Wie ich gelernt habe, meinem Körper zuzuhören – und endlich seine Weisheit zu verstehen

„Spricht die Seele zum Körper: Tu du was! Auf mich hört sie nicht.“
Dieses Zitat beschreibt perfekt meine Zeit bis Februar 2019.
Heute, mit über 65, bin ich Atemcoach, Ayurveda Lifestyle Coach und Yogalehrerin – und darf für Frauen da sein, die wie ich einst um ihren Atem kämpfen. Ein Leben, das ich mir damals nie hätte vorstellen können. Aber genau dieser steinige Weg macht es möglich, anderen Hoffnung und Orientierung zu schenken.
Inhaltsverzeichnis
Wenn der Aufruf zur Blogparade zum perfekten Moment wird
Die Warnsignale, die ich ignorierte
Der erste Weckruf: Das Chakra-Retreat
Wenn der Körper streikt: Vier Infekte in acht Wochen
Der Zusammenbruch: Wenn der Körper das Kommando übernimmt
Monate auf der Couch: Der Beginn des Zuhörens
Wie Atem, Ayurveda & Achtsamkeit mir helfen, in meiner Kraft zu bleiben
Warum Rückfälle keine Rückschritte sind – sondern Einladungen, wieder hinzuhören
Meine Mission heute
Dein Körper spricht bereits mit dir
Wenn der Aufruf zur Blogparade zum perfekten Moment wird
Als ich den Aufruf von Albrecht Reese zu seiner Blogparade las: Wie ich gelernt habe, meinem Körper zuzuhören, musste ich schmunzeln. Denn genau das – dem eigenen Körper zuzuhören – war mein größter Lernprozess und wurde schließlich zu meiner Mission.
Albrecht hat mit seinem Aufruf einen Nerv getroffen: Wie oft überhören wir die leisen (und manchmal auch lauten!) Signale unseres Körpers? Wie oft kämpfen wir gegen ihn an, anstatt mit ihm zu arbeiten?
Meine Geschichte zeigt, wohin es führen kann, wenn wir endlich anfangen zu lauschen – und welche Weisheit unser Körper für uns bereithält.
Die Warnsignale, die ich ignorierte
Rückblickend waren die Zeichen so deutlich. Bereits 2017 und 2018 hatte ich, als Asthmatikerin, Lungenentzündungen, war sogar in der Klinik und machte eine Reha. Mein Körper schrie nach Aufmerksamkeit, aber ich? Ich hörte einfach nicht zu. Als Health Care Managerin in einem großen Pharmaunternehmen war ich voll in meinem Element: spannende Projekte, immer mehr Verantwortung – zu allem sagte ich „Ja!“.
Abends war ich zu erschöpft zum Einschlafen, und in jedem Urlaub wurde ich krank. Mein Pitta (das feurige Element im Ayurveda) wollte perfekt sein, Ziele übertreffen, die Beste sein. Mein Vata (das Luft-Element) entfachte das Feuer noch weiter mit neuen kreativen Ideen und Projekten, zu denen ich einfach nicht nein sagen konnte. Es schaukelte sich über Jahre hoch.
Der erste Weckruf: Das Chakra-Retreat
Dezember 2018 war mein erstes echtes Schlüsselerlebnis. Ich war auf einem Yoga-Retreat über Chakras – natürlich trotz einer fieberhaften Nasennebenhöhlenentzündung. Hatte ja keine Zeit, krank zu sein! Den ganzen Tag arbeitete ich intensiv mit den Chakras, harmonisierte und aktivierte sie.
Und dann geschah etwas Magisches: Nach vier Tagen verschwanden über Nacht der Druck im Kopf, das Fieber, alle Symptome. Ich wurde gesund! In diesem Moment spürte ich zum ersten Mal bewusst, welche Kraft in mir steckt. Ich ahnte, dass ich viel mehr auf meinen Körper hören musste.
Aber was machte ich? Ich ging wieder zurück zur Arbeit. Es gab so viel zu erledigen vor dem Jahreswechsel, vor meiner großen Reise in die Antarktis.
Wenn der Körper streikt: Vier Infekte in acht Wochen
Zwischen Anfang Dezember und Anfang Februar folgte, was kommen musste: Mein Körper machte noch zweimal schlapp. Hoch fieberhafte Infekte, Bronchitis – mein Asthma bremste mich zusätzlich aus. Aber ich? Ich machte weiter. Hörte nicht zu. Funktionierte.
Bis zu dem Tag in Buenos Aires, zwei Tage vor dem Flug nach Feuerland, von wo aus ich das Expeditionsschiff in die Antarktis besteigen wollte. 40° Fieber. Und diesmal, beim vierten Infekt, ging einfach nichts mehr.
Der Zusammenbruch: Wenn der Körper das Kommando übernimmt
Keine Kraft, nur massive Verschleimung, Husten, Asthma, Schwitzen. Selbst der kurze Weg im Hotelzimmer zum Bad wurde zu einem Marathon. Ich musste mich dort erholen, um den Weg zurück zum Bett zu schaffen. Fern von zu Hause, mit einer Lungenentzündung, kämpfte ich um jeden Atemzug.
Den ganzen Tag und die halbe Nacht machte ich immer wieder Chakra-Meditationen – das war das Einzige, womit ich halbwegs atmen und leben konnte. Ich saß mehr im Bett als dass ich lag, denn flach liegen bedeutete: keine Luft bekommen.
Die Antarktis? Undenkbar! Ich brauchte zwei Wochen, um überhaupt wieder flugtauglich zu sein. Der Traum zerplatzte, aber etwas viel Wichtigeres begann: Ich fing an zu verstehen.
Monate auf der Couch: Der Beginn des Zuhörens
Zuhause angekommen, lag ich monatelang auf der Couch. Mein Körper war vollkommen ausgeknockt, aber mein Hirn funktionierte noch. Ich wollte lesen und mich über Themen informieren, die mich wirklich interessierten – wie Yoga.
Dann las ich diesen einen Satz, der alles veränderte:
Yoga ist der philosophische Weg, Ayurveda der körperliche.
Hä – was ist das? Yoga ist doch Körperarbeit! Ich begann, mich intensiv mit der Philosophie von Yoga zu beschäftigen, vor allem mit Anusara Yoga, und über Ayurveda zu lesen – davon hatte ich fast gar keine Ahnung.
Mit den Monaten wurde der Ruf immer stärker, mich intensiv mit diesen beiden Schwesterwissenschaften zu beschäftigen. Das führte dazu, dass ich die Ausbildungen zur Anusara Yogalehrerin und zum Ayurveda Lifestyle Coach machte.
Gleichzeitig wollte ich erfahren, was ich schon auf der Couch für mein Asthma, meinen Atem tun konnte, und stieß auf die Buteyko-Methode – wie hilfreich sie für Asthmatikerinnen wie mich sein kann. Täglich praktizierte ich Atemübungen (Pranayama) und Chakra-Meditationen.
Wie Atem, Ayurveda & Achtsamkeit mir helfen, in meiner Kraft zu bleiben
Nach meinem Zusammenbruch begann für mich nicht einfach ein neues Kapitel – es war, als hätte ich eine komplett neue Sprache gelernt: die Sprache meines Körpers.
Mit Ayurveda, Atemtechniken und Achtsamkeit durfte ich lernen, wie ich mich im Alltag wirklich nähren kann – nicht nur mit Essen, sondern mit liebevollen Routinen, Pausen und einer tiefen Verbindung zu mir selbst.
Ayurvedische Ernährung wurde zu meinem Fundament.
Ich erkannte: Wir sind Teil der Natur – und was wir essen, beeinflusst unser ganzes System.
Ich begann, saisonal und regional zu essen, abgestimmt auf meine Konstitution (Pitta-Vata) – und vor allem: warm, gut verdaulich und in Ruhe.
Denn wie heißt es im Ayurveda so treffend:
Du bist nicht, was du isst. Du bist, was du verdaust.
Ich gönnte mir Pausen zwischen den Mahlzeiten, reduzierte Rohkost, begann den Tag mit warmem Wasser und spürte, wie sich meine Verdauung, mein Energielevel und sogar mein Atem stabilisierten.
Ayurvedische Routinen wurden nach und nach mein Anker.
Zunge schaben, Ölziehen, eine kleine Bürstenmassage am Morgen, Yoga, Meditation – nicht perfekt, aber liebevoll in den Tag eingebettet. Ich lernte, mir immer wieder kleine Inseln der Achtsamkeit zu schaffen.
Pausen im Alltag.
Und abends: spätestens um 22:30 ins Bett, damit mein Körper sich regenerieren darf.
Für meine Atmung wurde es selbstverständlich, täglich meine Übungen aus dem Pranayama und der Buteyko-Methode zu machen – selbst wenn es nur fünf Minuten sind. Sie schenken mir Ruhe, Raum und Klarheit.
Warum Rückfälle keine Rückschritte sind – sondern Einladungen, wieder hinzuhören
Doch was passiert, wenn ich all das vernachlässige?
Im Frühjahr 2025 war ich über sieben Wochen auf einer langen Reise durch Neuseeland (wie im Bild bei den Moeraki Boulders) und Polynesien. Eine unglaublich beeindruckende und bereichernde Zeit – aber auch eine Phase, in der ich viele meiner Routinen nicht umsetzen konnte.
Zurück in Deutschland holte mich mein Körper direkt zurück ins Jetzt: Heuschnupfen, verengte Bronchien, ein vertrautes Engegefühl. Fast wie früher – ein deutliches Zeichen: „Hör wieder hin!“
Und genau das ist für mich heute der größte Unterschied:
Früher hätte ich weitergemacht. Heute halte ich inne. Ich höre hin, danke meinem Körper – und beginne neu.
All das war (und ist) kein gerader Weg. Es ist ein Lauschen, ein Spüren, ein tägliches Nachjustieren.
Aber es ist auch ein Weg voller Wunder.
Ich bin nicht mehr dieselbe Frau wie damals in Buenos Aires – und doch ist sie ein Teil von mir.
Durch sie habe ich gelernt, meinem Körper zu vertrauen. Und genau dieses Vertrauen weiterzugeben, ist heute meine Berufung.
Meine Mission heute
Meine Vision ist es, Frauen mit Atemproblemen zu ermächtigen, ihren Alltag auch in stressigen Zeiten in voller Energie und Lebensfreude zu meistern. Denn ich bin überzeugt: Jede Frau hat alles in sich, um ihren Atem in die Ruhe zu bringen. Sie muss nur wissen, wie!
Ich weiß, wie es ist, wenn jeder Infekt bei dir landet, wenn dir die Energie fehlt, mit den Kindern zu toben, wenn jede Treppe zur Atemlosigkeit führt.
Aber ich weiß auch: Du hast die Kraft zur Veränderung in dir.
Falls du dich fragst, wie ich konkret gelernt habe, meinem Körper zuzuhören – ein riesiger Teil davon war, zu verstehen, welche Lebensmittel mir Kraft schenken und welche mich schwächen.
Es war wie eine neue Sprache lernen: die Sprache meines Körpers bei der Ernährung. Ich lernte zu spüren, welche Gewürze meine Atemwege beruhigen, welche Lebensmittel Entzündungen anheizen und welche sie sanft löschen. Ich entdeckte, dass mein Körper mir jeden Tag Hinweise gibt – ich musste nur lernen, sie zu deuten.
Diese Körperweisheit war so wertvoll für mich, dass ich alles in meinem E-Book IMMUNSTARKE ERNÄHRUNG gesammelt habe. Nicht als trockene Theorie, sondern als lebendige Praxis – mit Rezepten, die schmecken, Tipps, die funktionieren, und ayurvedischem Wissen, das dein Leben leichter macht.
Denn hier ist die wunderbare Wahrheit: Auch dein Körper spricht zu dir. Er zeigt dir jeden Tag, was er braucht. Du musst nur lernen, ihm zuzuhören – besonders bei der Ernährung, die so viel mehr bewirkt, als du vielleicht denkst.
Möchtest du auch lernen, die Weisheit deines Körpers zu verstehen? In meinem E-Book teile ich alles mit dir – von entzündungshemmenden Lebensmitteln bis zu köstlichen Rezepten, die dein Immunsystem das ganze Jahr über stärken! → Entdecke hier deine Körperweisheit
Dein Körper spricht bereits mit dir
Vielleicht spricht auch dein Körper gerade mit dir. Vielleicht durch Atemnot, ständige Infekte, Erschöpfung oder innere Unruhe.
Dann möchte ich dir sagen: Du bist nicht allein. Und du musst nicht warten, bis du völlig zusammenbrichst. Du musst nicht warten, bis er so laut schreit wie meiner damals in Buenos Aires.
Höre hin. Atme bewusst. Gib deinem Körper die Aufmerksamkeit, nach der er sich sehnt. Er ist dein weisester Lehrer – wenn du bereit bist, zu lernen.
Du erkennst dich in meiner Geschichte wieder? Dann lass uns sprechen! Ich begleite Frauen mit Atemproblemen dabei, eine neue, liebevolle Beziehung zu ihrem Körper aufzubauen – mit sanften Atemtechniken, ayurvedischem Lifestyle und alltagstauglichen Routinen.
Oder schreibe mir direkt, wenn du das Gefühl hast: „Jutta versteht mich.“ Ich bin da – mit offenem Herzen, klarem Atem und viel Erfahrung.
Atementspannte Grüße
deine Jutta
Als ich den Aufruf von Albrecht Reese zu seiner Blogparade las: Wie ich gelernt habe, meinem Körper zuzuhören, musste ich schmunzeln. Denn genau das – dem eigenen Körper zuzuhören – war mein größter Lernprozess und wurde schließlich zu meiner Mission.
Albrecht hat mit seinem Aufruf einen Nerv getroffen: Wie oft überhören wir die leisen (und manchmal auch lauten!) Signale unseres Körpers? Wie oft kämpfen wir gegen ihn an, anstatt mit ihm zu arbeiten?
Meine Geschichte zeigt, wohin es führen kann, wenn wir endlich anfangen zu lauschen – und welche Weisheit unser Körper für uns bereithält.
Die Warnsignale, die ich ignorierte
Rückblickend waren die Zeichen so deutlich. Bereits 2017 und 2018 hatte ich, als Asthmatikerin, Lungenentzündungen, war sogar in der Klinik und machte eine Reha. Mein Körper schrie nach Aufmerksamkeit, aber ich? Ich hörte einfach nicht zu. Als Health Care Managerin in einem großen Pharmaunternehmen war ich voll in meinem Element: spannende Projekte, immer mehr Verantwortung – zu allem sagte ich „Ja!“.
Abends war ich zu erschöpft zum Einschlafen, und in jedem Urlaub wurde ich krank. Mein Pitta (das feurige Element im Ayurveda) wollte perfekt sein, Ziele übertreffen, die Beste sein. Mein Vata (das Luft-Element) entfachte das Feuer noch weiter mit neuen kreativen Ideen und Projekten, zu denen ich einfach nicht nein sagen konnte. Es schaukelte sich über Jahre hoch.
Der erste Weckruf: Das Chakra-Retreat
Dezember 2018 war mein erstes echtes Schlüsselerlebnis. Ich war auf einem Yoga-Retreat über Chakras – natürlich trotz einer fieberhaften Nasennebenhöhlenentzündung. Hatte ja keine Zeit, krank zu sein! Den ganzen Tag arbeitete ich intensiv mit den Chakras, harmonisierte und aktivierte sie.
Und dann geschah etwas Magisches: Nach vier Tagen verschwanden über Nacht der Druck im Kopf, das Fieber, alle Symptome. Ich wurde gesund! In diesem Moment spürte ich zum ersten Mal bewusst, welche Kraft in mir steckt. Ich ahnte, dass ich viel mehr auf meinen Körper hören musste.
Aber was machte ich? Ich ging wieder zurück zur Arbeit. Es gab so viel zu erledigen vor dem Jahreswechsel, vor meiner großen Reise in die Antarktis.
Wenn der Körper streikt: Vier Infekte in acht Wochen
Zwischen Anfang Dezember und Anfang Februar folgte, was kommen musste: Mein Körper machte noch zweimal schlapp. Hoch fieberhafte Infekte, Bronchitis – mein Asthma bremste mich zusätzlich aus. Aber ich? Ich machte weiter. Hörte nicht zu. Funktionierte.
Bis zu dem Tag in Buenos Aires, zwei Tage vor dem Flug nach Feuerland, von wo aus ich das Expeditionsschiff in die Antarktis besteigen wollte. 40° Fieber. Und diesmal, beim vierten Infekt, ging einfach nichts mehr.
Der Zusammenbruch: Wenn der Körper das Kommando übernimmt
Keine Kraft, nur massive Verschleimung, Husten, Asthma, Schwitzen. Selbst der kurze Weg im Hotelzimmer zum Bad wurde zu einem Marathon. Ich musste mich dort erholen, um den Weg zurück zum Bett zu schaffen. Fern von zu Hause, mit einer Lungenentzündung, kämpfte ich um jeden Atemzug.
Den ganzen Tag und die halbe Nacht machte ich immer wieder Chakra-Meditationen – das war das Einzige, womit ich halbwegs atmen und leben konnte. Ich saß mehr im Bett als dass ich lag, denn flach liegen bedeutete: keine Luft bekommen.
Die Antarktis? Undenkbar! Ich brauchte zwei Wochen, um überhaupt wieder flugtauglich zu sein. Der Traum zerplatzte, aber etwas viel Wichtigeres begann: Ich fing an zu verstehen.
Monate auf der Couch: Der Beginn des Zuhörens
Zuhause angekommen, lag ich monatelang auf der Couch. Mein Körper war vollkommen ausgeknockt, aber mein Hirn funktionierte noch. Ich wollte lesen und mich über Themen informieren, die mich wirklich interessierten – wie Yoga.
Dann las ich diesen einen Satz, der alles veränderte:
Yoga ist der philosophische Weg, Ayurveda der körperliche.
Hä – was ist das? Yoga ist doch Körperarbeit! Ich begann, mich intensiv mit der Philosophie von Yoga zu beschäftigen, vor allem mit Anusara Yoga, und über Ayurveda zu lesen – davon hatte ich fast gar keine Ahnung.
Mit den Monaten wurde der Ruf immer stärker, mich intensiv mit diesen beiden Schwesterwissenschaften zu beschäftigen. Das führte dazu, dass ich die Ausbildungen zur Anusara Yogalehrerin und zum Ayurveda Lifestyle Coach machte.
Gleichzeitig wollte ich erfahren, was ich schon auf der Couch für mein Asthma, meinen Atem tun konnte, und stieß auf die Buteyko-Methode – wie hilfreich sie für Asthmatikerinnen wie mich sein kann. Täglich praktizierte ich Atemübungen (Pranayama) und Chakra-Meditationen.
Wie Atem, Ayurveda & Achtsamkeit mir helfen, in meiner Kraft zu bleiben
Nach meinem Zusammenbruch begann für mich nicht einfach ein neues Kapitel – es war, als hätte ich eine komplett neue Sprache gelernt: die Sprache meines Körpers.
Mit Ayurveda, Atemtechniken und Achtsamkeit durfte ich lernen, wie ich mich im Alltag wirklich nähren kann – nicht nur mit Essen, sondern mit liebevollen Routinen, Pausen und einer tiefen Verbindung zu mir selbst.
Ayurvedische Ernährung wurde zu meinem Fundament.
Ich erkannte: Wir sind Teil der Natur – und was wir essen, beeinflusst unser ganzes System.
Ich begann, saisonal und regional zu essen, abgestimmt auf meine Konstitution (Pitta-Vata) – und vor allem: warm, gut verdaulich und in Ruhe.
Denn wie heißt es im Ayurveda so treffend:
Du bist nicht, was du isst. Du bist, was du verdaust.
Ich gönnte mir Pausen zwischen den Mahlzeiten, reduzierte Rohkost, begann den Tag mit warmem Wasser und spürte, wie sich meine Verdauung, mein Energielevel und sogar mein Atem stabilisierten.
Ayurvedische Routinen wurden nach und nach mein Anker.
Zunge schaben, Ölziehen, eine kleine Bürstenmassage am Morgen, Yoga, Meditation – nicht perfekt, aber liebevoll in den Tag eingebettet. Ich lernte, mir immer wieder kleine Inseln der Achtsamkeit zu schaffen.
Pausen im Alltag.
Und abends: spätestens um 22:30 ins Bett, damit mein Körper sich regenerieren darf.
Für meine Atmung wurde es selbstverständlich, täglich meine Übungen aus dem Pranayama und der Buteyko-Methode zu machen – selbst wenn es nur fünf Minuten sind. Sie schenken mir Ruhe, Raum und Klarheit.
Warum Rückfälle keine Rückschritte sind – sondern Einladungen, wieder hinzuhören
Doch was passiert, wenn ich all das vernachlässige?
Im Frühjahr 2025 war ich über sieben Wochen auf einer langen Reise durch Neuseeland (wie im Bild bei den Moeraki Boulders) und Polynesien. Eine unglaublich beeindruckende und bereichernde Zeit – aber auch eine Phase, in der ich viele meiner Routinen nicht umsetzen konnte.
Zurück in Deutschland holte mich mein Körper direkt zurück ins Jetzt: Heuschnupfen, verengte Bronchien, ein vertrautes Engegefühl. Fast wie früher – ein deutliches Zeichen: „Hör wieder hin!“
Und genau das ist für mich heute der größte Unterschied:
Früher hätte ich weitergemacht. Heute halte ich inne. Ich höre hin, danke meinem Körper – und beginne neu.
All das war (und ist) kein gerader Weg. Es ist ein Lauschen, ein Spüren, ein tägliches Nachjustieren.
Aber es ist auch ein Weg voller Wunder.
Ich bin nicht mehr dieselbe Frau wie damals in Buenos Aires – und doch ist sie ein Teil von mir.
Durch sie habe ich gelernt, meinem Körper zu vertrauen. Und genau dieses Vertrauen weiterzugeben, ist heute meine Berufung.
Meine Mission heute
Meine Vision ist es, Frauen mit Atemproblemen zu ermächtigen, ihren Alltag auch in stressigen Zeiten in voller Energie und Lebensfreude zu meistern. Denn ich bin überzeugt: Jede Frau hat alles in sich, um ihren Atem in die Ruhe zu bringen. Sie muss nur wissen, wie!
Ich weiß, wie es ist, wenn jeder Infekt bei dir landet, wenn dir die Energie fehlt, mit den Kindern zu toben, wenn jede Treppe zur Atemlosigkeit führt.
Aber ich weiß auch: Du hast die Kraft zur Veränderung in dir.
Falls du dich fragst, wie ich konkret gelernt habe, meinem Körper zuzuhören – ein riesiger Teil davon war, zu verstehen, welche Lebensmittel mir Kraft schenken und welche mich schwächen.
Es war wie eine neue Sprache lernen: die Sprache meines Körpers bei der Ernährung. Ich lernte zu spüren, welche Gewürze meine Atemwege beruhigen, welche Lebensmittel Entzündungen anheizen und welche sie sanft löschen. Ich entdeckte, dass mein Körper mir jeden Tag Hinweise gibt – ich musste nur lernen, sie zu deuten.
Diese Körperweisheit war so wertvoll für mich, dass ich alles in meinem E-Book IMMUNSTARKE ERNÄHRUNG gesammelt habe. Nicht als trockene Theorie, sondern als lebendige Praxis – mit Rezepten, die schmecken, Tipps, die funktionieren, und ayurvedischem Wissen, das dein Leben leichter macht.
Denn hier ist die wunderbare Wahrheit: Auch dein Körper spricht zu dir. Er zeigt dir jeden Tag, was er braucht. Du musst nur lernen, ihm zuzuhören – besonders bei der Ernährung, die so viel mehr bewirkt, als du vielleicht denkst.
Möchtest du auch lernen, die Weisheit deines Körpers zu verstehen? In meinem E-Book teile ich alles mit dir – von entzündungshemmenden Lebensmitteln bis zu köstlichen Rezepten, die dein Immunsystem das ganze Jahr über stärken! → Entdecke hier deine Körperweisheit
Dein Körper spricht bereits mit dir
Vielleicht spricht auch dein Körper gerade mit dir. Vielleicht durch Atemnot, ständige Infekte, Erschöpfung oder innere Unruhe.
Dann möchte ich dir sagen: Du bist nicht allein. Und du musst nicht warten, bis du völlig zusammenbrichst. Du musst nicht warten, bis er so laut schreit wie meiner damals in Buenos Aires.
Höre hin. Atme bewusst. Gib deinem Körper die Aufmerksamkeit, nach der er sich sehnt. Er ist dein weisester Lehrer – wenn du bereit bist, zu lernen.
Du erkennst dich in meiner Geschichte wieder? Dann lass uns sprechen! Ich begleite Frauen mit Atemproblemen dabei, eine neue, liebevolle Beziehung zu ihrem Körper aufzubauen – mit sanften Atemtechniken, ayurvedischem Lifestyle und alltagstauglichen Routinen.
Oder schreibe mir direkt, wenn du das Gefühl hast: „Jutta versteht mich.“ Ich bin da – mit offenem Herzen, klarem Atem und viel Erfahrung.
Atementspannte Grüße
deine Jutta
Rückblickend waren die Zeichen so deutlich. Bereits 2017 und 2018 hatte ich, als Asthmatikerin, Lungenentzündungen, war sogar in der Klinik und machte eine Reha. Mein Körper schrie nach Aufmerksamkeit, aber ich? Ich hörte einfach nicht zu. Als Health Care Managerin in einem großen Pharmaunternehmen war ich voll in meinem Element: spannende Projekte, immer mehr Verantwortung – zu allem sagte ich „Ja!“.
Abends war ich zu erschöpft zum Einschlafen, und in jedem Urlaub wurde ich krank. Mein Pitta (das feurige Element im Ayurveda) wollte perfekt sein, Ziele übertreffen, die Beste sein. Mein Vata (das Luft-Element) entfachte das Feuer noch weiter mit neuen kreativen Ideen und Projekten, zu denen ich einfach nicht nein sagen konnte. Es schaukelte sich über Jahre hoch.
Der erste Weckruf: Das Chakra-Retreat
Dezember 2018 war mein erstes echtes Schlüsselerlebnis. Ich war auf einem Yoga-Retreat über Chakras – natürlich trotz einer fieberhaften Nasennebenhöhlenentzündung. Hatte ja keine Zeit, krank zu sein! Den ganzen Tag arbeitete ich intensiv mit den Chakras, harmonisierte und aktivierte sie.
Und dann geschah etwas Magisches: Nach vier Tagen verschwanden über Nacht der Druck im Kopf, das Fieber, alle Symptome. Ich wurde gesund! In diesem Moment spürte ich zum ersten Mal bewusst, welche Kraft in mir steckt. Ich ahnte, dass ich viel mehr auf meinen Körper hören musste.
Aber was machte ich? Ich ging wieder zurück zur Arbeit. Es gab so viel zu erledigen vor dem Jahreswechsel, vor meiner großen Reise in die Antarktis.
Wenn der Körper streikt: Vier Infekte in acht Wochen
Zwischen Anfang Dezember und Anfang Februar folgte, was kommen musste: Mein Körper machte noch zweimal schlapp. Hoch fieberhafte Infekte, Bronchitis – mein Asthma bremste mich zusätzlich aus. Aber ich? Ich machte weiter. Hörte nicht zu. Funktionierte.
Bis zu dem Tag in Buenos Aires, zwei Tage vor dem Flug nach Feuerland, von wo aus ich das Expeditionsschiff in die Antarktis besteigen wollte. 40° Fieber. Und diesmal, beim vierten Infekt, ging einfach nichts mehr.
Der Zusammenbruch: Wenn der Körper das Kommando übernimmt
Keine Kraft, nur massive Verschleimung, Husten, Asthma, Schwitzen. Selbst der kurze Weg im Hotelzimmer zum Bad wurde zu einem Marathon. Ich musste mich dort erholen, um den Weg zurück zum Bett zu schaffen. Fern von zu Hause, mit einer Lungenentzündung, kämpfte ich um jeden Atemzug.
Den ganzen Tag und die halbe Nacht machte ich immer wieder Chakra-Meditationen – das war das Einzige, womit ich halbwegs atmen und leben konnte. Ich saß mehr im Bett als dass ich lag, denn flach liegen bedeutete: keine Luft bekommen.
Die Antarktis? Undenkbar! Ich brauchte zwei Wochen, um überhaupt wieder flugtauglich zu sein. Der Traum zerplatzte, aber etwas viel Wichtigeres begann: Ich fing an zu verstehen.
Monate auf der Couch: Der Beginn des Zuhörens
Zuhause angekommen, lag ich monatelang auf der Couch. Mein Körper war vollkommen ausgeknockt, aber mein Hirn funktionierte noch. Ich wollte lesen und mich über Themen informieren, die mich wirklich interessierten – wie Yoga.
Dann las ich diesen einen Satz, der alles veränderte:
Yoga ist der philosophische Weg, Ayurveda der körperliche.
Hä – was ist das? Yoga ist doch Körperarbeit! Ich begann, mich intensiv mit der Philosophie von Yoga zu beschäftigen, vor allem mit Anusara Yoga, und über Ayurveda zu lesen – davon hatte ich fast gar keine Ahnung.
Mit den Monaten wurde der Ruf immer stärker, mich intensiv mit diesen beiden Schwesterwissenschaften zu beschäftigen. Das führte dazu, dass ich die Ausbildungen zur Anusara Yogalehrerin und zum Ayurveda Lifestyle Coach machte.
Gleichzeitig wollte ich erfahren, was ich schon auf der Couch für mein Asthma, meinen Atem tun konnte, und stieß auf die Buteyko-Methode – wie hilfreich sie für Asthmatikerinnen wie mich sein kann. Täglich praktizierte ich Atemübungen (Pranayama) und Chakra-Meditationen.
Wie Atem, Ayurveda & Achtsamkeit mir helfen, in meiner Kraft zu bleiben
Nach meinem Zusammenbruch begann für mich nicht einfach ein neues Kapitel – es war, als hätte ich eine komplett neue Sprache gelernt: die Sprache meines Körpers.
Mit Ayurveda, Atemtechniken und Achtsamkeit durfte ich lernen, wie ich mich im Alltag wirklich nähren kann – nicht nur mit Essen, sondern mit liebevollen Routinen, Pausen und einer tiefen Verbindung zu mir selbst.
Ayurvedische Ernährung wurde zu meinem Fundament.
Ich erkannte: Wir sind Teil der Natur – und was wir essen, beeinflusst unser ganzes System.
Ich begann, saisonal und regional zu essen, abgestimmt auf meine Konstitution (Pitta-Vata) – und vor allem: warm, gut verdaulich und in Ruhe.
Denn wie heißt es im Ayurveda so treffend:
Du bist nicht, was du isst. Du bist, was du verdaust.
Ich gönnte mir Pausen zwischen den Mahlzeiten, reduzierte Rohkost, begann den Tag mit warmem Wasser und spürte, wie sich meine Verdauung, mein Energielevel und sogar mein Atem stabilisierten.
Ayurvedische Routinen wurden nach und nach mein Anker.
Zunge schaben, Ölziehen, eine kleine Bürstenmassage am Morgen, Yoga, Meditation – nicht perfekt, aber liebevoll in den Tag eingebettet. Ich lernte, mir immer wieder kleine Inseln der Achtsamkeit zu schaffen.
Pausen im Alltag.
Und abends: spätestens um 22:30 ins Bett, damit mein Körper sich regenerieren darf.
Für meine Atmung wurde es selbstverständlich, täglich meine Übungen aus dem Pranayama und der Buteyko-Methode zu machen – selbst wenn es nur fünf Minuten sind. Sie schenken mir Ruhe, Raum und Klarheit.
Warum Rückfälle keine Rückschritte sind – sondern Einladungen, wieder hinzuhören
Doch was passiert, wenn ich all das vernachlässige?
Im Frühjahr 2025 war ich über sieben Wochen auf einer langen Reise durch Neuseeland (wie im Bild bei den Moeraki Boulders) und Polynesien. Eine unglaublich beeindruckende und bereichernde Zeit – aber auch eine Phase, in der ich viele meiner Routinen nicht umsetzen konnte.
Zurück in Deutschland holte mich mein Körper direkt zurück ins Jetzt: Heuschnupfen, verengte Bronchien, ein vertrautes Engegefühl. Fast wie früher – ein deutliches Zeichen: „Hör wieder hin!“
Und genau das ist für mich heute der größte Unterschied:
Früher hätte ich weitergemacht. Heute halte ich inne. Ich höre hin, danke meinem Körper – und beginne neu.
All das war (und ist) kein gerader Weg. Es ist ein Lauschen, ein Spüren, ein tägliches Nachjustieren.
Aber es ist auch ein Weg voller Wunder.
Ich bin nicht mehr dieselbe Frau wie damals in Buenos Aires – und doch ist sie ein Teil von mir.
Durch sie habe ich gelernt, meinem Körper zu vertrauen. Und genau dieses Vertrauen weiterzugeben, ist heute meine Berufung.
Meine Mission heute
Meine Vision ist es, Frauen mit Atemproblemen zu ermächtigen, ihren Alltag auch in stressigen Zeiten in voller Energie und Lebensfreude zu meistern. Denn ich bin überzeugt: Jede Frau hat alles in sich, um ihren Atem in die Ruhe zu bringen. Sie muss nur wissen, wie!
Ich weiß, wie es ist, wenn jeder Infekt bei dir landet, wenn dir die Energie fehlt, mit den Kindern zu toben, wenn jede Treppe zur Atemlosigkeit führt.
Aber ich weiß auch: Du hast die Kraft zur Veränderung in dir.
Falls du dich fragst, wie ich konkret gelernt habe, meinem Körper zuzuhören – ein riesiger Teil davon war, zu verstehen, welche Lebensmittel mir Kraft schenken und welche mich schwächen.
Es war wie eine neue Sprache lernen: die Sprache meines Körpers bei der Ernährung. Ich lernte zu spüren, welche Gewürze meine Atemwege beruhigen, welche Lebensmittel Entzündungen anheizen und welche sie sanft löschen. Ich entdeckte, dass mein Körper mir jeden Tag Hinweise gibt – ich musste nur lernen, sie zu deuten.
Diese Körperweisheit war so wertvoll für mich, dass ich alles in meinem E-Book IMMUNSTARKE ERNÄHRUNG gesammelt habe. Nicht als trockene Theorie, sondern als lebendige Praxis – mit Rezepten, die schmecken, Tipps, die funktionieren, und ayurvedischem Wissen, das dein Leben leichter macht.
Denn hier ist die wunderbare Wahrheit: Auch dein Körper spricht zu dir. Er zeigt dir jeden Tag, was er braucht. Du musst nur lernen, ihm zuzuhören – besonders bei der Ernährung, die so viel mehr bewirkt, als du vielleicht denkst.
Möchtest du auch lernen, die Weisheit deines Körpers zu verstehen? In meinem E-Book teile ich alles mit dir – von entzündungshemmenden Lebensmitteln bis zu köstlichen Rezepten, die dein Immunsystem das ganze Jahr über stärken! → Entdecke hier deine Körperweisheit
Dein Körper spricht bereits mit dir
Vielleicht spricht auch dein Körper gerade mit dir. Vielleicht durch Atemnot, ständige Infekte, Erschöpfung oder innere Unruhe.
Dann möchte ich dir sagen: Du bist nicht allein. Und du musst nicht warten, bis du völlig zusammenbrichst. Du musst nicht warten, bis er so laut schreit wie meiner damals in Buenos Aires.
Höre hin. Atme bewusst. Gib deinem Körper die Aufmerksamkeit, nach der er sich sehnt. Er ist dein weisester Lehrer – wenn du bereit bist, zu lernen.
Du erkennst dich in meiner Geschichte wieder? Dann lass uns sprechen! Ich begleite Frauen mit Atemproblemen dabei, eine neue, liebevolle Beziehung zu ihrem Körper aufzubauen – mit sanften Atemtechniken, ayurvedischem Lifestyle und alltagstauglichen Routinen.
Oder schreibe mir direkt, wenn du das Gefühl hast: „Jutta versteht mich.“ Ich bin da – mit offenem Herzen, klarem Atem und viel Erfahrung.
Atementspannte Grüße
deine Jutta
Dezember 2018 war mein erstes echtes Schlüsselerlebnis. Ich war auf einem Yoga-Retreat über Chakras – natürlich trotz einer fieberhaften Nasennebenhöhlenentzündung. Hatte ja keine Zeit, krank zu sein! Den ganzen Tag arbeitete ich intensiv mit den Chakras, harmonisierte und aktivierte sie.
Und dann geschah etwas Magisches: Nach vier Tagen verschwanden über Nacht der Druck im Kopf, das Fieber, alle Symptome. Ich wurde gesund! In diesem Moment spürte ich zum ersten Mal bewusst, welche Kraft in mir steckt. Ich ahnte, dass ich viel mehr auf meinen Körper hören musste.
Aber was machte ich? Ich ging wieder zurück zur Arbeit. Es gab so viel zu erledigen vor dem Jahreswechsel, vor meiner großen Reise in die Antarktis.
Wenn der Körper streikt: Vier Infekte in acht Wochen
Zwischen Anfang Dezember und Anfang Februar folgte, was kommen musste: Mein Körper machte noch zweimal schlapp. Hoch fieberhafte Infekte, Bronchitis – mein Asthma bremste mich zusätzlich aus. Aber ich? Ich machte weiter. Hörte nicht zu. Funktionierte.
Bis zu dem Tag in Buenos Aires, zwei Tage vor dem Flug nach Feuerland, von wo aus ich das Expeditionsschiff in die Antarktis besteigen wollte. 40° Fieber. Und diesmal, beim vierten Infekt, ging einfach nichts mehr.
Der Zusammenbruch: Wenn der Körper das Kommando übernimmt
Keine Kraft, nur massive Verschleimung, Husten, Asthma, Schwitzen. Selbst der kurze Weg im Hotelzimmer zum Bad wurde zu einem Marathon. Ich musste mich dort erholen, um den Weg zurück zum Bett zu schaffen. Fern von zu Hause, mit einer Lungenentzündung, kämpfte ich um jeden Atemzug.
Den ganzen Tag und die halbe Nacht machte ich immer wieder Chakra-Meditationen – das war das Einzige, womit ich halbwegs atmen und leben konnte. Ich saß mehr im Bett als dass ich lag, denn flach liegen bedeutete: keine Luft bekommen.
Die Antarktis? Undenkbar! Ich brauchte zwei Wochen, um überhaupt wieder flugtauglich zu sein. Der Traum zerplatzte, aber etwas viel Wichtigeres begann: Ich fing an zu verstehen.
Monate auf der Couch: Der Beginn des Zuhörens
Zuhause angekommen, lag ich monatelang auf der Couch. Mein Körper war vollkommen ausgeknockt, aber mein Hirn funktionierte noch. Ich wollte lesen und mich über Themen informieren, die mich wirklich interessierten – wie Yoga.
Dann las ich diesen einen Satz, der alles veränderte:
Yoga ist der philosophische Weg, Ayurveda der körperliche.
Hä – was ist das? Yoga ist doch Körperarbeit! Ich begann, mich intensiv mit der Philosophie von Yoga zu beschäftigen, vor allem mit Anusara Yoga, und über Ayurveda zu lesen – davon hatte ich fast gar keine Ahnung.
Mit den Monaten wurde der Ruf immer stärker, mich intensiv mit diesen beiden Schwesterwissenschaften zu beschäftigen. Das führte dazu, dass ich die Ausbildungen zur Anusara Yogalehrerin und zum Ayurveda Lifestyle Coach machte.
Gleichzeitig wollte ich erfahren, was ich schon auf der Couch für mein Asthma, meinen Atem tun konnte, und stieß auf die Buteyko-Methode – wie hilfreich sie für Asthmatikerinnen wie mich sein kann. Täglich praktizierte ich Atemübungen (Pranayama) und Chakra-Meditationen.
Wie Atem, Ayurveda & Achtsamkeit mir helfen, in meiner Kraft zu bleiben
Nach meinem Zusammenbruch begann für mich nicht einfach ein neues Kapitel – es war, als hätte ich eine komplett neue Sprache gelernt: die Sprache meines Körpers.
Mit Ayurveda, Atemtechniken und Achtsamkeit durfte ich lernen, wie ich mich im Alltag wirklich nähren kann – nicht nur mit Essen, sondern mit liebevollen Routinen, Pausen und einer tiefen Verbindung zu mir selbst.
Ayurvedische Ernährung wurde zu meinem Fundament.
Ich erkannte: Wir sind Teil der Natur – und was wir essen, beeinflusst unser ganzes System.
Ich begann, saisonal und regional zu essen, abgestimmt auf meine Konstitution (Pitta-Vata) – und vor allem: warm, gut verdaulich und in Ruhe.
Denn wie heißt es im Ayurveda so treffend:
Du bist nicht, was du isst. Du bist, was du verdaust.
Ich gönnte mir Pausen zwischen den Mahlzeiten, reduzierte Rohkost, begann den Tag mit warmem Wasser und spürte, wie sich meine Verdauung, mein Energielevel und sogar mein Atem stabilisierten.
Ayurvedische Routinen wurden nach und nach mein Anker.
Zunge schaben, Ölziehen, eine kleine Bürstenmassage am Morgen, Yoga, Meditation – nicht perfekt, aber liebevoll in den Tag eingebettet. Ich lernte, mir immer wieder kleine Inseln der Achtsamkeit zu schaffen.
Pausen im Alltag.
Und abends: spätestens um 22:30 ins Bett, damit mein Körper sich regenerieren darf.
Für meine Atmung wurde es selbstverständlich, täglich meine Übungen aus dem Pranayama und der Buteyko-Methode zu machen – selbst wenn es nur fünf Minuten sind. Sie schenken mir Ruhe, Raum und Klarheit.
Warum Rückfälle keine Rückschritte sind – sondern Einladungen, wieder hinzuhören
Doch was passiert, wenn ich all das vernachlässige?
Im Frühjahr 2025 war ich über sieben Wochen auf einer langen Reise durch Neuseeland (wie im Bild bei den Moeraki Boulders) und Polynesien. Eine unglaublich beeindruckende und bereichernde Zeit – aber auch eine Phase, in der ich viele meiner Routinen nicht umsetzen konnte.
Zurück in Deutschland holte mich mein Körper direkt zurück ins Jetzt: Heuschnupfen, verengte Bronchien, ein vertrautes Engegefühl. Fast wie früher – ein deutliches Zeichen: „Hör wieder hin!“
Und genau das ist für mich heute der größte Unterschied:
Früher hätte ich weitergemacht. Heute halte ich inne. Ich höre hin, danke meinem Körper – und beginne neu.
All das war (und ist) kein gerader Weg. Es ist ein Lauschen, ein Spüren, ein tägliches Nachjustieren.
Aber es ist auch ein Weg voller Wunder.
Ich bin nicht mehr dieselbe Frau wie damals in Buenos Aires – und doch ist sie ein Teil von mir.
Durch sie habe ich gelernt, meinem Körper zu vertrauen. Und genau dieses Vertrauen weiterzugeben, ist heute meine Berufung.
Meine Mission heute
Meine Vision ist es, Frauen mit Atemproblemen zu ermächtigen, ihren Alltag auch in stressigen Zeiten in voller Energie und Lebensfreude zu meistern. Denn ich bin überzeugt: Jede Frau hat alles in sich, um ihren Atem in die Ruhe zu bringen. Sie muss nur wissen, wie!
Ich weiß, wie es ist, wenn jeder Infekt bei dir landet, wenn dir die Energie fehlt, mit den Kindern zu toben, wenn jede Treppe zur Atemlosigkeit führt.
Aber ich weiß auch: Du hast die Kraft zur Veränderung in dir.
Falls du dich fragst, wie ich konkret gelernt habe, meinem Körper zuzuhören – ein riesiger Teil davon war, zu verstehen, welche Lebensmittel mir Kraft schenken und welche mich schwächen.
Es war wie eine neue Sprache lernen: die Sprache meines Körpers bei der Ernährung. Ich lernte zu spüren, welche Gewürze meine Atemwege beruhigen, welche Lebensmittel Entzündungen anheizen und welche sie sanft löschen. Ich entdeckte, dass mein Körper mir jeden Tag Hinweise gibt – ich musste nur lernen, sie zu deuten.
Diese Körperweisheit war so wertvoll für mich, dass ich alles in meinem E-Book IMMUNSTARKE ERNÄHRUNG gesammelt habe. Nicht als trockene Theorie, sondern als lebendige Praxis – mit Rezepten, die schmecken, Tipps, die funktionieren, und ayurvedischem Wissen, das dein Leben leichter macht.
Denn hier ist die wunderbare Wahrheit: Auch dein Körper spricht zu dir. Er zeigt dir jeden Tag, was er braucht. Du musst nur lernen, ihm zuzuhören – besonders bei der Ernährung, die so viel mehr bewirkt, als du vielleicht denkst.
Möchtest du auch lernen, die Weisheit deines Körpers zu verstehen? In meinem E-Book teile ich alles mit dir – von entzündungshemmenden Lebensmitteln bis zu köstlichen Rezepten, die dein Immunsystem das ganze Jahr über stärken! → Entdecke hier deine Körperweisheit
Dein Körper spricht bereits mit dir
Vielleicht spricht auch dein Körper gerade mit dir. Vielleicht durch Atemnot, ständige Infekte, Erschöpfung oder innere Unruhe.
Dann möchte ich dir sagen: Du bist nicht allein. Und du musst nicht warten, bis du völlig zusammenbrichst. Du musst nicht warten, bis er so laut schreit wie meiner damals in Buenos Aires.
Höre hin. Atme bewusst. Gib deinem Körper die Aufmerksamkeit, nach der er sich sehnt. Er ist dein weisester Lehrer – wenn du bereit bist, zu lernen.
Du erkennst dich in meiner Geschichte wieder? Dann lass uns sprechen! Ich begleite Frauen mit Atemproblemen dabei, eine neue, liebevolle Beziehung zu ihrem Körper aufzubauen – mit sanften Atemtechniken, ayurvedischem Lifestyle und alltagstauglichen Routinen.
Oder schreibe mir direkt, wenn du das Gefühl hast: „Jutta versteht mich.“ Ich bin da – mit offenem Herzen, klarem Atem und viel Erfahrung.
Atementspannte Grüße
deine Jutta
Zwischen Anfang Dezember und Anfang Februar folgte, was kommen musste: Mein Körper machte noch zweimal schlapp. Hoch fieberhafte Infekte, Bronchitis – mein Asthma bremste mich zusätzlich aus. Aber ich? Ich machte weiter. Hörte nicht zu. Funktionierte.
Bis zu dem Tag in Buenos Aires, zwei Tage vor dem Flug nach Feuerland, von wo aus ich das Expeditionsschiff in die Antarktis besteigen wollte. 40° Fieber. Und diesmal, beim vierten Infekt, ging einfach nichts mehr.
Der Zusammenbruch: Wenn der Körper das Kommando übernimmt
Keine Kraft, nur massive Verschleimung, Husten, Asthma, Schwitzen. Selbst der kurze Weg im Hotelzimmer zum Bad wurde zu einem Marathon. Ich musste mich dort erholen, um den Weg zurück zum Bett zu schaffen. Fern von zu Hause, mit einer Lungenentzündung, kämpfte ich um jeden Atemzug.
Den ganzen Tag und die halbe Nacht machte ich immer wieder Chakra-Meditationen – das war das Einzige, womit ich halbwegs atmen und leben konnte. Ich saß mehr im Bett als dass ich lag, denn flach liegen bedeutete: keine Luft bekommen.
Die Antarktis? Undenkbar! Ich brauchte zwei Wochen, um überhaupt wieder flugtauglich zu sein. Der Traum zerplatzte, aber etwas viel Wichtigeres begann: Ich fing an zu verstehen.
Monate auf der Couch: Der Beginn des Zuhörens
Zuhause angekommen, lag ich monatelang auf der Couch. Mein Körper war vollkommen ausgeknockt, aber mein Hirn funktionierte noch. Ich wollte lesen und mich über Themen informieren, die mich wirklich interessierten – wie Yoga.
Dann las ich diesen einen Satz, der alles veränderte:
Yoga ist der philosophische Weg, Ayurveda der körperliche.
Hä – was ist das? Yoga ist doch Körperarbeit! Ich begann, mich intensiv mit der Philosophie von Yoga zu beschäftigen, vor allem mit Anusara Yoga, und über Ayurveda zu lesen – davon hatte ich fast gar keine Ahnung.
Mit den Monaten wurde der Ruf immer stärker, mich intensiv mit diesen beiden Schwesterwissenschaften zu beschäftigen. Das führte dazu, dass ich die Ausbildungen zur Anusara Yogalehrerin und zum Ayurveda Lifestyle Coach machte.
Gleichzeitig wollte ich erfahren, was ich schon auf der Couch für mein Asthma, meinen Atem tun konnte, und stieß auf die Buteyko-Methode – wie hilfreich sie für Asthmatikerinnen wie mich sein kann. Täglich praktizierte ich Atemübungen (Pranayama) und Chakra-Meditationen.
Wie Atem, Ayurveda & Achtsamkeit mir helfen, in meiner Kraft zu bleiben
Nach meinem Zusammenbruch begann für mich nicht einfach ein neues Kapitel – es war, als hätte ich eine komplett neue Sprache gelernt: die Sprache meines Körpers.
Mit Ayurveda, Atemtechniken und Achtsamkeit durfte ich lernen, wie ich mich im Alltag wirklich nähren kann – nicht nur mit Essen, sondern mit liebevollen Routinen, Pausen und einer tiefen Verbindung zu mir selbst.
Ayurvedische Ernährung wurde zu meinem Fundament.
Ich erkannte: Wir sind Teil der Natur – und was wir essen, beeinflusst unser ganzes System.
Ich begann, saisonal und regional zu essen, abgestimmt auf meine Konstitution (Pitta-Vata) – und vor allem: warm, gut verdaulich und in Ruhe.
Denn wie heißt es im Ayurveda so treffend:
Du bist nicht, was du isst. Du bist, was du verdaust.
Ich gönnte mir Pausen zwischen den Mahlzeiten, reduzierte Rohkost, begann den Tag mit warmem Wasser und spürte, wie sich meine Verdauung, mein Energielevel und sogar mein Atem stabilisierten.
Ayurvedische Routinen wurden nach und nach mein Anker.
Zunge schaben, Ölziehen, eine kleine Bürstenmassage am Morgen, Yoga, Meditation – nicht perfekt, aber liebevoll in den Tag eingebettet. Ich lernte, mir immer wieder kleine Inseln der Achtsamkeit zu schaffen.
Pausen im Alltag.
Und abends: spätestens um 22:30 ins Bett, damit mein Körper sich regenerieren darf.
Für meine Atmung wurde es selbstverständlich, täglich meine Übungen aus dem Pranayama und der Buteyko-Methode zu machen – selbst wenn es nur fünf Minuten sind. Sie schenken mir Ruhe, Raum und Klarheit.
Warum Rückfälle keine Rückschritte sind – sondern Einladungen, wieder hinzuhören
Doch was passiert, wenn ich all das vernachlässige?
Im Frühjahr 2025 war ich über sieben Wochen auf einer langen Reise durch Neuseeland (wie im Bild bei den Moeraki Boulders) und Polynesien. Eine unglaublich beeindruckende und bereichernde Zeit – aber auch eine Phase, in der ich viele meiner Routinen nicht umsetzen konnte.
Zurück in Deutschland holte mich mein Körper direkt zurück ins Jetzt: Heuschnupfen, verengte Bronchien, ein vertrautes Engegefühl. Fast wie früher – ein deutliches Zeichen: „Hör wieder hin!“
Und genau das ist für mich heute der größte Unterschied:
Früher hätte ich weitergemacht. Heute halte ich inne. Ich höre hin, danke meinem Körper – und beginne neu.
All das war (und ist) kein gerader Weg. Es ist ein Lauschen, ein Spüren, ein tägliches Nachjustieren.
Aber es ist auch ein Weg voller Wunder.
Ich bin nicht mehr dieselbe Frau wie damals in Buenos Aires – und doch ist sie ein Teil von mir.
Durch sie habe ich gelernt, meinem Körper zu vertrauen. Und genau dieses Vertrauen weiterzugeben, ist heute meine Berufung.
Meine Mission heute
Meine Vision ist es, Frauen mit Atemproblemen zu ermächtigen, ihren Alltag auch in stressigen Zeiten in voller Energie und Lebensfreude zu meistern. Denn ich bin überzeugt: Jede Frau hat alles in sich, um ihren Atem in die Ruhe zu bringen. Sie muss nur wissen, wie!
Ich weiß, wie es ist, wenn jeder Infekt bei dir landet, wenn dir die Energie fehlt, mit den Kindern zu toben, wenn jede Treppe zur Atemlosigkeit führt.
Aber ich weiß auch: Du hast die Kraft zur Veränderung in dir.
Falls du dich fragst, wie ich konkret gelernt habe, meinem Körper zuzuhören – ein riesiger Teil davon war, zu verstehen, welche Lebensmittel mir Kraft schenken und welche mich schwächen.
Es war wie eine neue Sprache lernen: die Sprache meines Körpers bei der Ernährung. Ich lernte zu spüren, welche Gewürze meine Atemwege beruhigen, welche Lebensmittel Entzündungen anheizen und welche sie sanft löschen. Ich entdeckte, dass mein Körper mir jeden Tag Hinweise gibt – ich musste nur lernen, sie zu deuten.
Diese Körperweisheit war so wertvoll für mich, dass ich alles in meinem E-Book IMMUNSTARKE ERNÄHRUNG gesammelt habe. Nicht als trockene Theorie, sondern als lebendige Praxis – mit Rezepten, die schmecken, Tipps, die funktionieren, und ayurvedischem Wissen, das dein Leben leichter macht.
Denn hier ist die wunderbare Wahrheit: Auch dein Körper spricht zu dir. Er zeigt dir jeden Tag, was er braucht. Du musst nur lernen, ihm zuzuhören – besonders bei der Ernährung, die so viel mehr bewirkt, als du vielleicht denkst.
Möchtest du auch lernen, die Weisheit deines Körpers zu verstehen? In meinem E-Book teile ich alles mit dir – von entzündungshemmenden Lebensmitteln bis zu köstlichen Rezepten, die dein Immunsystem das ganze Jahr über stärken! → Entdecke hier deine Körperweisheit
Dein Körper spricht bereits mit dir
Vielleicht spricht auch dein Körper gerade mit dir. Vielleicht durch Atemnot, ständige Infekte, Erschöpfung oder innere Unruhe.
Dann möchte ich dir sagen: Du bist nicht allein. Und du musst nicht warten, bis du völlig zusammenbrichst. Du musst nicht warten, bis er so laut schreit wie meiner damals in Buenos Aires.
Höre hin. Atme bewusst. Gib deinem Körper die Aufmerksamkeit, nach der er sich sehnt. Er ist dein weisester Lehrer – wenn du bereit bist, zu lernen.
Du erkennst dich in meiner Geschichte wieder? Dann lass uns sprechen! Ich begleite Frauen mit Atemproblemen dabei, eine neue, liebevolle Beziehung zu ihrem Körper aufzubauen – mit sanften Atemtechniken, ayurvedischem Lifestyle und alltagstauglichen Routinen.
Oder schreibe mir direkt, wenn du das Gefühl hast: „Jutta versteht mich.“ Ich bin da – mit offenem Herzen, klarem Atem und viel Erfahrung.
Atementspannte Grüße
deine Jutta
Keine Kraft, nur massive Verschleimung, Husten, Asthma, Schwitzen. Selbst der kurze Weg im Hotelzimmer zum Bad wurde zu einem Marathon. Ich musste mich dort erholen, um den Weg zurück zum Bett zu schaffen. Fern von zu Hause, mit einer Lungenentzündung, kämpfte ich um jeden Atemzug.
Den ganzen Tag und die halbe Nacht machte ich immer wieder Chakra-Meditationen – das war das Einzige, womit ich halbwegs atmen und leben konnte. Ich saß mehr im Bett als dass ich lag, denn flach liegen bedeutete: keine Luft bekommen.
Die Antarktis? Undenkbar! Ich brauchte zwei Wochen, um überhaupt wieder flugtauglich zu sein. Der Traum zerplatzte, aber etwas viel Wichtigeres begann: Ich fing an zu verstehen.
Monate auf der Couch: Der Beginn des Zuhörens
Zuhause angekommen, lag ich monatelang auf der Couch. Mein Körper war vollkommen ausgeknockt, aber mein Hirn funktionierte noch. Ich wollte lesen und mich über Themen informieren, die mich wirklich interessierten – wie Yoga.
Dann las ich diesen einen Satz, der alles veränderte:
Yoga ist der philosophische Weg, Ayurveda der körperliche.
Hä – was ist das? Yoga ist doch Körperarbeit! Ich begann, mich intensiv mit der Philosophie von Yoga zu beschäftigen, vor allem mit Anusara Yoga, und über Ayurveda zu lesen – davon hatte ich fast gar keine Ahnung.
Mit den Monaten wurde der Ruf immer stärker, mich intensiv mit diesen beiden Schwesterwissenschaften zu beschäftigen. Das führte dazu, dass ich die Ausbildungen zur Anusara Yogalehrerin und zum Ayurveda Lifestyle Coach machte.
Gleichzeitig wollte ich erfahren, was ich schon auf der Couch für mein Asthma, meinen Atem tun konnte, und stieß auf die Buteyko-Methode – wie hilfreich sie für Asthmatikerinnen wie mich sein kann. Täglich praktizierte ich Atemübungen (Pranayama) und Chakra-Meditationen.
Wie Atem, Ayurveda & Achtsamkeit mir helfen, in meiner Kraft zu bleiben
Nach meinem Zusammenbruch begann für mich nicht einfach ein neues Kapitel – es war, als hätte ich eine komplett neue Sprache gelernt: die Sprache meines Körpers.
Mit Ayurveda, Atemtechniken und Achtsamkeit durfte ich lernen, wie ich mich im Alltag wirklich nähren kann – nicht nur mit Essen, sondern mit liebevollen Routinen, Pausen und einer tiefen Verbindung zu mir selbst.
Ayurvedische Ernährung wurde zu meinem Fundament.
Ich erkannte: Wir sind Teil der Natur – und was wir essen, beeinflusst unser ganzes System.
Ich begann, saisonal und regional zu essen, abgestimmt auf meine Konstitution (Pitta-Vata) – und vor allem: warm, gut verdaulich und in Ruhe.
Denn wie heißt es im Ayurveda so treffend:
Du bist nicht, was du isst. Du bist, was du verdaust.
Ich gönnte mir Pausen zwischen den Mahlzeiten, reduzierte Rohkost, begann den Tag mit warmem Wasser und spürte, wie sich meine Verdauung, mein Energielevel und sogar mein Atem stabilisierten.
Ayurvedische Routinen wurden nach und nach mein Anker.
Zunge schaben, Ölziehen, eine kleine Bürstenmassage am Morgen, Yoga, Meditation – nicht perfekt, aber liebevoll in den Tag eingebettet. Ich lernte, mir immer wieder kleine Inseln der Achtsamkeit zu schaffen.
Pausen im Alltag.
Und abends: spätestens um 22:30 ins Bett, damit mein Körper sich regenerieren darf.
Für meine Atmung wurde es selbstverständlich, täglich meine Übungen aus dem Pranayama und der Buteyko-Methode zu machen – selbst wenn es nur fünf Minuten sind. Sie schenken mir Ruhe, Raum und Klarheit.
Warum Rückfälle keine Rückschritte sind – sondern Einladungen, wieder hinzuhören
Doch was passiert, wenn ich all das vernachlässige?
Im Frühjahr 2025 war ich über sieben Wochen auf einer langen Reise durch Neuseeland (wie im Bild bei den Moeraki Boulders) und Polynesien. Eine unglaublich beeindruckende und bereichernde Zeit – aber auch eine Phase, in der ich viele meiner Routinen nicht umsetzen konnte.
Zurück in Deutschland holte mich mein Körper direkt zurück ins Jetzt: Heuschnupfen, verengte Bronchien, ein vertrautes Engegefühl. Fast wie früher – ein deutliches Zeichen: „Hör wieder hin!“
Und genau das ist für mich heute der größte Unterschied:
Früher hätte ich weitergemacht. Heute halte ich inne. Ich höre hin, danke meinem Körper – und beginne neu.
All das war (und ist) kein gerader Weg. Es ist ein Lauschen, ein Spüren, ein tägliches Nachjustieren.
Aber es ist auch ein Weg voller Wunder.
Ich bin nicht mehr dieselbe Frau wie damals in Buenos Aires – und doch ist sie ein Teil von mir.
Durch sie habe ich gelernt, meinem Körper zu vertrauen. Und genau dieses Vertrauen weiterzugeben, ist heute meine Berufung.
Meine Mission heute
Meine Vision ist es, Frauen mit Atemproblemen zu ermächtigen, ihren Alltag auch in stressigen Zeiten in voller Energie und Lebensfreude zu meistern. Denn ich bin überzeugt: Jede Frau hat alles in sich, um ihren Atem in die Ruhe zu bringen. Sie muss nur wissen, wie!
Ich weiß, wie es ist, wenn jeder Infekt bei dir landet, wenn dir die Energie fehlt, mit den Kindern zu toben, wenn jede Treppe zur Atemlosigkeit führt.
Aber ich weiß auch: Du hast die Kraft zur Veränderung in dir.
Falls du dich fragst, wie ich konkret gelernt habe, meinem Körper zuzuhören – ein riesiger Teil davon war, zu verstehen, welche Lebensmittel mir Kraft schenken und welche mich schwächen.
Es war wie eine neue Sprache lernen: die Sprache meines Körpers bei der Ernährung. Ich lernte zu spüren, welche Gewürze meine Atemwege beruhigen, welche Lebensmittel Entzündungen anheizen und welche sie sanft löschen. Ich entdeckte, dass mein Körper mir jeden Tag Hinweise gibt – ich musste nur lernen, sie zu deuten.
Diese Körperweisheit war so wertvoll für mich, dass ich alles in meinem E-Book IMMUNSTARKE ERNÄHRUNG gesammelt habe. Nicht als trockene Theorie, sondern als lebendige Praxis – mit Rezepten, die schmecken, Tipps, die funktionieren, und ayurvedischem Wissen, das dein Leben leichter macht.
Denn hier ist die wunderbare Wahrheit: Auch dein Körper spricht zu dir. Er zeigt dir jeden Tag, was er braucht. Du musst nur lernen, ihm zuzuhören – besonders bei der Ernährung, die so viel mehr bewirkt, als du vielleicht denkst.
Möchtest du auch lernen, die Weisheit deines Körpers zu verstehen? In meinem E-Book teile ich alles mit dir – von entzündungshemmenden Lebensmitteln bis zu köstlichen Rezepten, die dein Immunsystem das ganze Jahr über stärken! → Entdecke hier deine Körperweisheit
Dein Körper spricht bereits mit dir
Vielleicht spricht auch dein Körper gerade mit dir. Vielleicht durch Atemnot, ständige Infekte, Erschöpfung oder innere Unruhe.
Dann möchte ich dir sagen: Du bist nicht allein. Und du musst nicht warten, bis du völlig zusammenbrichst. Du musst nicht warten, bis er so laut schreit wie meiner damals in Buenos Aires.
Höre hin. Atme bewusst. Gib deinem Körper die Aufmerksamkeit, nach der er sich sehnt. Er ist dein weisester Lehrer – wenn du bereit bist, zu lernen.
Du erkennst dich in meiner Geschichte wieder? Dann lass uns sprechen! Ich begleite Frauen mit Atemproblemen dabei, eine neue, liebevolle Beziehung zu ihrem Körper aufzubauen – mit sanften Atemtechniken, ayurvedischem Lifestyle und alltagstauglichen Routinen.
Oder schreibe mir direkt, wenn du das Gefühl hast: „Jutta versteht mich.“ Ich bin da – mit offenem Herzen, klarem Atem und viel Erfahrung.
Atementspannte Grüße
deine Jutta
Zuhause angekommen, lag ich monatelang auf der Couch. Mein Körper war vollkommen ausgeknockt, aber mein Hirn funktionierte noch. Ich wollte lesen und mich über Themen informieren, die mich wirklich interessierten – wie Yoga.
Dann las ich diesen einen Satz, der alles veränderte:
Yoga ist der philosophische Weg, Ayurveda der körperliche.
Hä – was ist das? Yoga ist doch Körperarbeit! Ich begann, mich intensiv mit der Philosophie von Yoga zu beschäftigen, vor allem mit Anusara Yoga, und über Ayurveda zu lesen – davon hatte ich fast gar keine Ahnung.
Mit den Monaten wurde der Ruf immer stärker, mich intensiv mit diesen beiden Schwesterwissenschaften zu beschäftigen. Das führte dazu, dass ich die Ausbildungen zur Anusara Yogalehrerin und zum Ayurveda Lifestyle Coach machte.
Gleichzeitig wollte ich erfahren, was ich schon auf der Couch für mein Asthma, meinen Atem tun konnte, und stieß auf die Buteyko-Methode – wie hilfreich sie für Asthmatikerinnen wie mich sein kann. Täglich praktizierte ich Atemübungen (Pranayama) und Chakra-Meditationen.
Wie Atem, Ayurveda & Achtsamkeit mir helfen, in meiner Kraft zu bleiben
Nach meinem Zusammenbruch begann für mich nicht einfach ein neues Kapitel – es war, als hätte ich eine komplett neue Sprache gelernt: die Sprache meines Körpers.
Mit Ayurveda, Atemtechniken und Achtsamkeit durfte ich lernen, wie ich mich im Alltag wirklich nähren kann – nicht nur mit Essen, sondern mit liebevollen Routinen, Pausen und einer tiefen Verbindung zu mir selbst.
Ayurvedische Ernährung wurde zu meinem Fundament.
Ich erkannte: Wir sind Teil der Natur – und was wir essen, beeinflusst unser ganzes System.
Ich begann, saisonal und regional zu essen, abgestimmt auf meine Konstitution (Pitta-Vata) – und vor allem: warm, gut verdaulich und in Ruhe.
Denn wie heißt es im Ayurveda so treffend:
Du bist nicht, was du isst. Du bist, was du verdaust.
Ich gönnte mir Pausen zwischen den Mahlzeiten, reduzierte Rohkost, begann den Tag mit warmem Wasser und spürte, wie sich meine Verdauung, mein Energielevel und sogar mein Atem stabilisierten.
Ayurvedische Routinen wurden nach und nach mein Anker.
Zunge schaben, Ölziehen, eine kleine Bürstenmassage am Morgen, Yoga, Meditation – nicht perfekt, aber liebevoll in den Tag eingebettet. Ich lernte, mir immer wieder kleine Inseln der Achtsamkeit zu schaffen.
Pausen im Alltag.
Und abends: spätestens um 22:30 ins Bett, damit mein Körper sich regenerieren darf.
Für meine Atmung wurde es selbstverständlich, täglich meine Übungen aus dem Pranayama und der Buteyko-Methode zu machen – selbst wenn es nur fünf Minuten sind. Sie schenken mir Ruhe, Raum und Klarheit.
Warum Rückfälle keine Rückschritte sind – sondern Einladungen, wieder hinzuhören
Doch was passiert, wenn ich all das vernachlässige?
Im Frühjahr 2025 war ich über sieben Wochen auf einer langen Reise durch Neuseeland (wie im Bild bei den Moeraki Boulders) und Polynesien. Eine unglaublich beeindruckende und bereichernde Zeit – aber auch eine Phase, in der ich viele meiner Routinen nicht umsetzen konnte.
Zurück in Deutschland holte mich mein Körper direkt zurück ins Jetzt: Heuschnupfen, verengte Bronchien, ein vertrautes Engegefühl. Fast wie früher – ein deutliches Zeichen: „Hör wieder hin!“
Und genau das ist für mich heute der größte Unterschied:
Früher hätte ich weitergemacht. Heute halte ich inne. Ich höre hin, danke meinem Körper – und beginne neu.
All das war (und ist) kein gerader Weg. Es ist ein Lauschen, ein Spüren, ein tägliches Nachjustieren.
Aber es ist auch ein Weg voller Wunder.
Ich bin nicht mehr dieselbe Frau wie damals in Buenos Aires – und doch ist sie ein Teil von mir.
Durch sie habe ich gelernt, meinem Körper zu vertrauen. Und genau dieses Vertrauen weiterzugeben, ist heute meine Berufung.
Meine Mission heute
Meine Vision ist es, Frauen mit Atemproblemen zu ermächtigen, ihren Alltag auch in stressigen Zeiten in voller Energie und Lebensfreude zu meistern. Denn ich bin überzeugt: Jede Frau hat alles in sich, um ihren Atem in die Ruhe zu bringen. Sie muss nur wissen, wie!
Ich weiß, wie es ist, wenn jeder Infekt bei dir landet, wenn dir die Energie fehlt, mit den Kindern zu toben, wenn jede Treppe zur Atemlosigkeit führt.
Aber ich weiß auch: Du hast die Kraft zur Veränderung in dir.
Falls du dich fragst, wie ich konkret gelernt habe, meinem Körper zuzuhören – ein riesiger Teil davon war, zu verstehen, welche Lebensmittel mir Kraft schenken und welche mich schwächen.
Es war wie eine neue Sprache lernen: die Sprache meines Körpers bei der Ernährung. Ich lernte zu spüren, welche Gewürze meine Atemwege beruhigen, welche Lebensmittel Entzündungen anheizen und welche sie sanft löschen. Ich entdeckte, dass mein Körper mir jeden Tag Hinweise gibt – ich musste nur lernen, sie zu deuten.
Diese Körperweisheit war so wertvoll für mich, dass ich alles in meinem E-Book IMMUNSTARKE ERNÄHRUNG gesammelt habe. Nicht als trockene Theorie, sondern als lebendige Praxis – mit Rezepten, die schmecken, Tipps, die funktionieren, und ayurvedischem Wissen, das dein Leben leichter macht.
Denn hier ist die wunderbare Wahrheit: Auch dein Körper spricht zu dir. Er zeigt dir jeden Tag, was er braucht. Du musst nur lernen, ihm zuzuhören – besonders bei der Ernährung, die so viel mehr bewirkt, als du vielleicht denkst.
Möchtest du auch lernen, die Weisheit deines Körpers zu verstehen? In meinem E-Book teile ich alles mit dir – von entzündungshemmenden Lebensmitteln bis zu köstlichen Rezepten, die dein Immunsystem das ganze Jahr über stärken! → Entdecke hier deine Körperweisheit
Dein Körper spricht bereits mit dir
Vielleicht spricht auch dein Körper gerade mit dir. Vielleicht durch Atemnot, ständige Infekte, Erschöpfung oder innere Unruhe.
Dann möchte ich dir sagen: Du bist nicht allein. Und du musst nicht warten, bis du völlig zusammenbrichst. Du musst nicht warten, bis er so laut schreit wie meiner damals in Buenos Aires.
Höre hin. Atme bewusst. Gib deinem Körper die Aufmerksamkeit, nach der er sich sehnt. Er ist dein weisester Lehrer – wenn du bereit bist, zu lernen.
Du erkennst dich in meiner Geschichte wieder? Dann lass uns sprechen! Ich begleite Frauen mit Atemproblemen dabei, eine neue, liebevolle Beziehung zu ihrem Körper aufzubauen – mit sanften Atemtechniken, ayurvedischem Lifestyle und alltagstauglichen Routinen.
Oder schreibe mir direkt, wenn du das Gefühl hast: „Jutta versteht mich.“ Ich bin da – mit offenem Herzen, klarem Atem und viel Erfahrung.
Atementspannte Grüße
deine Jutta
Nach meinem Zusammenbruch begann für mich nicht einfach ein neues Kapitel – es war, als hätte ich eine komplett neue Sprache gelernt: die Sprache meines Körpers.
Mit Ayurveda, Atemtechniken und Achtsamkeit durfte ich lernen, wie ich mich im Alltag wirklich nähren kann – nicht nur mit Essen, sondern mit liebevollen Routinen, Pausen und einer tiefen Verbindung zu mir selbst.
Ayurvedische Ernährung wurde zu meinem Fundament.
Ich erkannte: Wir sind Teil der Natur – und was wir essen, beeinflusst unser ganzes System.
Ich begann, saisonal und regional zu essen, abgestimmt auf meine Konstitution (Pitta-Vata) – und vor allem: warm, gut verdaulich und in Ruhe.
Denn wie heißt es im Ayurveda so treffend:
Du bist nicht, was du isst. Du bist, was du verdaust.
Ich gönnte mir Pausen zwischen den Mahlzeiten, reduzierte Rohkost, begann den Tag mit warmem Wasser und spürte, wie sich meine Verdauung, mein Energielevel und sogar mein Atem stabilisierten.
Ayurvedische Routinen wurden nach und nach mein Anker.
Zunge schaben, Ölziehen, eine kleine Bürstenmassage am Morgen, Yoga, Meditation – nicht perfekt, aber liebevoll in den Tag eingebettet. Ich lernte, mir immer wieder kleine Inseln der Achtsamkeit zu schaffen.
Pausen im Alltag.
Und abends: spätestens um 22:30 ins Bett, damit mein Körper sich regenerieren darf.
Für meine Atmung wurde es selbstverständlich, täglich meine Übungen aus dem Pranayama und der Buteyko-Methode zu machen – selbst wenn es nur fünf Minuten sind. Sie schenken mir Ruhe, Raum und Klarheit.
Warum Rückfälle keine Rückschritte sind – sondern Einladungen, wieder hinzuhören
Doch was passiert, wenn ich all das vernachlässige?
Im Frühjahr 2025 war ich über sieben Wochen auf einer langen Reise durch Neuseeland (wie im Bild bei den Moeraki Boulders) und Polynesien. Eine unglaublich beeindruckende und bereichernde Zeit – aber auch eine Phase, in der ich viele meiner Routinen nicht umsetzen konnte.
Zurück in Deutschland holte mich mein Körper direkt zurück ins Jetzt: Heuschnupfen, verengte Bronchien, ein vertrautes Engegefühl. Fast wie früher – ein deutliches Zeichen: „Hör wieder hin!“
Und genau das ist für mich heute der größte Unterschied:
Früher hätte ich weitergemacht. Heute halte ich inne. Ich höre hin, danke meinem Körper – und beginne neu.
All das war (und ist) kein gerader Weg. Es ist ein Lauschen, ein Spüren, ein tägliches Nachjustieren.
Aber es ist auch ein Weg voller Wunder.
Ich bin nicht mehr dieselbe Frau wie damals in Buenos Aires – und doch ist sie ein Teil von mir.
Durch sie habe ich gelernt, meinem Körper zu vertrauen. Und genau dieses Vertrauen weiterzugeben, ist heute meine Berufung.
Meine Mission heute
Meine Vision ist es, Frauen mit Atemproblemen zu ermächtigen, ihren Alltag auch in stressigen Zeiten in voller Energie und Lebensfreude zu meistern. Denn ich bin überzeugt: Jede Frau hat alles in sich, um ihren Atem in die Ruhe zu bringen. Sie muss nur wissen, wie!
Ich weiß, wie es ist, wenn jeder Infekt bei dir landet, wenn dir die Energie fehlt, mit den Kindern zu toben, wenn jede Treppe zur Atemlosigkeit führt.
Aber ich weiß auch: Du hast die Kraft zur Veränderung in dir.
Falls du dich fragst, wie ich konkret gelernt habe, meinem Körper zuzuhören – ein riesiger Teil davon war, zu verstehen, welche Lebensmittel mir Kraft schenken und welche mich schwächen.
Es war wie eine neue Sprache lernen: die Sprache meines Körpers bei der Ernährung. Ich lernte zu spüren, welche Gewürze meine Atemwege beruhigen, welche Lebensmittel Entzündungen anheizen und welche sie sanft löschen. Ich entdeckte, dass mein Körper mir jeden Tag Hinweise gibt – ich musste nur lernen, sie zu deuten.
Diese Körperweisheit war so wertvoll für mich, dass ich alles in meinem E-Book IMMUNSTARKE ERNÄHRUNG gesammelt habe. Nicht als trockene Theorie, sondern als lebendige Praxis – mit Rezepten, die schmecken, Tipps, die funktionieren, und ayurvedischem Wissen, das dein Leben leichter macht.
Denn hier ist die wunderbare Wahrheit: Auch dein Körper spricht zu dir. Er zeigt dir jeden Tag, was er braucht. Du musst nur lernen, ihm zuzuhören – besonders bei der Ernährung, die so viel mehr bewirkt, als du vielleicht denkst.
Möchtest du auch lernen, die Weisheit deines Körpers zu verstehen? In meinem E-Book teile ich alles mit dir – von entzündungshemmenden Lebensmitteln bis zu köstlichen Rezepten, die dein Immunsystem das ganze Jahr über stärken! → Entdecke hier deine Körperweisheit
Dein Körper spricht bereits mit dir
Vielleicht spricht auch dein Körper gerade mit dir. Vielleicht durch Atemnot, ständige Infekte, Erschöpfung oder innere Unruhe.
Dann möchte ich dir sagen: Du bist nicht allein. Und du musst nicht warten, bis du völlig zusammenbrichst. Du musst nicht warten, bis er so laut schreit wie meiner damals in Buenos Aires.
Höre hin. Atme bewusst. Gib deinem Körper die Aufmerksamkeit, nach der er sich sehnt. Er ist dein weisester Lehrer – wenn du bereit bist, zu lernen.
Du erkennst dich in meiner Geschichte wieder? Dann lass uns sprechen! Ich begleite Frauen mit Atemproblemen dabei, eine neue, liebevolle Beziehung zu ihrem Körper aufzubauen – mit sanften Atemtechniken, ayurvedischem Lifestyle und alltagstauglichen Routinen.
Oder schreibe mir direkt, wenn du das Gefühl hast: „Jutta versteht mich.“ Ich bin da – mit offenem Herzen, klarem Atem und viel Erfahrung.
Atementspannte Grüße
deine Jutta

Doch was passiert, wenn ich all das vernachlässige?
Im Frühjahr 2025 war ich über sieben Wochen auf einer langen Reise durch Neuseeland (wie im Bild bei den Moeraki Boulders) und Polynesien. Eine unglaublich beeindruckende und bereichernde Zeit – aber auch eine Phase, in der ich viele meiner Routinen nicht umsetzen konnte.
Zurück in Deutschland holte mich mein Körper direkt zurück ins Jetzt: Heuschnupfen, verengte Bronchien, ein vertrautes Engegefühl. Fast wie früher – ein deutliches Zeichen: „Hör wieder hin!“
Und genau das ist für mich heute der größte Unterschied:
Früher hätte ich weitergemacht. Heute halte ich inne. Ich höre hin, danke meinem Körper – und beginne neu.
All das war (und ist) kein gerader Weg. Es ist ein Lauschen, ein Spüren, ein tägliches Nachjustieren.
Aber es ist auch ein Weg voller Wunder.
Ich bin nicht mehr dieselbe Frau wie damals in Buenos Aires – und doch ist sie ein Teil von mir.
Durch sie habe ich gelernt, meinem Körper zu vertrauen. Und genau dieses Vertrauen weiterzugeben, ist heute meine Berufung.
Meine Mission heute
Meine Vision ist es, Frauen mit Atemproblemen zu ermächtigen, ihren Alltag auch in stressigen Zeiten in voller Energie und Lebensfreude zu meistern. Denn ich bin überzeugt: Jede Frau hat alles in sich, um ihren Atem in die Ruhe zu bringen. Sie muss nur wissen, wie!
Ich weiß, wie es ist, wenn jeder Infekt bei dir landet, wenn dir die Energie fehlt, mit den Kindern zu toben, wenn jede Treppe zur Atemlosigkeit führt.
Aber ich weiß auch: Du hast die Kraft zur Veränderung in dir.
Falls du dich fragst, wie ich konkret gelernt habe, meinem Körper zuzuhören – ein riesiger Teil davon war, zu verstehen, welche Lebensmittel mir Kraft schenken und welche mich schwächen.
Es war wie eine neue Sprache lernen: die Sprache meines Körpers bei der Ernährung. Ich lernte zu spüren, welche Gewürze meine Atemwege beruhigen, welche Lebensmittel Entzündungen anheizen und welche sie sanft löschen. Ich entdeckte, dass mein Körper mir jeden Tag Hinweise gibt – ich musste nur lernen, sie zu deuten.
Diese Körperweisheit war so wertvoll für mich, dass ich alles in meinem E-Book IMMUNSTARKE ERNÄHRUNG gesammelt habe. Nicht als trockene Theorie, sondern als lebendige Praxis – mit Rezepten, die schmecken, Tipps, die funktionieren, und ayurvedischem Wissen, das dein Leben leichter macht.
Denn hier ist die wunderbare Wahrheit: Auch dein Körper spricht zu dir. Er zeigt dir jeden Tag, was er braucht. Du musst nur lernen, ihm zuzuhören – besonders bei der Ernährung, die so viel mehr bewirkt, als du vielleicht denkst.
Möchtest du auch lernen, die Weisheit deines Körpers zu verstehen? In meinem E-Book teile ich alles mit dir – von entzündungshemmenden Lebensmitteln bis zu köstlichen Rezepten, die dein Immunsystem das ganze Jahr über stärken! → Entdecke hier deine Körperweisheit
Dein Körper spricht bereits mit dir
Vielleicht spricht auch dein Körper gerade mit dir. Vielleicht durch Atemnot, ständige Infekte, Erschöpfung oder innere Unruhe.
Dann möchte ich dir sagen: Du bist nicht allein. Und du musst nicht warten, bis du völlig zusammenbrichst. Du musst nicht warten, bis er so laut schreit wie meiner damals in Buenos Aires.
Höre hin. Atme bewusst. Gib deinem Körper die Aufmerksamkeit, nach der er sich sehnt. Er ist dein weisester Lehrer – wenn du bereit bist, zu lernen.
Du erkennst dich in meiner Geschichte wieder? Dann lass uns sprechen! Ich begleite Frauen mit Atemproblemen dabei, eine neue, liebevolle Beziehung zu ihrem Körper aufzubauen – mit sanften Atemtechniken, ayurvedischem Lifestyle und alltagstauglichen Routinen.
Oder schreibe mir direkt, wenn du das Gefühl hast: „Jutta versteht mich.“ Ich bin da – mit offenem Herzen, klarem Atem und viel Erfahrung.
Atementspannte Grüße
deine Jutta
Meine Vision ist es, Frauen mit Atemproblemen zu ermächtigen, ihren Alltag auch in stressigen Zeiten in voller Energie und Lebensfreude zu meistern. Denn ich bin überzeugt: Jede Frau hat alles in sich, um ihren Atem in die Ruhe zu bringen. Sie muss nur wissen, wie!

Ich weiß, wie es ist, wenn jeder Infekt bei dir landet, wenn dir die Energie fehlt, mit den Kindern zu toben, wenn jede Treppe zur Atemlosigkeit führt.
Aber ich weiß auch: Du hast die Kraft zur Veränderung in dir.
Falls du dich fragst, wie ich konkret gelernt habe, meinem Körper zuzuhören – ein riesiger Teil davon war, zu verstehen, welche Lebensmittel mir Kraft schenken und welche mich schwächen.
Es war wie eine neue Sprache lernen: die Sprache meines Körpers bei der Ernährung. Ich lernte zu spüren, welche Gewürze meine Atemwege beruhigen, welche Lebensmittel Entzündungen anheizen und welche sie sanft löschen. Ich entdeckte, dass mein Körper mir jeden Tag Hinweise gibt – ich musste nur lernen, sie zu deuten.
Diese Körperweisheit war so wertvoll für mich, dass ich alles in meinem E-Book IMMUNSTARKE ERNÄHRUNG gesammelt habe. Nicht als trockene Theorie, sondern als lebendige Praxis – mit Rezepten, die schmecken, Tipps, die funktionieren, und ayurvedischem Wissen, das dein Leben leichter macht.
Denn hier ist die wunderbare Wahrheit: Auch dein Körper spricht zu dir. Er zeigt dir jeden Tag, was er braucht. Du musst nur lernen, ihm zuzuhören – besonders bei der Ernährung, die so viel mehr bewirkt, als du vielleicht denkst.
Möchtest du auch lernen, die Weisheit deines Körpers zu verstehen? In meinem E-Book teile ich alles mit dir – von entzündungshemmenden Lebensmitteln bis zu köstlichen Rezepten, die dein Immunsystem das ganze Jahr über stärken! → Entdecke hier deine Körperweisheit
Dein Körper spricht bereits mit dir
Vielleicht spricht auch dein Körper gerade mit dir. Vielleicht durch Atemnot, ständige Infekte, Erschöpfung oder innere Unruhe.
Dann möchte ich dir sagen: Du bist nicht allein. Und du musst nicht warten, bis du völlig zusammenbrichst. Du musst nicht warten, bis er so laut schreit wie meiner damals in Buenos Aires.
Höre hin. Atme bewusst. Gib deinem Körper die Aufmerksamkeit, nach der er sich sehnt. Er ist dein weisester Lehrer – wenn du bereit bist, zu lernen.
Du erkennst dich in meiner Geschichte wieder? Dann lass uns sprechen! Ich begleite Frauen mit Atemproblemen dabei, eine neue, liebevolle Beziehung zu ihrem Körper aufzubauen – mit sanften Atemtechniken, ayurvedischem Lifestyle und alltagstauglichen Routinen.
Oder schreibe mir direkt, wenn du das Gefühl hast: „Jutta versteht mich.“ Ich bin da – mit offenem Herzen, klarem Atem und viel Erfahrung.
Atementspannte Grüße
deine Jutta
Vielleicht spricht auch dein Körper gerade mit dir. Vielleicht durch Atemnot, ständige Infekte, Erschöpfung oder innere Unruhe.
Dann möchte ich dir sagen: Du bist nicht allein. Und du musst nicht warten, bis du völlig zusammenbrichst. Du musst nicht warten, bis er so laut schreit wie meiner damals in Buenos Aires.
Höre hin. Atme bewusst. Gib deinem Körper die Aufmerksamkeit, nach der er sich sehnt. Er ist dein weisester Lehrer – wenn du bereit bist, zu lernen.
Du erkennst dich in meiner Geschichte wieder? Dann lass uns sprechen! Ich begleite Frauen mit Atemproblemen dabei, eine neue, liebevolle Beziehung zu ihrem Körper aufzubauen – mit sanften Atemtechniken, ayurvedischem Lifestyle und alltagstauglichen Routinen.
Oder schreibe mir direkt, wenn du das Gefühl hast: „Jutta versteht mich.“ Ich bin da – mit offenem Herzen, klarem Atem und viel Erfahrung.
Atementspannte Grüße
deine Jutta

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