ganz gemächlich. Denn ich lebe auch mein jahresmotte sehr bewusst:

Weniger ist mehr

Was auch bedeutet, dass ich immer noch viel Social-Media-Abstinenz einhalte. Ich höre und fühle in mich hinein – mein Körper-Geist-System zeigt es mir.

Und ich merke, dass ich es auch wieder liebe und genieße, meinen Weg innerhalb der ayurvedischen Leitplanken zu gehen. Es passt für mich, dass der Ayurveda mein Kompass und Leuchtturm ist für mein gesundes Leben in Balance ist. Weil ich weiß und erfahren habe, dass es mir mit meinem Asthma perspektivisch damit viel besser geht.

Wenn auch du mit deiner Atemwegserkrankung diesen besonderen Weg mit alltagstauglichem Ayurveda ohne Dogmata mit mir an deiner Seite gehen möchtest, dann zögere nicht und melde dich gleich bei mir zum kostenlosen Kennenlerngespräch.

Erfüllt von dieser eindruckvollen Zeit voller Natur und Stille wünsche ich dir alles Liebe, deine Jutta

Leuchtturm
So wie dieser Leuchtturm den Seefahrern Richtung und Sicherheit gibt, so ist der Ayurveda mein Leuchtturm

Noch ein paar Eindrücke, falls dich der hohe Norden auch so fasziniert

Unser eindrücklichster Spot auf dem Weg zur Grense Jakobselv:

mitten im Flüsschen verläuft die norwegisch-russische Grenze. Die Bäume auf der anderen Seite gehören schon zu Russland – irgendwie spooky 😳

Impressionen vom Nordkap

Ankommen bei Nebel und Regen:

das Nordkap ist der nördlichste Punkt Europas und wir sehen fast nichts.

Das Gute daran: es gibt auch keine anderen Touristen, die ins Bild laufen 😅

Jutta Nordkap in der Sonne am frühen Morgen 3.7.23
Es hat sich gelohnt, morgens um 5 Uhr aufzustehen - blauer Himmel und Sonnenschein 🌞

Feedback

  • Liebe Jutta, deine offenen Worte berühren mich. Es gibt Momente im Leben, da wünscht sich unsere Seele, dass wir das Leben einfach genießen und uns nicht an Routinen und Gewohnheiten zwanghaft festhalten. Deine Beichte ist für mich keine Beichte. Es ist eine klare Entscheidung, deine besondere Reise in vollen Zügen zu mit allen Sinnen zu genießen. 🥰 Da gehört der norwegische Karamellkäse und die schwedische Zimtschnecke dazu. Ach mein Herz geht auf und ich freue mich sooo zu lesen, wie du in den Genuss auf deiner Reise gekommen bist. That’s Life! 💚 Du inspirierst mich immer wieder aufs Neue. Auf meiner Bucketliste stehen noch einige Reisen an. ☺️ Deine Bilder faszinieren mich total. Da spüre ich gleich Fernweh.
    Danke Jutta für deinen Einblick auf deine besondere Reise! Alles Liebe, Susan

Ich freue mich über dein Feedback

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