Kurkuma: Das goldene Gewürz für gesunde Atemwege und starke Abwehrkräfte
Kurkuma, auch bekannt als "Gelbwurz", ist eines der gesündesten Gewürze, das im Ayurveda für seine heilenden Eigenschaften geschätzt wird. Besonders für Menschen mit Atemwegserkrankungen wie Asthma und zur Stärkung des Immunsystems bietet Kurkuma wertvolle Unterstützung. In diesem Artikel erfährst du, wie du Kurkuma gezielt in deinen Alltag integrieren kannst.
Inhaltsverzeichnis
Der Stellenwert von Kurkuma im Ayurveda
Geschmack und Doshas
Wirkungen auf Verdauung und Agni
Therapeutische Eigenschaften bei Atemwegsinfekten und Asthma
Weitere Anwendungen bei verschiedenen Beschwerden
Anwendung in der ayurvedischen Hausapotheke
Meine Tipps für die Küche
Fazit und neugierig auf mehr?
Der Stellenwert von Kurkuma im Ayurveda
Im Ayurveda ist Kurkuma ein wichtiger Bestandteil der täglichen Gesundheitsroutine. Besonderer Augenmerk wird auf „Curcumin“, den Hauptwirkstoff von Kurkuma gelegt, mit stark entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften.
Die Goldene Milch ist längst über den Ayurveda hinaus bekannt und wird sowohl vorbeugend als auch gezielt eingesetzt, um dein Immunsystem zu stärken, Entzündungen zu lindern und die Leberfunktion (Entgiftung) zu stärken.
Geschmack und Doshas
Die Geschmacksrichtungen von Kurkuma
Kurkuma besitzt die Geschmacksrichtungen scharf, bitter und herb.
Die Wirkung auf die Doshas
Kurkuma reduziert Kapha und Pitta.
Kurkuma kann als Pulver Vata leicht erhöhen, aber in der frischen Wurzelform nicht so sehr.
Frischer Kurkuma ist saftiger und hat mildere, erdende Eigenschaften, die Vata beruhigen, während getrocknetes Pulver durch seine erhitzende und trocknende Natur Vata leicht anregen kann. Deshalb wird im Ayurveda oft empfohlen, frischen Kurkuma zu verwenden, wenn es darum geht, Vata in Balance zu halten.
Wirkungen auf Verdauung und Agni
Kurkuma ist bekannt für seine verdauungsfördernden Eigenschaften. Es unterstützt die Verdauung von Eiweiß und fördert die Entgiftung von Leber und Darm. Außerdem senkt es den Cholesterinspiegel, wirkt bei Gallenbeschwerden, reguliert die Darmflora und wirkt appetitanregend.
Die gelbe Farbe von Curry-Würzmischungen kommt vom Kurkuma. Nutze Curry so oft es geht – als deine „Geheim-Medizin“ für eine gute Verdauung.
Therapeutische Eigenschaften bei Atemwegsinfekten und Asthma
Die entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften von Kurkuma machen es besonders wertvoll bei Atemwegserkrankungen wie Asthma, Atemwegsinfekten und zur Vorbeugung von Erkältungskrankheiten.
Kurkuma kann Entzündungen in den Atemwegen lindern, das Immunsystem stärken, desinfizieren und das Mikrobiom stärken.
Während akute Entzündungen manchmal nützlich sind, können chronische Entzündungen, sogenannte stille Entzündungen, das Gewebe angreifen und viele Krankheiten verschlimmern – auch in den Atemwegen. Für Asthmatiker kann Kurkuma daher besonders hilfreich sein.
Weitere Anwendungen bei verschiedenen Beschwerden
Neben Atemwegserkrankungen wird Kurkuma bei einer Vielzahl von Beschwerden eingesetzt: Es hilft bei Verspannungen, Blähungen, entzündeten Gelenken, zum Entgiften der Leber, bei Gallenbeschwerden und Verdauungsproblemen. Es reguliert das Mikrobiom, wirkt desinfizierend, senkt den Cholesterinspiegel, hat krebshemmende Wirkungen und reduziert nachweislich den Knochenabbau.
Anwendung in der ayurvedischen Hausapotheke
In der ayurvedischen Hausapotheke wird Kurkuma sowohl frisch als Wurzel als auch als Pulver verwendet. Es eignet sich hervorragend zur Unterstützung des Immunsystems, der Verdauung und bei Entzündungen.
Um die entzündungshemmenden Eigenschaften richtig zu nutzen, gib unbedingt etwas schwarzen Pfeffer dazu. Das enthaltene Piperin steigert die Bioverfügbarkeit von Kurkuma enorm.
Ein beliebtes Rezept ist die „Goldene Milch„, eine Mischung aus Kurkuma, Milch und Gewürzen, die nicht nur köstlich schmeckt, sondern auch laut Ayurveda die Möglichkeit hat, dein Wohlbefinden und deine Gesundheit zu steigern.
In meinem Blogartikel „Goldene Milch – Immunpower für dich“ teile ich mit dir auch mein Lieblingsrezept.
Nimm in der kalten Jahreszeit täglich einen Ingwer-Kurkuma-Shot zu dir, für einen gesunden Kick und bei und bei Atemwegsinfekten zur Stärkung des Immunsystems.
Meine Tipps für die Küche
Kurkuma passt gut zu:
Würzigen Gerichten wie Kitchari, Currygerichten, Eintöpfen, One-Pot-Gerichten, Kartoffelgerichten, Dips und Marinaden
Getreide-Gerichten wie Nudeln, Couscous, Reis, Hirse, Quinoa, würzige Waffeln
Gemüse: Wurzelgemüse, Zucchini, Auberginen, Kürbis, Spinat, Fenchel
Süße Gerichte und Frühstück: Porridge, Waffeln, Pfannkuchen, Crumble, Backwaren
Lagerung:
Frischer Kurkuma lässt sich gut einfrieren. Die Knollen halten im Kühlschrank ca. 2 Wochen im Gemüsefach. Bei Bio-Ware kannst du auf das Schälen verzichten.
Mein Küchen-Tipp:
Beim Umgang mit frischem Kurkuma empfehle ich Einweghandschuhe zu tragen, da Kurkuma stark färbt. Frischer Kurkuma wird wie Ingwer geschält und gerieben oder in kleinen Stücken verwendet.
Harmoniert gut mit:
Koriander, Kreuzkümmel, schwarzer Pfeffer, schwarze Senfkörner, Paprika, Bockshornklee, Schwarzkümmel, Fenchel, Curryblätter und Gewürznelken.
Fazit und neugierig auf mehr?
Kurkuma ist eine wahre Wunderwurzel, die in keinem Haushalt fehlen sollte. Mit seinen entzündungshemmenden, antioxidativen und verdauungsfördernden Eigenschaften ist es besonders bei Atemwegserkrankungen wie Asthma wertvoll.
Seine Vielseitigkeit macht es zu einem unverzichtbaren Bestandteil in der ayurvedischen Hausapotheke.
Wie verwendest du Kurkuma am liebsten? Welches Gewürz oder Kraut möchtest du gerne näher kennenlernen? Hinterlasse mir einen Kommentar oder schreib mir, welches Thema dich besonders interessiert!
Atementspannte Grüße
deine Jutta 🌬 💚
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Im Ayurveda ist Kurkuma ein wichtiger Bestandteil der täglichen Gesundheitsroutine. Besonderer Augenmerk wird auf „Curcumin“, den Hauptwirkstoff von Kurkuma gelegt, mit stark entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften.
Die Goldene Milch ist längst über den Ayurveda hinaus bekannt und wird sowohl vorbeugend als auch gezielt eingesetzt, um dein Immunsystem zu stärken, Entzündungen zu lindern und die Leberfunktion (Entgiftung) zu stärken.
Geschmack und Doshas
Die Geschmacksrichtungen von Kurkuma
Kurkuma besitzt die Geschmacksrichtungen scharf, bitter und herb.
Die Wirkung auf die Doshas
Kurkuma reduziert Kapha und Pitta.
Kurkuma kann als Pulver Vata leicht erhöhen, aber in der frischen Wurzelform nicht so sehr.
Frischer Kurkuma ist saftiger und hat mildere, erdende Eigenschaften, die Vata beruhigen, während getrocknetes Pulver durch seine erhitzende und trocknende Natur Vata leicht anregen kann. Deshalb wird im Ayurveda oft empfohlen, frischen Kurkuma zu verwenden, wenn es darum geht, Vata in Balance zu halten.
Wirkungen auf Verdauung und Agni
Kurkuma ist bekannt für seine verdauungsfördernden Eigenschaften. Es unterstützt die Verdauung von Eiweiß und fördert die Entgiftung von Leber und Darm. Außerdem senkt es den Cholesterinspiegel, wirkt bei Gallenbeschwerden, reguliert die Darmflora und wirkt appetitanregend.
Die gelbe Farbe von Curry-Würzmischungen kommt vom Kurkuma. Nutze Curry so oft es geht – als deine „Geheim-Medizin“ für eine gute Verdauung.
Therapeutische Eigenschaften bei Atemwegsinfekten und Asthma
Die entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften von Kurkuma machen es besonders wertvoll bei Atemwegserkrankungen wie Asthma, Atemwegsinfekten und zur Vorbeugung von Erkältungskrankheiten.
Kurkuma kann Entzündungen in den Atemwegen lindern, das Immunsystem stärken, desinfizieren und das Mikrobiom stärken.
Während akute Entzündungen manchmal nützlich sind, können chronische Entzündungen, sogenannte stille Entzündungen, das Gewebe angreifen und viele Krankheiten verschlimmern – auch in den Atemwegen. Für Asthmatiker kann Kurkuma daher besonders hilfreich sein.
Weitere Anwendungen bei verschiedenen Beschwerden
Neben Atemwegserkrankungen wird Kurkuma bei einer Vielzahl von Beschwerden eingesetzt: Es hilft bei Verspannungen, Blähungen, entzündeten Gelenken, zum Entgiften der Leber, bei Gallenbeschwerden und Verdauungsproblemen. Es reguliert das Mikrobiom, wirkt desinfizierend, senkt den Cholesterinspiegel, hat krebshemmende Wirkungen und reduziert nachweislich den Knochenabbau.
Anwendung in der ayurvedischen Hausapotheke
In der ayurvedischen Hausapotheke wird Kurkuma sowohl frisch als Wurzel als auch als Pulver verwendet. Es eignet sich hervorragend zur Unterstützung des Immunsystems, der Verdauung und bei Entzündungen.
Um die entzündungshemmenden Eigenschaften richtig zu nutzen, gib unbedingt etwas schwarzen Pfeffer dazu. Das enthaltene Piperin steigert die Bioverfügbarkeit von Kurkuma enorm.
Ein beliebtes Rezept ist die „Goldene Milch„, eine Mischung aus Kurkuma, Milch und Gewürzen, die nicht nur köstlich schmeckt, sondern auch laut Ayurveda die Möglichkeit hat, dein Wohlbefinden und deine Gesundheit zu steigern.
In meinem Blogartikel „Goldene Milch – Immunpower für dich“ teile ich mit dir auch mein Lieblingsrezept.
Nimm in der kalten Jahreszeit täglich einen Ingwer-Kurkuma-Shot zu dir, für einen gesunden Kick und bei und bei Atemwegsinfekten zur Stärkung des Immunsystems.
Meine Tipps für die Küche
Kurkuma passt gut zu:
Würzigen Gerichten wie Kitchari, Currygerichten, Eintöpfen, One-Pot-Gerichten, Kartoffelgerichten, Dips und Marinaden
Getreide-Gerichten wie Nudeln, Couscous, Reis, Hirse, Quinoa, würzige Waffeln
Gemüse: Wurzelgemüse, Zucchini, Auberginen, Kürbis, Spinat, Fenchel
Süße Gerichte und Frühstück: Porridge, Waffeln, Pfannkuchen, Crumble, Backwaren
Lagerung:
Frischer Kurkuma lässt sich gut einfrieren. Die Knollen halten im Kühlschrank ca. 2 Wochen im Gemüsefach. Bei Bio-Ware kannst du auf das Schälen verzichten.
Mein Küchen-Tipp:
Beim Umgang mit frischem Kurkuma empfehle ich Einweghandschuhe zu tragen, da Kurkuma stark färbt. Frischer Kurkuma wird wie Ingwer geschält und gerieben oder in kleinen Stücken verwendet.
Harmoniert gut mit:
Koriander, Kreuzkümmel, schwarzer Pfeffer, schwarze Senfkörner, Paprika, Bockshornklee, Schwarzkümmel, Fenchel, Curryblätter und Gewürznelken.
Fazit und neugierig auf mehr?
Kurkuma ist eine wahre Wunderwurzel, die in keinem Haushalt fehlen sollte. Mit seinen entzündungshemmenden, antioxidativen und verdauungsfördernden Eigenschaften ist es besonders bei Atemwegserkrankungen wie Asthma wertvoll.
Seine Vielseitigkeit macht es zu einem unverzichtbaren Bestandteil in der ayurvedischen Hausapotheke.
Wie verwendest du Kurkuma am liebsten? Welches Gewürz oder Kraut möchtest du gerne näher kennenlernen? Hinterlasse mir einen Kommentar oder schreib mir, welches Thema dich besonders interessiert!
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Die Geschmacksrichtungen von Kurkuma
Kurkuma besitzt die Geschmacksrichtungen scharf, bitter und herb.
Die Wirkung auf die Doshas
Kurkuma reduziert Kapha und Pitta.
Kurkuma kann als Pulver Vata leicht erhöhen, aber in der frischen Wurzelform nicht so sehr.
Frischer Kurkuma ist saftiger und hat mildere, erdende Eigenschaften, die Vata beruhigen, während getrocknetes Pulver durch seine erhitzende und trocknende Natur Vata leicht anregen kann. Deshalb wird im Ayurveda oft empfohlen, frischen Kurkuma zu verwenden, wenn es darum geht, Vata in Balance zu halten.
Wirkungen auf Verdauung und Agni
Kurkuma ist bekannt für seine verdauungsfördernden Eigenschaften. Es unterstützt die Verdauung von Eiweiß und fördert die Entgiftung von Leber und Darm. Außerdem senkt es den Cholesterinspiegel, wirkt bei Gallenbeschwerden, reguliert die Darmflora und wirkt appetitanregend.
Die gelbe Farbe von Curry-Würzmischungen kommt vom Kurkuma. Nutze Curry so oft es geht – als deine „Geheim-Medizin“ für eine gute Verdauung.
Therapeutische Eigenschaften bei Atemwegsinfekten und Asthma
Die entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften von Kurkuma machen es besonders wertvoll bei Atemwegserkrankungen wie Asthma, Atemwegsinfekten und zur Vorbeugung von Erkältungskrankheiten.
Kurkuma kann Entzündungen in den Atemwegen lindern, das Immunsystem stärken, desinfizieren und das Mikrobiom stärken.
Während akute Entzündungen manchmal nützlich sind, können chronische Entzündungen, sogenannte stille Entzündungen, das Gewebe angreifen und viele Krankheiten verschlimmern – auch in den Atemwegen. Für Asthmatiker kann Kurkuma daher besonders hilfreich sein.
Weitere Anwendungen bei verschiedenen Beschwerden
Neben Atemwegserkrankungen wird Kurkuma bei einer Vielzahl von Beschwerden eingesetzt: Es hilft bei Verspannungen, Blähungen, entzündeten Gelenken, zum Entgiften der Leber, bei Gallenbeschwerden und Verdauungsproblemen. Es reguliert das Mikrobiom, wirkt desinfizierend, senkt den Cholesterinspiegel, hat krebshemmende Wirkungen und reduziert nachweislich den Knochenabbau.
Anwendung in der ayurvedischen Hausapotheke
In der ayurvedischen Hausapotheke wird Kurkuma sowohl frisch als Wurzel als auch als Pulver verwendet. Es eignet sich hervorragend zur Unterstützung des Immunsystems, der Verdauung und bei Entzündungen.
Um die entzündungshemmenden Eigenschaften richtig zu nutzen, gib unbedingt etwas schwarzen Pfeffer dazu. Das enthaltene Piperin steigert die Bioverfügbarkeit von Kurkuma enorm.
Ein beliebtes Rezept ist die „Goldene Milch„, eine Mischung aus Kurkuma, Milch und Gewürzen, die nicht nur köstlich schmeckt, sondern auch laut Ayurveda die Möglichkeit hat, dein Wohlbefinden und deine Gesundheit zu steigern.
In meinem Blogartikel „Goldene Milch – Immunpower für dich“ teile ich mit dir auch mein Lieblingsrezept.
Nimm in der kalten Jahreszeit täglich einen Ingwer-Kurkuma-Shot zu dir, für einen gesunden Kick und bei und bei Atemwegsinfekten zur Stärkung des Immunsystems.
Meine Tipps für die Küche
Kurkuma passt gut zu:
Würzigen Gerichten wie Kitchari, Currygerichten, Eintöpfen, One-Pot-Gerichten, Kartoffelgerichten, Dips und Marinaden
Getreide-Gerichten wie Nudeln, Couscous, Reis, Hirse, Quinoa, würzige Waffeln
Gemüse: Wurzelgemüse, Zucchini, Auberginen, Kürbis, Spinat, Fenchel
Süße Gerichte und Frühstück: Porridge, Waffeln, Pfannkuchen, Crumble, Backwaren
Lagerung:
Frischer Kurkuma lässt sich gut einfrieren. Die Knollen halten im Kühlschrank ca. 2 Wochen im Gemüsefach. Bei Bio-Ware kannst du auf das Schälen verzichten.
Mein Küchen-Tipp:
Beim Umgang mit frischem Kurkuma empfehle ich Einweghandschuhe zu tragen, da Kurkuma stark färbt. Frischer Kurkuma wird wie Ingwer geschält und gerieben oder in kleinen Stücken verwendet.
Harmoniert gut mit:
Koriander, Kreuzkümmel, schwarzer Pfeffer, schwarze Senfkörner, Paprika, Bockshornklee, Schwarzkümmel, Fenchel, Curryblätter und Gewürznelken.
Fazit und neugierig auf mehr?
Kurkuma ist eine wahre Wunderwurzel, die in keinem Haushalt fehlen sollte. Mit seinen entzündungshemmenden, antioxidativen und verdauungsfördernden Eigenschaften ist es besonders bei Atemwegserkrankungen wie Asthma wertvoll.
Seine Vielseitigkeit macht es zu einem unverzichtbaren Bestandteil in der ayurvedischen Hausapotheke.
Wie verwendest du Kurkuma am liebsten? Welches Gewürz oder Kraut möchtest du gerne näher kennenlernen? Hinterlasse mir einen Kommentar oder schreib mir, welches Thema dich besonders interessiert!
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Kurkuma besitzt die Geschmacksrichtungen scharf, bitter und herb.
Die Wirkung auf die Doshas
Kurkuma reduziert Kapha und Pitta.
Kurkuma kann als Pulver Vata leicht erhöhen, aber in der frischen Wurzelform nicht so sehr.
Frischer Kurkuma ist saftiger und hat mildere, erdende Eigenschaften, die Vata beruhigen, während getrocknetes Pulver durch seine erhitzende und trocknende Natur Vata leicht anregen kann. Deshalb wird im Ayurveda oft empfohlen, frischen Kurkuma zu verwenden, wenn es darum geht, Vata in Balance zu halten.
Wirkungen auf Verdauung und Agni
Kurkuma ist bekannt für seine verdauungsfördernden Eigenschaften. Es unterstützt die Verdauung von Eiweiß und fördert die Entgiftung von Leber und Darm. Außerdem senkt es den Cholesterinspiegel, wirkt bei Gallenbeschwerden, reguliert die Darmflora und wirkt appetitanregend.
Die gelbe Farbe von Curry-Würzmischungen kommt vom Kurkuma. Nutze Curry so oft es geht – als deine „Geheim-Medizin“ für eine gute Verdauung.
Therapeutische Eigenschaften bei Atemwegsinfekten und Asthma
Die entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften von Kurkuma machen es besonders wertvoll bei Atemwegserkrankungen wie Asthma, Atemwegsinfekten und zur Vorbeugung von Erkältungskrankheiten.
Kurkuma kann Entzündungen in den Atemwegen lindern, das Immunsystem stärken, desinfizieren und das Mikrobiom stärken.
Während akute Entzündungen manchmal nützlich sind, können chronische Entzündungen, sogenannte stille Entzündungen, das Gewebe angreifen und viele Krankheiten verschlimmern – auch in den Atemwegen. Für Asthmatiker kann Kurkuma daher besonders hilfreich sein.
Weitere Anwendungen bei verschiedenen Beschwerden
Neben Atemwegserkrankungen wird Kurkuma bei einer Vielzahl von Beschwerden eingesetzt: Es hilft bei Verspannungen, Blähungen, entzündeten Gelenken, zum Entgiften der Leber, bei Gallenbeschwerden und Verdauungsproblemen. Es reguliert das Mikrobiom, wirkt desinfizierend, senkt den Cholesterinspiegel, hat krebshemmende Wirkungen und reduziert nachweislich den Knochenabbau.
Anwendung in der ayurvedischen Hausapotheke
In der ayurvedischen Hausapotheke wird Kurkuma sowohl frisch als Wurzel als auch als Pulver verwendet. Es eignet sich hervorragend zur Unterstützung des Immunsystems, der Verdauung und bei Entzündungen.
Um die entzündungshemmenden Eigenschaften richtig zu nutzen, gib unbedingt etwas schwarzen Pfeffer dazu. Das enthaltene Piperin steigert die Bioverfügbarkeit von Kurkuma enorm.
Ein beliebtes Rezept ist die „Goldene Milch„, eine Mischung aus Kurkuma, Milch und Gewürzen, die nicht nur köstlich schmeckt, sondern auch laut Ayurveda die Möglichkeit hat, dein Wohlbefinden und deine Gesundheit zu steigern.
In meinem Blogartikel „Goldene Milch – Immunpower für dich“ teile ich mit dir auch mein Lieblingsrezept.
Nimm in der kalten Jahreszeit täglich einen Ingwer-Kurkuma-Shot zu dir, für einen gesunden Kick und bei und bei Atemwegsinfekten zur Stärkung des Immunsystems.
Meine Tipps für die Küche
Kurkuma passt gut zu:
Würzigen Gerichten wie Kitchari, Currygerichten, Eintöpfen, One-Pot-Gerichten, Kartoffelgerichten, Dips und Marinaden
Getreide-Gerichten wie Nudeln, Couscous, Reis, Hirse, Quinoa, würzige Waffeln
Gemüse: Wurzelgemüse, Zucchini, Auberginen, Kürbis, Spinat, Fenchel
Süße Gerichte und Frühstück: Porridge, Waffeln, Pfannkuchen, Crumble, Backwaren
Lagerung:
Frischer Kurkuma lässt sich gut einfrieren. Die Knollen halten im Kühlschrank ca. 2 Wochen im Gemüsefach. Bei Bio-Ware kannst du auf das Schälen verzichten.
Mein Küchen-Tipp:
Beim Umgang mit frischem Kurkuma empfehle ich Einweghandschuhe zu tragen, da Kurkuma stark färbt. Frischer Kurkuma wird wie Ingwer geschält und gerieben oder in kleinen Stücken verwendet.
Harmoniert gut mit:
Koriander, Kreuzkümmel, schwarzer Pfeffer, schwarze Senfkörner, Paprika, Bockshornklee, Schwarzkümmel, Fenchel, Curryblätter und Gewürznelken.
Fazit und neugierig auf mehr?
Kurkuma ist eine wahre Wunderwurzel, die in keinem Haushalt fehlen sollte. Mit seinen entzündungshemmenden, antioxidativen und verdauungsfördernden Eigenschaften ist es besonders bei Atemwegserkrankungen wie Asthma wertvoll.
Seine Vielseitigkeit macht es zu einem unverzichtbaren Bestandteil in der ayurvedischen Hausapotheke.
Wie verwendest du Kurkuma am liebsten? Welches Gewürz oder Kraut möchtest du gerne näher kennenlernen? Hinterlasse mir einen Kommentar oder schreib mir, welches Thema dich besonders interessiert!
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Kurkuma reduziert Kapha und Pitta.
Kurkuma kann als Pulver Vata leicht erhöhen, aber in der frischen Wurzelform nicht so sehr.
Frischer Kurkuma ist saftiger und hat mildere, erdende Eigenschaften, die Vata beruhigen, während getrocknetes Pulver durch seine erhitzende und trocknende Natur Vata leicht anregen kann. Deshalb wird im Ayurveda oft empfohlen, frischen Kurkuma zu verwenden, wenn es darum geht, Vata in Balance zu halten.
Wirkungen auf Verdauung und Agni
Kurkuma ist bekannt für seine verdauungsfördernden Eigenschaften. Es unterstützt die Verdauung von Eiweiß und fördert die Entgiftung von Leber und Darm. Außerdem senkt es den Cholesterinspiegel, wirkt bei Gallenbeschwerden, reguliert die Darmflora und wirkt appetitanregend.
Die gelbe Farbe von Curry-Würzmischungen kommt vom Kurkuma. Nutze Curry so oft es geht – als deine „Geheim-Medizin“ für eine gute Verdauung.
Therapeutische Eigenschaften bei Atemwegsinfekten und Asthma
Die entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften von Kurkuma machen es besonders wertvoll bei Atemwegserkrankungen wie Asthma, Atemwegsinfekten und zur Vorbeugung von Erkältungskrankheiten.
Kurkuma kann Entzündungen in den Atemwegen lindern, das Immunsystem stärken, desinfizieren und das Mikrobiom stärken.
Während akute Entzündungen manchmal nützlich sind, können chronische Entzündungen, sogenannte stille Entzündungen, das Gewebe angreifen und viele Krankheiten verschlimmern – auch in den Atemwegen. Für Asthmatiker kann Kurkuma daher besonders hilfreich sein.
Weitere Anwendungen bei verschiedenen Beschwerden
Neben Atemwegserkrankungen wird Kurkuma bei einer Vielzahl von Beschwerden eingesetzt: Es hilft bei Verspannungen, Blähungen, entzündeten Gelenken, zum Entgiften der Leber, bei Gallenbeschwerden und Verdauungsproblemen. Es reguliert das Mikrobiom, wirkt desinfizierend, senkt den Cholesterinspiegel, hat krebshemmende Wirkungen und reduziert nachweislich den Knochenabbau.
Anwendung in der ayurvedischen Hausapotheke
In der ayurvedischen Hausapotheke wird Kurkuma sowohl frisch als Wurzel als auch als Pulver verwendet. Es eignet sich hervorragend zur Unterstützung des Immunsystems, der Verdauung und bei Entzündungen.
Um die entzündungshemmenden Eigenschaften richtig zu nutzen, gib unbedingt etwas schwarzen Pfeffer dazu. Das enthaltene Piperin steigert die Bioverfügbarkeit von Kurkuma enorm.
Ein beliebtes Rezept ist die „Goldene Milch„, eine Mischung aus Kurkuma, Milch und Gewürzen, die nicht nur köstlich schmeckt, sondern auch laut Ayurveda die Möglichkeit hat, dein Wohlbefinden und deine Gesundheit zu steigern.
In meinem Blogartikel „Goldene Milch – Immunpower für dich“ teile ich mit dir auch mein Lieblingsrezept.
Nimm in der kalten Jahreszeit täglich einen Ingwer-Kurkuma-Shot zu dir, für einen gesunden Kick und bei und bei Atemwegsinfekten zur Stärkung des Immunsystems.
Meine Tipps für die Küche
Kurkuma passt gut zu:
Würzigen Gerichten wie Kitchari, Currygerichten, Eintöpfen, One-Pot-Gerichten, Kartoffelgerichten, Dips und Marinaden
Getreide-Gerichten wie Nudeln, Couscous, Reis, Hirse, Quinoa, würzige Waffeln
Gemüse: Wurzelgemüse, Zucchini, Auberginen, Kürbis, Spinat, Fenchel
Süße Gerichte und Frühstück: Porridge, Waffeln, Pfannkuchen, Crumble, Backwaren
Lagerung:
Frischer Kurkuma lässt sich gut einfrieren. Die Knollen halten im Kühlschrank ca. 2 Wochen im Gemüsefach. Bei Bio-Ware kannst du auf das Schälen verzichten.
Mein Küchen-Tipp:
Beim Umgang mit frischem Kurkuma empfehle ich Einweghandschuhe zu tragen, da Kurkuma stark färbt. Frischer Kurkuma wird wie Ingwer geschält und gerieben oder in kleinen Stücken verwendet.
Harmoniert gut mit:
Koriander, Kreuzkümmel, schwarzer Pfeffer, schwarze Senfkörner, Paprika, Bockshornklee, Schwarzkümmel, Fenchel, Curryblätter und Gewürznelken.
Fazit und neugierig auf mehr?
Kurkuma ist eine wahre Wunderwurzel, die in keinem Haushalt fehlen sollte. Mit seinen entzündungshemmenden, antioxidativen und verdauungsfördernden Eigenschaften ist es besonders bei Atemwegserkrankungen wie Asthma wertvoll.
Seine Vielseitigkeit macht es zu einem unverzichtbaren Bestandteil in der ayurvedischen Hausapotheke.
Wie verwendest du Kurkuma am liebsten? Welches Gewürz oder Kraut möchtest du gerne näher kennenlernen? Hinterlasse mir einen Kommentar oder schreib mir, welches Thema dich besonders interessiert!
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Kurkuma ist bekannt für seine verdauungsfördernden Eigenschaften. Es unterstützt die Verdauung von Eiweiß und fördert die Entgiftung von Leber und Darm. Außerdem senkt es den Cholesterinspiegel, wirkt bei Gallenbeschwerden, reguliert die Darmflora und wirkt appetitanregend.
Die gelbe Farbe von Curry-Würzmischungen kommt vom Kurkuma. Nutze Curry so oft es geht – als deine „Geheim-Medizin“ für eine gute Verdauung.
Therapeutische Eigenschaften bei Atemwegsinfekten und Asthma
Die entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften von Kurkuma machen es besonders wertvoll bei Atemwegserkrankungen wie Asthma, Atemwegsinfekten und zur Vorbeugung von Erkältungskrankheiten.
Kurkuma kann Entzündungen in den Atemwegen lindern, das Immunsystem stärken, desinfizieren und das Mikrobiom stärken.
Während akute Entzündungen manchmal nützlich sind, können chronische Entzündungen, sogenannte stille Entzündungen, das Gewebe angreifen und viele Krankheiten verschlimmern – auch in den Atemwegen. Für Asthmatiker kann Kurkuma daher besonders hilfreich sein.
Weitere Anwendungen bei verschiedenen Beschwerden
Neben Atemwegserkrankungen wird Kurkuma bei einer Vielzahl von Beschwerden eingesetzt: Es hilft bei Verspannungen, Blähungen, entzündeten Gelenken, zum Entgiften der Leber, bei Gallenbeschwerden und Verdauungsproblemen. Es reguliert das Mikrobiom, wirkt desinfizierend, senkt den Cholesterinspiegel, hat krebshemmende Wirkungen und reduziert nachweislich den Knochenabbau.
Anwendung in der ayurvedischen Hausapotheke
In der ayurvedischen Hausapotheke wird Kurkuma sowohl frisch als Wurzel als auch als Pulver verwendet. Es eignet sich hervorragend zur Unterstützung des Immunsystems, der Verdauung und bei Entzündungen.
Um die entzündungshemmenden Eigenschaften richtig zu nutzen, gib unbedingt etwas schwarzen Pfeffer dazu. Das enthaltene Piperin steigert die Bioverfügbarkeit von Kurkuma enorm.
Ein beliebtes Rezept ist die „Goldene Milch„, eine Mischung aus Kurkuma, Milch und Gewürzen, die nicht nur köstlich schmeckt, sondern auch laut Ayurveda die Möglichkeit hat, dein Wohlbefinden und deine Gesundheit zu steigern.
In meinem Blogartikel „Goldene Milch – Immunpower für dich“ teile ich mit dir auch mein Lieblingsrezept.
Nimm in der kalten Jahreszeit täglich einen Ingwer-Kurkuma-Shot zu dir, für einen gesunden Kick und bei und bei Atemwegsinfekten zur Stärkung des Immunsystems.
Meine Tipps für die Küche
Kurkuma passt gut zu:
Würzigen Gerichten wie Kitchari, Currygerichten, Eintöpfen, One-Pot-Gerichten, Kartoffelgerichten, Dips und Marinaden
Getreide-Gerichten wie Nudeln, Couscous, Reis, Hirse, Quinoa, würzige Waffeln
Gemüse: Wurzelgemüse, Zucchini, Auberginen, Kürbis, Spinat, Fenchel
Süße Gerichte und Frühstück: Porridge, Waffeln, Pfannkuchen, Crumble, Backwaren
Lagerung:
Frischer Kurkuma lässt sich gut einfrieren. Die Knollen halten im Kühlschrank ca. 2 Wochen im Gemüsefach. Bei Bio-Ware kannst du auf das Schälen verzichten.
Mein Küchen-Tipp:
Beim Umgang mit frischem Kurkuma empfehle ich Einweghandschuhe zu tragen, da Kurkuma stark färbt. Frischer Kurkuma wird wie Ingwer geschält und gerieben oder in kleinen Stücken verwendet.
Harmoniert gut mit:
Koriander, Kreuzkümmel, schwarzer Pfeffer, schwarze Senfkörner, Paprika, Bockshornklee, Schwarzkümmel, Fenchel, Curryblätter und Gewürznelken.
Fazit und neugierig auf mehr?
Kurkuma ist eine wahre Wunderwurzel, die in keinem Haushalt fehlen sollte. Mit seinen entzündungshemmenden, antioxidativen und verdauungsfördernden Eigenschaften ist es besonders bei Atemwegserkrankungen wie Asthma wertvoll.
Seine Vielseitigkeit macht es zu einem unverzichtbaren Bestandteil in der ayurvedischen Hausapotheke.
Wie verwendest du Kurkuma am liebsten? Welches Gewürz oder Kraut möchtest du gerne näher kennenlernen? Hinterlasse mir einen Kommentar oder schreib mir, welches Thema dich besonders interessiert!
Atementspannte Grüße
deine Jutta 🌬 💚
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Lust auf mehr? Komm in meinen Newsletter und tauche mit mir ein in die Welt des gesunden Atems, Ayurveda, Aromatherapie und Yoga. Etwa 1–2 Mal im Monat erhältst du Tipps, Infos zu neuen Blogartikeln, Aktionen und Angeboten. Du kannst dich jederzeit mit einem Klick wieder abmelden.
Die entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften von Kurkuma machen es besonders wertvoll bei Atemwegserkrankungen wie Asthma, Atemwegsinfekten und zur Vorbeugung von Erkältungskrankheiten.
Kurkuma kann Entzündungen in den Atemwegen lindern, das Immunsystem stärken, desinfizieren und das Mikrobiom stärken.
Während akute Entzündungen manchmal nützlich sind, können chronische Entzündungen, sogenannte stille Entzündungen, das Gewebe angreifen und viele Krankheiten verschlimmern – auch in den Atemwegen. Für Asthmatiker kann Kurkuma daher besonders hilfreich sein.
Weitere Anwendungen bei verschiedenen Beschwerden
Neben Atemwegserkrankungen wird Kurkuma bei einer Vielzahl von Beschwerden eingesetzt: Es hilft bei Verspannungen, Blähungen, entzündeten Gelenken, zum Entgiften der Leber, bei Gallenbeschwerden und Verdauungsproblemen. Es reguliert das Mikrobiom, wirkt desinfizierend, senkt den Cholesterinspiegel, hat krebshemmende Wirkungen und reduziert nachweislich den Knochenabbau.
Anwendung in der ayurvedischen Hausapotheke
In der ayurvedischen Hausapotheke wird Kurkuma sowohl frisch als Wurzel als auch als Pulver verwendet. Es eignet sich hervorragend zur Unterstützung des Immunsystems, der Verdauung und bei Entzündungen.
Um die entzündungshemmenden Eigenschaften richtig zu nutzen, gib unbedingt etwas schwarzen Pfeffer dazu. Das enthaltene Piperin steigert die Bioverfügbarkeit von Kurkuma enorm.
Ein beliebtes Rezept ist die „Goldene Milch„, eine Mischung aus Kurkuma, Milch und Gewürzen, die nicht nur köstlich schmeckt, sondern auch laut Ayurveda die Möglichkeit hat, dein Wohlbefinden und deine Gesundheit zu steigern.
In meinem Blogartikel „Goldene Milch – Immunpower für dich“ teile ich mit dir auch mein Lieblingsrezept.
Nimm in der kalten Jahreszeit täglich einen Ingwer-Kurkuma-Shot zu dir, für einen gesunden Kick und bei und bei Atemwegsinfekten zur Stärkung des Immunsystems.
Meine Tipps für die Küche
Kurkuma passt gut zu:
Würzigen Gerichten wie Kitchari, Currygerichten, Eintöpfen, One-Pot-Gerichten, Kartoffelgerichten, Dips und Marinaden
Getreide-Gerichten wie Nudeln, Couscous, Reis, Hirse, Quinoa, würzige Waffeln
Gemüse: Wurzelgemüse, Zucchini, Auberginen, Kürbis, Spinat, Fenchel
Süße Gerichte und Frühstück: Porridge, Waffeln, Pfannkuchen, Crumble, Backwaren
Lagerung:
Frischer Kurkuma lässt sich gut einfrieren. Die Knollen halten im Kühlschrank ca. 2 Wochen im Gemüsefach. Bei Bio-Ware kannst du auf das Schälen verzichten.
Mein Küchen-Tipp:
Beim Umgang mit frischem Kurkuma empfehle ich Einweghandschuhe zu tragen, da Kurkuma stark färbt. Frischer Kurkuma wird wie Ingwer geschält und gerieben oder in kleinen Stücken verwendet.
Harmoniert gut mit:
Koriander, Kreuzkümmel, schwarzer Pfeffer, schwarze Senfkörner, Paprika, Bockshornklee, Schwarzkümmel, Fenchel, Curryblätter und Gewürznelken.
Fazit und neugierig auf mehr?
Kurkuma ist eine wahre Wunderwurzel, die in keinem Haushalt fehlen sollte. Mit seinen entzündungshemmenden, antioxidativen und verdauungsfördernden Eigenschaften ist es besonders bei Atemwegserkrankungen wie Asthma wertvoll.
Seine Vielseitigkeit macht es zu einem unverzichtbaren Bestandteil in der ayurvedischen Hausapotheke.
Wie verwendest du Kurkuma am liebsten? Welches Gewürz oder Kraut möchtest du gerne näher kennenlernen? Hinterlasse mir einen Kommentar oder schreib mir, welches Thema dich besonders interessiert!
Atementspannte Grüße
deine Jutta 🌬 💚
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Neben Atemwegserkrankungen wird Kurkuma bei einer Vielzahl von Beschwerden eingesetzt: Es hilft bei Verspannungen, Blähungen, entzündeten Gelenken, zum Entgiften der Leber, bei Gallenbeschwerden und Verdauungsproblemen. Es reguliert das Mikrobiom, wirkt desinfizierend, senkt den Cholesterinspiegel, hat krebshemmende Wirkungen und reduziert nachweislich den Knochenabbau.
Anwendung in der ayurvedischen Hausapotheke
In der ayurvedischen Hausapotheke wird Kurkuma sowohl frisch als Wurzel als auch als Pulver verwendet. Es eignet sich hervorragend zur Unterstützung des Immunsystems, der Verdauung und bei Entzündungen.
Um die entzündungshemmenden Eigenschaften richtig zu nutzen, gib unbedingt etwas schwarzen Pfeffer dazu. Das enthaltene Piperin steigert die Bioverfügbarkeit von Kurkuma enorm.
Ein beliebtes Rezept ist die „Goldene Milch„, eine Mischung aus Kurkuma, Milch und Gewürzen, die nicht nur köstlich schmeckt, sondern auch laut Ayurveda die Möglichkeit hat, dein Wohlbefinden und deine Gesundheit zu steigern.
In meinem Blogartikel „Goldene Milch – Immunpower für dich“ teile ich mit dir auch mein Lieblingsrezept.
Nimm in der kalten Jahreszeit täglich einen Ingwer-Kurkuma-Shot zu dir, für einen gesunden Kick und bei und bei Atemwegsinfekten zur Stärkung des Immunsystems.
Meine Tipps für die Küche
Kurkuma passt gut zu:
Würzigen Gerichten wie Kitchari, Currygerichten, Eintöpfen, One-Pot-Gerichten, Kartoffelgerichten, Dips und Marinaden
Getreide-Gerichten wie Nudeln, Couscous, Reis, Hirse, Quinoa, würzige Waffeln
Gemüse: Wurzelgemüse, Zucchini, Auberginen, Kürbis, Spinat, Fenchel
Süße Gerichte und Frühstück: Porridge, Waffeln, Pfannkuchen, Crumble, Backwaren
Lagerung:
Frischer Kurkuma lässt sich gut einfrieren. Die Knollen halten im Kühlschrank ca. 2 Wochen im Gemüsefach. Bei Bio-Ware kannst du auf das Schälen verzichten.
Mein Küchen-Tipp:
Beim Umgang mit frischem Kurkuma empfehle ich Einweghandschuhe zu tragen, da Kurkuma stark färbt. Frischer Kurkuma wird wie Ingwer geschält und gerieben oder in kleinen Stücken verwendet.
Harmoniert gut mit:
Koriander, Kreuzkümmel, schwarzer Pfeffer, schwarze Senfkörner, Paprika, Bockshornklee, Schwarzkümmel, Fenchel, Curryblätter und Gewürznelken.
Fazit und neugierig auf mehr?
Kurkuma ist eine wahre Wunderwurzel, die in keinem Haushalt fehlen sollte. Mit seinen entzündungshemmenden, antioxidativen und verdauungsfördernden Eigenschaften ist es besonders bei Atemwegserkrankungen wie Asthma wertvoll.
Seine Vielseitigkeit macht es zu einem unverzichtbaren Bestandteil in der ayurvedischen Hausapotheke.
Wie verwendest du Kurkuma am liebsten? Welches Gewürz oder Kraut möchtest du gerne näher kennenlernen? Hinterlasse mir einen Kommentar oder schreib mir, welches Thema dich besonders interessiert!
Atementspannte Grüße
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In der ayurvedischen Hausapotheke wird Kurkuma sowohl frisch als Wurzel als auch als Pulver verwendet. Es eignet sich hervorragend zur Unterstützung des Immunsystems, der Verdauung und bei Entzündungen.
Um die entzündungshemmenden Eigenschaften richtig zu nutzen, gib unbedingt etwas schwarzen Pfeffer dazu. Das enthaltene Piperin steigert die Bioverfügbarkeit von Kurkuma enorm.
Ein beliebtes Rezept ist die „Goldene Milch„, eine Mischung aus Kurkuma, Milch und Gewürzen, die nicht nur köstlich schmeckt, sondern auch laut Ayurveda die Möglichkeit hat, dein Wohlbefinden und deine Gesundheit zu steigern.
In meinem Blogartikel „Goldene Milch – Immunpower für dich“ teile ich mit dir auch mein Lieblingsrezept.
Nimm in der kalten Jahreszeit täglich einen Ingwer-Kurkuma-Shot zu dir, für einen gesunden Kick und bei und bei Atemwegsinfekten zur Stärkung des Immunsystems.
Meine Tipps für die Küche
Kurkuma passt gut zu:
Würzigen Gerichten wie Kitchari, Currygerichten, Eintöpfen, One-Pot-Gerichten, Kartoffelgerichten, Dips und Marinaden
Getreide-Gerichten wie Nudeln, Couscous, Reis, Hirse, Quinoa, würzige Waffeln
Gemüse: Wurzelgemüse, Zucchini, Auberginen, Kürbis, Spinat, Fenchel
Süße Gerichte und Frühstück: Porridge, Waffeln, Pfannkuchen, Crumble, Backwaren
Lagerung:
Frischer Kurkuma lässt sich gut einfrieren. Die Knollen halten im Kühlschrank ca. 2 Wochen im Gemüsefach. Bei Bio-Ware kannst du auf das Schälen verzichten.
Mein Küchen-Tipp:
Beim Umgang mit frischem Kurkuma empfehle ich Einweghandschuhe zu tragen, da Kurkuma stark färbt. Frischer Kurkuma wird wie Ingwer geschält und gerieben oder in kleinen Stücken verwendet.
Harmoniert gut mit:
Koriander, Kreuzkümmel, schwarzer Pfeffer, schwarze Senfkörner, Paprika, Bockshornklee, Schwarzkümmel, Fenchel, Curryblätter und Gewürznelken.
Fazit und neugierig auf mehr?
Kurkuma ist eine wahre Wunderwurzel, die in keinem Haushalt fehlen sollte. Mit seinen entzündungshemmenden, antioxidativen und verdauungsfördernden Eigenschaften ist es besonders bei Atemwegserkrankungen wie Asthma wertvoll.
Seine Vielseitigkeit macht es zu einem unverzichtbaren Bestandteil in der ayurvedischen Hausapotheke.
Wie verwendest du Kurkuma am liebsten? Welches Gewürz oder Kraut möchtest du gerne näher kennenlernen? Hinterlasse mir einen Kommentar oder schreib mir, welches Thema dich besonders interessiert!
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Würzigen Gerichten wie Kitchari, Currygerichten, Eintöpfen, One-Pot-Gerichten, Kartoffelgerichten, Dips und Marinaden
Getreide-Gerichten wie Nudeln, Couscous, Reis, Hirse, Quinoa, würzige Waffeln
Gemüse: Wurzelgemüse, Zucchini, Auberginen, Kürbis, Spinat, Fenchel
Süße Gerichte und Frühstück: Porridge, Waffeln, Pfannkuchen, Crumble, Backwaren
Lagerung:
Frischer Kurkuma lässt sich gut einfrieren. Die Knollen halten im Kühlschrank ca. 2 Wochen im Gemüsefach. Bei Bio-Ware kannst du auf das Schälen verzichten.
Mein Küchen-Tipp:
Beim Umgang mit frischem Kurkuma empfehle ich Einweghandschuhe zu tragen, da Kurkuma stark färbt. Frischer Kurkuma wird wie Ingwer geschält und gerieben oder in kleinen Stücken verwendet.
Harmoniert gut mit:
Koriander, Kreuzkümmel, schwarzer Pfeffer, schwarze Senfkörner, Paprika, Bockshornklee, Schwarzkümmel, Fenchel, Curryblätter und Gewürznelken.
Fazit und neugierig auf mehr?
Kurkuma ist eine wahre Wunderwurzel, die in keinem Haushalt fehlen sollte. Mit seinen entzündungshemmenden, antioxidativen und verdauungsfördernden Eigenschaften ist es besonders bei Atemwegserkrankungen wie Asthma wertvoll.
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