Safran-Rosen-Kheer – köstliches, ayurvedisches Dessert (nicht nur) zum Muttertag

Manche Rezepte schmecken nach Liebe.
Dieses hier duftet sogar danach.
Safran und Rose – zwei Zutaten, die im Ayurveda als herzöffnend, stimmungsaufhellend und nährend gelten – vereint in einem warmen Dessert, das nicht nur Mütter, sondern auch Nervensysteme glücklich macht.
Zum Muttertag schenke ich dir dieses ganz besondere Rezept – als Umarmung zum Löffeln.
Egal ob du Mama bist, dich heute besonders verwöhnen möchtest oder eine liebe Seele überraschen willst: Dieses Kheer ist eine Einladung zum Innehalten, Durchatmen und Genießen.
Warum Safran und Rose im Ayurveda so besonders sind
Safran ist im Ayurveda nicht nur das teuerste, sondern auch eines der kostbarsten Gewürze für die Seele:
- Rasa: bitter & süß, Virya: erhitzend
- wirkt beruhigend, stimmungsaufhellend
- stärkt das Herz und schenkt deinem Nervensystem eine liebevolle Umarmung
- beruhigt sanft Vata und Pitta
- gilt im Ayurveda als Rasayana, also als verjüngend und stärkend für Körper, Geist und Seele.
Rosenwasser, getrocknete Rosenblätter oder Rosenöl:
- Ist wie ein sanfter Sommerregen für dein Pitta – kühlend, erfrischend
- emotional ausgleichend bei Reizbarkeit und Stress
- schenkt dir innere Ruhe und bringt deine Sinne in Balance
- herzöffnend
- sattvisch (leicht, rein, klar und harmoniefördernd – unterstützt Körper und Geist in ihrer natürlichen Balance)
Kardamom ist ein echtes Multitalent:
-
reich an antioxidativen Eigenschaften.
-
Entschleimt die Bronchien
-
Stärkt das Immunsystem
-
Kann Entzündungen im Körper reduzieren
-
Hat verdauungsfördernde, entkrampfende, durchblutungsfördernde, antivirale, antibakterielle, antifungale und harntreibende Wirkung
Mandeln
Mandeln nähren dich auf tiefer Ebene – sie stärken Ojas, also deine Lebensessenz, sind wunderbar aufbauend und schenken dir sanfte Kraft. Besonders Vata freut sich über diese nährende Unterstützung.
Ceylon-Zimt
Zimt bringt Wärme ins Herz und in den Bauch – er regt Agni an, wirkt durchblutungsfördernd und hilft bei einem trägen Stoffwechsel. Besonders wohltuend bei Kältegefühlen oder Vata-Ungleichgewicht.
Gemeinsam entfalten sie eine magische Wirkung – auch energetisch.
Was ist Kheer im Ayurveda?
Kheer ist die ayurvedische Seelenwärmerin unter den Desserts.
Diese zart-süße Reismilch-Speise gilt im Ayurveda als Sattva-nährend: Sie beruhigt den Geist, stärkt Ojas (deine Lebensessenz) und schenkt dir tiefes Wohlgefühl. Besonders warm genossen, wirkt Kheer erdend, harmonisierend und regenerierend – ideal bei Erschöpfung, nach stressigen Tagen oder einfach als liebevolle Umarmung von innen.
Im deutschsprachigen Raum sind folgende Varianten gebräuchlich – alle meinen dasselbe traditionelle Gericht:
-
Kheer (am gebräuchlichsten und originalgetreu)
-
Khīr (die Transliteration aus dem Sanskrit)
-
Khir (vereinfachte Aussprache-Variante)
„Kheer“ ist dabei die am häufigsten verwendete Form in Ayurveda-Büchern.
Mein Rezept für Safran-Rosen-Kheer
Zutaten für 2–3 Portionen
- 500 ml Pflanzenmilch (z. B. Mandel oder Kokos-Mandel)
- 3 EL Rundkornreis, Basmatireis oder Jasminreis
- 1 EL Mandeln, fein gehackt und trocken geröstet
- 1 EL nach Geschmack Ahornsirup oder Sharkara (ayurvedischer Zucker)
- 5 Safranfäden, zerrieben
- 1 Zimtstange (optional)
- 1 EL Rosinen (optional)
- 1 TL Rosenwasser oder 2 Zahnstocher hochwertiges Rosenöl, z.B. doTERRA
- 2 Kps. Kardamom, aufgebrochen
- optional: getrocknete Rosenblüten, Pistazien, Kokosflocken zum Garnieren
Zubereitung
- Safranfäden in 2 EL warmer Pflanzenmilch einweichen – gern 10–15 Minuten. Falls du Rosinen verwendest, weiche sie in lauwarmem Wasser auch für 15 Minuten ein.
- Wasche den Reis, bis das Wasser klar ist. Zur besseren Verträglichkeit kannst du ihn in Wasser 15 Minuten (oder über Nacht) einweichen.
- Restliche Milch mit Reis, Kardamom, Zimtstange und Mandeln aufkochen, dann bei kleiner Hitze ca. 25–30 Minuten sanft köcheln lassen – immer wieder umrühren, bis es cremig ist.
- Sobald der Reis weich und cremig ist, Safranmilch, Rosenwasser und Sirup unterrühren.
- Noch 5 Minuten ziehen lassen, dann den Kardamon und die Zimtstange entfernen und das Dessert in kleine Schalen füllen.
- Mit Rosenblättern, Pistazien oder Kokos dekorieren – und mit Liebe servieren.
Wichtig:
Durch das langsame Köcheln und sanfte Umrühren können sich die Aromen entfalten – und der Reis wird herrlich cremig, weil er die süße Milch ganz in Ruhe aufsaugen darf.
Ayurveda-Tipp zur Dosha-Anpassung
- Vata: Verwende Mandelmilch mit Ghee und süße großzügig – das nährt & beruhigt.
- Pitta: Setze auf Kokosmilch und Rosenwasser – beides kühlt sanft.
- Kapha: Nutze Reismilch oder Pflanzenmilch im Verhältnis 1:1, süße sparsam oder gar nicht und verwende Zimt.
Mein Impuls zum Muttertag
Dieser Tag darf mehr sein als Blumen und Pralinen.
Er darf ein Moment sein, in dem wir innehalten – für all das, was wir geben. Für das, was uns nährt. Und für die Liebe, die wir oft im Alltag vergessen, uns selbst zu schenken.
Vielleicht ist dieses Dessert dein kleiner Anfang.
Lust auf mehr herznährende Ayurveda-Rezepte?
Wenn du Rezepte liebst, die nicht nur sättigen, sondern dich von innen wärmen, stärken und nähren – dann trag dich gern unten in meinen Atemletter ein. Dort bekommst du regelmäßig liebevolle Impulse rund um gesunde Atmung, Ayurveda im Alltag und Rituale, die deine Energie wieder zum Fließen bringen.
💛 Und wenn du noch tiefer eintauchen willst:
In meinem E-Book „IMMUNSTARKE ERNÄHRUNG“ habe ich all mein Expertenwissen für dich gesammelt – mit einfachen, köstlichen Rezepten, ayurvedischen Tipps und wirkungsvollen Alltagshacks für starke Atemwege und ein fittes Immunsystem.
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Atementspannte Grüße
deine Jutta
Safran ist im Ayurveda nicht nur das teuerste, sondern auch eines der kostbarsten Gewürze für die Seele:
- Rasa: bitter & süß, Virya: erhitzend
- wirkt beruhigend, stimmungsaufhellend
- stärkt das Herz und schenkt deinem Nervensystem eine liebevolle Umarmung
- beruhigt sanft Vata und Pitta
- gilt im Ayurveda als Rasayana, also als verjüngend und stärkend für Körper, Geist und Seele.
Rosenwasser, getrocknete Rosenblätter oder Rosenöl:
- Ist wie ein sanfter Sommerregen für dein Pitta – kühlend, erfrischend
- emotional ausgleichend bei Reizbarkeit und Stress
- schenkt dir innere Ruhe und bringt deine Sinne in Balance
- herzöffnend
- sattvisch (leicht, rein, klar und harmoniefördernd – unterstützt Körper und Geist in ihrer natürlichen Balance)
Kardamom ist ein echtes Multitalent:
-
reich an antioxidativen Eigenschaften.
-
Entschleimt die Bronchien
-
Stärkt das Immunsystem
-
Kann Entzündungen im Körper reduzieren
-
Hat verdauungsfördernde, entkrampfende, durchblutungsfördernde, antivirale, antibakterielle, antifungale und harntreibende Wirkung
Mandeln
Mandeln nähren dich auf tiefer Ebene – sie stärken Ojas, also deine Lebensessenz, sind wunderbar aufbauend und schenken dir sanfte Kraft. Besonders Vata freut sich über diese nährende Unterstützung.
Ceylon-Zimt
Zimt bringt Wärme ins Herz und in den Bauch – er regt Agni an, wirkt durchblutungsfördernd und hilft bei einem trägen Stoffwechsel. Besonders wohltuend bei Kältegefühlen oder Vata-Ungleichgewicht.
Gemeinsam entfalten sie eine magische Wirkung – auch energetisch.
Was ist Kheer im Ayurveda?
Kheer ist die ayurvedische Seelenwärmerin unter den Desserts.
Diese zart-süße Reismilch-Speise gilt im Ayurveda als Sattva-nährend: Sie beruhigt den Geist, stärkt Ojas (deine Lebensessenz) und schenkt dir tiefes Wohlgefühl. Besonders warm genossen, wirkt Kheer erdend, harmonisierend und regenerierend – ideal bei Erschöpfung, nach stressigen Tagen oder einfach als liebevolle Umarmung von innen.
Im deutschsprachigen Raum sind folgende Varianten gebräuchlich – alle meinen dasselbe traditionelle Gericht:
-
Kheer (am gebräuchlichsten und originalgetreu)
-
Khīr (die Transliteration aus dem Sanskrit)
-
Khir (vereinfachte Aussprache-Variante)
„Kheer“ ist dabei die am häufigsten verwendete Form in Ayurveda-Büchern.
Mein Rezept für Safran-Rosen-Kheer
Zutaten für 2–3 Portionen
- 500 ml Pflanzenmilch (z. B. Mandel oder Kokos-Mandel)
- 3 EL Rundkornreis, Basmatireis oder Jasminreis
- 1 EL Mandeln, fein gehackt und trocken geröstet
- 1 EL nach Geschmack Ahornsirup oder Sharkara (ayurvedischer Zucker)
- 5 Safranfäden, zerrieben
- 1 Zimtstange (optional)
- 1 EL Rosinen (optional)
- 1 TL Rosenwasser oder 2 Zahnstocher hochwertiges Rosenöl, z.B. doTERRA
- 2 Kps. Kardamom, aufgebrochen
- optional: getrocknete Rosenblüten, Pistazien, Kokosflocken zum Garnieren
Zubereitung
- Safranfäden in 2 EL warmer Pflanzenmilch einweichen – gern 10–15 Minuten. Falls du Rosinen verwendest, weiche sie in lauwarmem Wasser auch für 15 Minuten ein.
- Wasche den Reis, bis das Wasser klar ist. Zur besseren Verträglichkeit kannst du ihn in Wasser 15 Minuten (oder über Nacht) einweichen.
- Restliche Milch mit Reis, Kardamom, Zimtstange und Mandeln aufkochen, dann bei kleiner Hitze ca. 25–30 Minuten sanft köcheln lassen – immer wieder umrühren, bis es cremig ist.
- Sobald der Reis weich und cremig ist, Safranmilch, Rosenwasser und Sirup unterrühren.
- Noch 5 Minuten ziehen lassen, dann den Kardamon und die Zimtstange entfernen und das Dessert in kleine Schalen füllen.
- Mit Rosenblättern, Pistazien oder Kokos dekorieren – und mit Liebe servieren.
Wichtig:
Durch das langsame Köcheln und sanfte Umrühren können sich die Aromen entfalten – und der Reis wird herrlich cremig, weil er die süße Milch ganz in Ruhe aufsaugen darf.
Ayurveda-Tipp zur Dosha-Anpassung
- Vata: Verwende Mandelmilch mit Ghee und süße großzügig – das nährt & beruhigt.
- Pitta: Setze auf Kokosmilch und Rosenwasser – beides kühlt sanft.
- Kapha: Nutze Reismilch oder Pflanzenmilch im Verhältnis 1:1, süße sparsam oder gar nicht und verwende Zimt.
Mein Impuls zum Muttertag
Dieser Tag darf mehr sein als Blumen und Pralinen.
Er darf ein Moment sein, in dem wir innehalten – für all das, was wir geben. Für das, was uns nährt. Und für die Liebe, die wir oft im Alltag vergessen, uns selbst zu schenken.
Vielleicht ist dieses Dessert dein kleiner Anfang.
Lust auf mehr herznährende Ayurveda-Rezepte?
Wenn du Rezepte liebst, die nicht nur sättigen, sondern dich von innen wärmen, stärken und nähren – dann trag dich gern unten in meinen Atemletter ein. Dort bekommst du regelmäßig liebevolle Impulse rund um gesunde Atmung, Ayurveda im Alltag und Rituale, die deine Energie wieder zum Fließen bringen.
💛 Und wenn du noch tiefer eintauchen willst:
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deine Jutta
Kheer ist die ayurvedische Seelenwärmerin unter den Desserts.
Diese zart-süße Reismilch-Speise gilt im Ayurveda als Sattva-nährend: Sie beruhigt den Geist, stärkt Ojas (deine Lebensessenz) und schenkt dir tiefes Wohlgefühl. Besonders warm genossen, wirkt Kheer erdend, harmonisierend und regenerierend – ideal bei Erschöpfung, nach stressigen Tagen oder einfach als liebevolle Umarmung von innen.
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-
Kheer (am gebräuchlichsten und originalgetreu)
-
Khīr (die Transliteration aus dem Sanskrit)
-
Khir (vereinfachte Aussprache-Variante)
„Kheer“ ist dabei die am häufigsten verwendete Form in Ayurveda-Büchern.
Mein Rezept für Safran-Rosen-Kheer
Zutaten für 2–3 Portionen
- 500 ml Pflanzenmilch (z. B. Mandel oder Kokos-Mandel)
- 3 EL Rundkornreis, Basmatireis oder Jasminreis
- 1 EL Mandeln, fein gehackt und trocken geröstet
- 1 EL nach Geschmack Ahornsirup oder Sharkara (ayurvedischer Zucker)
- 5 Safranfäden, zerrieben
- 1 Zimtstange (optional)
- 1 EL Rosinen (optional)
- 1 TL Rosenwasser oder 2 Zahnstocher hochwertiges Rosenöl, z.B. doTERRA
- 2 Kps. Kardamom, aufgebrochen
- optional: getrocknete Rosenblüten, Pistazien, Kokosflocken zum Garnieren
Zubereitung
- Safranfäden in 2 EL warmer Pflanzenmilch einweichen – gern 10–15 Minuten. Falls du Rosinen verwendest, weiche sie in lauwarmem Wasser auch für 15 Minuten ein.
- Wasche den Reis, bis das Wasser klar ist. Zur besseren Verträglichkeit kannst du ihn in Wasser 15 Minuten (oder über Nacht) einweichen.
- Restliche Milch mit Reis, Kardamom, Zimtstange und Mandeln aufkochen, dann bei kleiner Hitze ca. 25–30 Minuten sanft köcheln lassen – immer wieder umrühren, bis es cremig ist.
- Sobald der Reis weich und cremig ist, Safranmilch, Rosenwasser und Sirup unterrühren.
- Noch 5 Minuten ziehen lassen, dann den Kardamon und die Zimtstange entfernen und das Dessert in kleine Schalen füllen.
- Mit Rosenblättern, Pistazien oder Kokos dekorieren – und mit Liebe servieren.
Wichtig:
Durch das langsame Köcheln und sanfte Umrühren können sich die Aromen entfalten – und der Reis wird herrlich cremig, weil er die süße Milch ganz in Ruhe aufsaugen darf.
Ayurveda-Tipp zur Dosha-Anpassung
- Vata: Verwende Mandelmilch mit Ghee und süße großzügig – das nährt & beruhigt.
- Pitta: Setze auf Kokosmilch und Rosenwasser – beides kühlt sanft.
- Kapha: Nutze Reismilch oder Pflanzenmilch im Verhältnis 1:1, süße sparsam oder gar nicht und verwende Zimt.
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Dieser Tag darf mehr sein als Blumen und Pralinen.
Er darf ein Moment sein, in dem wir innehalten – für all das, was wir geben. Für das, was uns nährt. Und für die Liebe, die wir oft im Alltag vergessen, uns selbst zu schenken.
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- 500 ml Pflanzenmilch (z. B. Mandel oder Kokos-Mandel)
- 3 EL Rundkornreis, Basmatireis oder Jasminreis
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- 1 EL nach Geschmack Ahornsirup oder Sharkara (ayurvedischer Zucker)
- 5 Safranfäden, zerrieben
- 1 Zimtstange (optional)
- 1 EL Rosinen (optional)
- 1 TL Rosenwasser oder 2 Zahnstocher hochwertiges Rosenöl, z.B. doTERRA
- 2 Kps. Kardamom, aufgebrochen
- optional: getrocknete Rosenblüten, Pistazien, Kokosflocken zum Garnieren
Zubereitung
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- Wasche den Reis, bis das Wasser klar ist. Zur besseren Verträglichkeit kannst du ihn in Wasser 15 Minuten (oder über Nacht) einweichen.
- Restliche Milch mit Reis, Kardamom, Zimtstange und Mandeln aufkochen, dann bei kleiner Hitze ca. 25–30 Minuten sanft köcheln lassen – immer wieder umrühren, bis es cremig ist.
- Sobald der Reis weich und cremig ist, Safranmilch, Rosenwasser und Sirup unterrühren.
- Noch 5 Minuten ziehen lassen, dann den Kardamon und die Zimtstange entfernen und das Dessert in kleine Schalen füllen.
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- Pitta: Setze auf Kokosmilch und Rosenwasser – beides kühlt sanft.
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- 3 EL Rundkornreis, Basmatireis oder Jasminreis
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- 1 EL nach Geschmack Ahornsirup oder Sharkara (ayurvedischer Zucker)
- 5 Safranfäden, zerrieben
- 1 Zimtstange (optional)
- 1 EL Rosinen (optional)
- 1 TL Rosenwasser oder 2 Zahnstocher hochwertiges Rosenöl, z.B. doTERRA
- 2 Kps. Kardamom, aufgebrochen
- optional: getrocknete Rosenblüten, Pistazien, Kokosflocken zum Garnieren
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- Safranfäden in 2 EL warmer Pflanzenmilch einweichen – gern 10–15 Minuten. Falls du Rosinen verwendest, weiche sie in lauwarmem Wasser auch für 15 Minuten ein.
- Wasche den Reis, bis das Wasser klar ist. Zur besseren Verträglichkeit kannst du ihn in Wasser 15 Minuten (oder über Nacht) einweichen.
- Restliche Milch mit Reis, Kardamom, Zimtstange und Mandeln aufkochen, dann bei kleiner Hitze ca. 25–30 Minuten sanft köcheln lassen – immer wieder umrühren, bis es cremig ist.
- Sobald der Reis weich und cremig ist, Safranmilch, Rosenwasser und Sirup unterrühren.
- Noch 5 Minuten ziehen lassen, dann den Kardamon und die Zimtstange entfernen und das Dessert in kleine Schalen füllen.
- Mit Rosenblättern, Pistazien oder Kokos dekorieren – und mit Liebe servieren.
Wichtig:
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- Vata: Verwende Mandelmilch mit Ghee und süße großzügig – das nährt & beruhigt.
- Pitta: Setze auf Kokosmilch und Rosenwasser – beides kühlt sanft.
- Kapha: Nutze Reismilch oder Pflanzenmilch im Verhältnis 1:1, süße sparsam oder gar nicht und verwende Zimt.
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Dieser Tag darf mehr sein als Blumen und Pralinen.
Er darf ein Moment sein, in dem wir innehalten – für all das, was wir geben. Für das, was uns nährt. Und für die Liebe, die wir oft im Alltag vergessen, uns selbst zu schenken.
Vielleicht ist dieses Dessert dein kleiner Anfang.
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- Wasche den Reis, bis das Wasser klar ist. Zur besseren Verträglichkeit kannst du ihn in Wasser 15 Minuten (oder über Nacht) einweichen.
- Restliche Milch mit Reis, Kardamom, Zimtstange und Mandeln aufkochen, dann bei kleiner Hitze ca. 25–30 Minuten sanft köcheln lassen – immer wieder umrühren, bis es cremig ist.
- Sobald der Reis weich und cremig ist, Safranmilch, Rosenwasser und Sirup unterrühren.
- Noch 5 Minuten ziehen lassen, dann den Kardamon und die Zimtstange entfernen und das Dessert in kleine Schalen füllen.
- Mit Rosenblättern, Pistazien oder Kokos dekorieren – und mit Liebe servieren.
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- Vata: Verwende Mandelmilch mit Ghee und süße großzügig – das nährt & beruhigt.
- Pitta: Setze auf Kokosmilch und Rosenwasser – beides kühlt sanft.
- Kapha: Nutze Reismilch oder Pflanzenmilch im Verhältnis 1:1, süße sparsam oder gar nicht und verwende Zimt.
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Dieser Tag darf mehr sein als Blumen und Pralinen.
Er darf ein Moment sein, in dem wir innehalten – für all das, was wir geben. Für das, was uns nährt. Und für die Liebe, die wir oft im Alltag vergessen, uns selbst zu schenken.
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