Kennst du das, wenn du etwas Ungewöhnliches von dir preisgibst und jemand anderes sagt plötzlich: „Hey! Das geht mir genauso!“ Ich freue mich bei solchen Situationen riesig über diese eine Verbundenheit – so schön. :-)
Deshalb erzähle ich in diesem Blogbeitrag über mich – mein Leben, meine Erfahrungen, Herausforderungen, Stärken und Macken. Viel Spaß beim Entdecken. Ich bin schon sehr gespannt auf deine Kommentare, was dich überrascht und was wir gemeinsam haben.
63 und mehr Fun Facts über mich - die du vermutlich nicht von mir kennst
Ich bin die Älteste von acht Geschwistern. Wir sind vier Mädchen, vier Jungs. Vier von uns sind Zwillinge, vier haben im Januar Geburtstag (ich nicht), vier von sind rothaarig wie ich.
Zum Entspannen spiele ich sehr gerne Patience auf dem Tablet.
Ich bin in Mannheim geboren, habe meine ersten fünf Lebensjahre in Ludwigshafen-Oppau gewohnt, bevor wir auf den Waldhof gezogen sind.
Obwohl ich in Mannheim aufgewachsen bin, kann ich Hochdeutsch – naja fast 😉
Wenn ich in der Schule nicht so schlecht gewesen wäre, hätte ich Musik oder Medizin studieren wollen.
Meine besten Noten in der Schule hatte ich immer in Sport, Musik und Religion. 😉
Bei der Einschulungsuntersuchung wurden wir geimpft. Ich hatte so viel Angst vor der Spritze, dass ich in dem Klassenzimmer unter eine Bank geflohen bin.
Als Kind habe ich sehr gerne mit Lego, Gummitwist und Murmeln (Klicker) gespielt, bin Rollschuhe gefahren und Schlittschuhe gelaufen und habe meterlange Würste mit meiner Strickliesel produziert.
Leider durfte ich als Kind keine Barbie haben. Deshalb war mir damals schon klar, dass meine Kinder auf jeden Fall eine Barbie bekommen werden.
In der Kindheit fand ich Rote Beete und Sauerkraut furchtbar. Heute liebe ich es.
Ich liebe Schokoküsse (politisch korrekt ausgedrückt, was mir immer noch schwerfällt). Und zu Geburtstagen gibt’s die legendäre Schokokuss-Torte).
Und noch mehr liebe ich dunkle Schokolade (mind. 70%, gerne auch 85%) und Rum-Trauben-Nuss-Schokolade, was ja sowas von unayurvedisch ist.
Ich ertappe mich, immer wieder nach dem Smartphone zu greifen. Insta, FB, Threema, Nachrichten … ich glaube, Digital Detox würde mir ab und zu ganz gut tun.
Ich bin vor fast 30 Jahren Vegetarierin geworden, weil mir Fleisch nicht schmeckt.
Ich nehme mir oft zuviel vor und wundere mich dann, wie ich auf die Idee kam, das alles schaffen zu können. Jaaa – typisch Vata, sagen die Ayurvedis.
In der Grundschule war ich in einer reinen Mädchenklasse. Das fand ich so cool, dass ich sogar die Unterstufe in einem Mädchengymnasium verbracht habe, dem Ursulinengymnasium in Mannheim.
Da mein Patenonkel stellvertretender Schuldirektor an einem altsprachlichen Gymnasium war, habe ich bei ihm und seiner Familie während der Mittelstufe in der Eifel, in Prüm, gelebt und war dort auf dem Reginogymnasium, zusammen mit meinem Bruder Christoph.
Du kennst den Song von Udo Lindenberg „Sie spielte Cello„? Ob er mich dabei gemeint hat? Ich war sogar eine Zeit lang erste Cellistin im Schulorchster.
Meine Lieblingsfarben sind Türkis und Petrol.
Als 13-Jährige war ich in Leichtathletik richtig gut. Habe sogar den 7. Platz in meiner Altersklasse im Mehrkampf in Rheinland-Pfalz belegt.
In der Oberstufe wollte ich nicht mehr auf dem „Dorf“ leben und bin zurückgekommen nach Mannheim, ins Ludwig-Frank-Gymnasium, einem Sportgymnasium, weil ich schon immer gerne Sport gemacht habe.
Mathe konnte ich in der Schule besser als Gedichte auswendig zu lernen. Heute noch kann ich mir besser Zahlen als Namen merken.
Meine CliftonStrenghts Eigenschaften sind Einfühlungsvermögen, Höchstleistung, Verbundenheit, Anpassungsfähigkeit und Vorstellungskraft.
Kennst du jemanden, der lieber Latein als Englisch gelernt hat? Jep – mich! Englisch habe ich in der Oberstufe abgewählt.
Als Rothaarige mit heller Haut reise ich lieber ins kühlere Nordeuropa oder nach Patagonien als ins heiße Südeuropa.
Ich bin in einer sehr katholischen Familie aufgewachsen. Das fand ich als Jugendliche so interessant, dass ich sogar in der katholischen Jugendarbeit aktiv war.
Ich liebe „The Voice“ und bestaune wundervolle Talente, und ganz besonders den wertschätzenden Umgang der Juroren mit Talenten, für die keiner gebuzzert hat.
Was liebe ich Tischfußball. In der Oberstufe bin ich in Freistunden oft extra zum Kickern ins Haus der Jugend. Heute haben wir einen richtig guten Tischkicker zuhause.
In meiner Jugend war Taizé ein Magnet für junge christliche Menschen. Dort konnte ich Frère Rocher Schütz persönlich kennen lernen.
Hatte ich schon gesagt, dass ich Süßes liebe? ….. Am allerliebsten mag ich Mon Cheri. Ich habe früher oft gesagt: wenn ich eine Nacht in einen Mon Cheri Lastwagen eingeschlossen werde, muss man mich morgens mit einer Alkoholvergiftung ins Krankenhaus bringen.
Ich mag keine heißen Sommertage bei uns.
Mein erstes Auto, das ich mir für 500 DM geleistet habe, war ein NSU Prinz – in rot.
In der Oberstufe verbrachte ich einmal die kompletten Sommerferien im Krankenhaus, um dort beim Malteser Hilfsdienst die Ausbildung zur Schwesternhelferin zu machen.
Ich habe mir 2019 einen Yogaplatz zuhause im Gästezimmer eingerichtet. Inzwischen sogar mein kleines 𝙔𝙤𝙜𝙖𝙨𝙩𝙪𝙙𝙞𝙤 𝙔𝙪𝙩𝙩𝙖𝙔𝙤𝙜𝙖 für bis zu vier Yogaschülerinnen.
Meine ersten Schallplatten waren von Alexandra „Mein Freund, der Baum“ und von Supertramp „The Wall“.
Ich habe einige Ausbildungen gemacht und zwei mal studiert: Gruppenleiterin in der katholischen Jugend, Schwesternhelferin, Krankenschwester, OP-Schwester, Pharmareferentin, Übungsleiterin für Kinderturnen und Wirbelsäulengymnastik, Gesundheitsökonomie, BWL, Gesundheitsmanagement, 𝙔𝙤𝙜𝙖𝙡𝙚𝙝𝙧𝙚𝙧𝙞𝙣, 𝘼𝙩𝙚𝙢𝙘𝙤𝙖𝙘𝙝𝙞𝙣𝙜, Pranayama & Breathwork Lehrerin, Ayurveda Lifestyle Coaching.
In der Zeit von Steffi Graf habe ich mit Begeisterung angefangen, Tennis zu spielen.
Am liebsten esse ich heute 𝙆𝙞𝙩𝙘𝙝𝙖𝙧𝙞, ein ayurvedisches Reisgericht, Spargel, Dampfnudeln und Milchreis.
Lakritze, Marzipan und Karamellbonbons mochte ich noch nie.
Koriandergrün schmeckt mir leider wie Seife.
Weil ich immer schon gerne Handarbeit geliebt habt, habe ich Seidenmalerei gelernt – die letzten Requisiten sind allerdings im vergangenen Jahr vom Dachboden verbannt worden.
Mit Ende 20 habe ich begonnen, mit Freundinnen zu joggen. Aber erst kurz vor meinem 40. Geburtstag bin ich in Hamburg meinen ersten Marathon gelaufen – „zusammen“ mit Joschka Fischer.
Später bin ich noch in London, Berlin und Tromsø Marathon gelaufen – mit Matthias, meinem Mann, sind wir Hand in Hand ins Ziel gelaufen. In Berlin musste ich allerdings bei km 37 aufgeben, weil es mir viel zu warm war und ich deshalb zusammengebrochen bin.
Ich nehme immer viel zu viel Gepäck mit in den Urlaub.
Als meine große Tochter Sarah geboren wurde, verglichen alle Schwestern regelmäßig unsere Armbändchen. Denn ich bin rothaarig, während meine ältere Tochter mit dichten schwarzen Haaren auf die Welt kam und südländisch wirkte.
Lange Zeit habe ich in Lampertheim gelebt. Meine Kinder sind dort aufgewachsen. In der Zeit war ich auch Übungsleiterin für Frauengymnastik, Kinderturnen und habe bei der VHS Wirbelsäulengymnastik-Kurse gegeben.
Ich liebte Skifahren und war früher oft in Südtirol und der Sella Ronda unterwegs. Seit ein paar Jahren reizt mich das Abfahrtskifahren gar nicht mehr.
Schon immer habe ich gern Campingurlaube verbracht. Auch als ich schwanger war, Still- und Windelkinder hatte, sind wir mit Zelt in den Süden gereist.
Das erste Wohnmobil kam 2018 zu uns – das stand übrigens auch auf meiner Bucketlist. 2022 bereits das Zweite.
Dass ich gerne reise, weißt du nun bereits. Ich war schon auf einigen Kontinenten unterwegs: Europa, Nordamerika, Südamerika, Afrika, Antarktis und einem Fuß in Asien (in Istanbul). Auf meiner Löffelliste standen nämlich auch die Reiseziele Antarktis und Arktis.
Meine Höhenangst bremst mich immer beim Wandern aus.
Ich habe immer gern Handarbeit gemacht: stricken, häkeln und nähen. Meine Kinder „durften“ meine selbstgenähten Kleider anziehen, was sie heute schrecklich finden.
Ich hatte früher zwei Katzen. Die eine hieß Whiskey, die andere Cognac – sie wurde aber Conny genannt.
Leider musste ich meine Katzen in der Schwangerschaft abgeben, weil ich eine Allergie gegen Katzen entwickelt habe
Ich oute mich, viel lieber Rosamunde Pilcher Filme, Downton Abbay, The Crown oder … zu schauen statt brutaler Tatortkrimis.
Ich habe schon sehr lange eine Bucket Liste. Und bin sowas von erstaunt, wie viele Dinge ich bereits abhaken konnte.
Ich glaube an das Universum. Angefangen habe ich damit, vom Universum Parkplätze zu wünschen, wenn ich mit dem Auto in die Stadt gefahren bin.
Die Ausbildung zum Ayurveda Lifestyle Coach habe ich begonnen, weil ich für mich den Ayurveda vertiefen wollte und gehofft habe, dass mich in der Zeit die Agentur für Arbeit nicht mit Stellenangeboten überhäuft. heute nutze ich diese Weisheit in meinen Atemcoachingangeboten.
Im Corona Lockdown habe ich mir eine 𝙃𝙖𝙣𝙙𝙥𝙖𝙣 gekauft und begonnen, Handpan zu lernen.
Als meine Kinder gern für ein paar Tage zur Oma gingen, habe ich mit Freundinnen Radwanderungen unternommen: ins Altmühltal und Elsass, die Donau und Mosel entlang und den fränkischen Radachter.
Man sagt ja, man erinnert sich, was man gerade getan hat, als besondere Ereignisse passiert sind. Bei mir war es der Tod von Lady Di. Da trafen meine Töchter und ich nach dem Ausflug an die Lohreley auf dem Campingplatz ein, als eine Frau weinend auf uns zukam und unter Schluchzen vom tragischen Tod der Prinzessin erzählte.
In Holland, vor allem auf Texel Urlaub zu machen, liebe ich. Wer jemals mit dem Rad am Meer fuhr, weiß, dass der Wind immer von vorne kommt – auf dem Hinweg, aber auch auf dem Rückweg.
Ich backe sehr gerne Kuchen – mache es heute kaum noch, weil ich den Kuchen allein essen würde (echt!).
Mein Lieblingskuchen ist „Schwedischer Traum„, den meine Schwester Evi in die Familie brachte – ein Gedicht! 𝙎𝙘𝙝𝙧𝙚𝙞𝙗 𝙢𝙞𝙧, wenn dich das Rezept interessiert.
Crazy, mit 63 Jahren habe ich angefangen zu bloggen und es macht mir so viel Freude.
Meinen Kaffee genieße ich ayurvedisch: indem ich eine selbstgemischte ayurvedische Kaffeegewürzmischung in den Kaffee gebe. Möchtest du das Rezept haben? 𝘿𝙖𝙣𝙣 𝙨𝙘𝙝𝙧𝙚𝙞𝙗 𝙢𝙞𝙧.
Eigentlich sollten es 63 Fun Facts geben – aber mir fällt dauernd etwas Neues ein.
Ich bin ein absoluter Fan von Gesellschaftsspielen! Früher habe ich mit meinen Töchtern nicht nur in den Wintermonaten ganze Wochenenden lang „Die Siedler von Catan“ mit sämtlichen Erweiterungen gespielt.
Heute haben wir mit Freunden zusammen eine DoKo-Gruppe (Doppelkopf). Wir spielen mit Einsatz und verwenden den Gewinn dann für ein köstliches Abendessen, zum Beispiel in unserem 𝘢𝘧𝘳𝘪𝘬𝘢𝘯𝘪𝘴𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘓𝘪𝘦𝘣𝘭𝘪𝘯𝘨𝘴𝘳𝘦𝘴𝘵𝘢𝘶𝘳𝘢𝘯𝘵.
Meine Morgenroutine, die ich auch im Urlaub beibehalte, ist eine kleine Dankbarkeitsübung vor dem Aufstehen, dann das Zungeschaben, 𝙊̈𝙡 𝙯𝙞𝙚𝙝𝙚𝙣 und 𝙬𝙖𝙧𝙢𝙚𝙨 𝙒𝙖𝙨𝙨𝙚𝙧 trinken.
Seit vielen Jahren versuche ich, im Januar alkoholfrei zu leben.
In meiner Kindheit und Jugend verbrachte ich öfter supercoole Sommerferien auf dem Schlempen im Schwarzwald, einem Kinder- und Jugendlager der Caritas. Einmal sogar als Gruppenleiterin.
Mein zweiter Vorname ist Maria – übrigens haben den auch alle meine Geschwistern – ja, auch die Jungs.
In Kanada wollte ich, wie in anderen Ländern auch, mit dem Wohnmobil wild campen – was ja strengstens verboten ist. Wir hatten ein wunderbar entlegenes Fleckchen an einem See entdeckt und dort zuerst ein Picknick gemacht. Es wurde dunkel, und ich hatte schon einen erhöhten Puls, dass wir entdeckt würden … als es an der WoMo Tür klopfte. Der sehr nette Ranger (er kannte wohl alle entlegenen, geheimen Plätze), dem wir etwas eingeschüchert die Tür öffneten, rief nach kurzem und sehr freundlichen Gespräch auf einem Campingplatz an und teilte uns freudestrahlend mit, dass man dort auf uns wartete.
Meine Yogaschülerinnen mögen meine Stimme und haben schon nach einer CD gefragt – eine coole Idee. Aber als Vata-Mensch habe ich einige Ideen und Projekte, so dass dieses Projekt noch etwas Zeit braucht. In der Zwischenzeit habe ich für dich für die beginnende Vata-Zeit eine Vata-Meditation für Ruhe und Stabilität aufgenommen. Viel Freude damit. 𝙃𝙞𝙚𝙧 𝙜𝙚𝙝𝙩’𝙨 𝙯𝙪𝙧 𝙈𝙚𝙙𝙞𝙩𝙖𝙩𝙞𝙤𝙣.
Sagte ich bereits, dass ich Süßes liebe? Ich kann an Eis nicht vorüber gehen. Wenn ich jemanden Eis essen sehe oder an einer Eisdiele vorüber gehe, MUSS ich mir ein Eis holen.
Meine Lieblings-Eissorte ist Malaga.
Religion habe ich in der Oberstufe behalten, weil wir eine tolle Lehrerin hatten, die mit uns viele sozialkritische Themen bearbeitet hat.
Hatte ich schon gesagt, dass ich Kaffee liebe? Ich trinke ihn schwarz. Ohne Milch, ohne Zucker – aber eben mit ayurvedischer Kaffeegewürzmischung.
Ich liebe es, am Meer spazieren zu gehen. Das Meer darf rauh und wild sein. So faszinierend. Am liebsten bin ich an der Nordsee oder am Atlantik.
Mein Glas ist immer halb voll. Ich bin eine geborene Optimistin und finde in jeder Herausforderung (irgendwann) das Positive.
Ich liebe Hortensien, Sommerflieder und Lavendel.
Silvester ohne „Dinner for one“ geht gar nicht.
Die Nennung von Uhrzeiten kann zu Verwirrung führen. Für mich geht „𝘷𝘪𝘦𝘳𝘵𝘦𝘭 7“ oder „𝘷𝘪𝘦𝘳𝘵𝘦𝘭 𝘯𝘢𝘤𝘩 6“ sowie „𝘥𝘳𝘦𝘪𝘷𝘪𝘦𝘳𝘵𝘦𝘭 4“, „𝘷𝘪𝘦𝘳𝘵𝘦𝘭 𝘷𝘰𝘳 4“ – da bin ich fit in den „Uhrensprachen“! Und du?
Beim BDKJ (Bund der Deutschen Katholischen Jugend) habe ich mit Freude junge Menschen dazu befähigt, zu Gruppenleitern heranzuwachsen, und war als Mitglied im Dekanats-Leitungsteam aktiv.
Ich denke immer, ich bin multitasking-fähig. Sobald aber mehrere neue Dinge gleichzeitig auf mich einprasseln, werde ich konfus und kann mich auf gar nichts mehr konzentrieren …. Vata lässt grüßen.
Unsere Wohnmobile bekommen Namen. Der erste hieß „Hygge“ (skandinavisch für gemütlich), der aktuelle heißt „Bjørn„: skandinavisch für Bär.
Meine Berufswünsche im Laufe des Lebens, an die ich mich erinnere: Frisörin (ich habe als Kind so gern Frisuren gestylt), Malerin für Seidenmalerei, Schneiderin (zumindest habe ich immer gern genäht), Cellistin im Orchester, Ärztin, Lektorin (weil ich schon immer gern gelesen habe), Vulkanologin oder Geologin (Vulkane und Plattentektonik fasziniert mich heute noch), Meeresbiologin (geheimnisvolle Unterwasserwelt)
Ich bin ein „Tab-Messie“, denn in meinen Gedanken (Vata lässt grüßen) sowie auf meinem Mac und iPhone sind immer jede Menge Tabs offen. Aktuell auf dem Smartphone 98 Tabs!!! 🫣
Für meine Recherchen zu Blogartikeln nutze ich gern ChatGPT. Inzwischen macht es mir riesig Spaß, mit meiner „Auri“ (ich habe sie gefragt, wie sie heißt. Und ja, sie ist weiblich!) auch mal ein Gespräch zu führen. Das sind echt lustige Dialoge.
Mit diesen Fun Facts habe ich mich auf eine spannende Reise begeben. Danke, liebe Judith Peters von Sympatexter für diese coole Inspiration, die ich 2022 gestartet habe und seitdem regelmäßig ergänze, wenn mir neues einfällt.
Das Schöne daran ist, dass ich mit den Fun Facts das Bloggen lieben gelernt habe. Wenn du ein Thema hast, eine Frage, einen Glaubenssatz oder auch eine Idee für einen Aprilscherz, dann schreib mir sehr gerne.
Alles Liebe, deine Jutta 🥰
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Ach die Höhenangst kenn ich leider auch zu gut. Wir sind am Tag des Todes von Lady Di gerade mit meinen Großeltern durch Bayern gefahren im Campingurlaub. Oh Punkt 83. Ist ein Muss! Ohne Kaffee geht bei mir gar nichts. Inzwischen ohne Zucker aber noch mit Milch 😁.
Hallo Jutta,
was hast du für eine unterhaltsame und abwechslungsreiche Liste deiner Fun Facts zusammengeschrieben, Chapeau!
Die 68 und 81 unterschreibe ich sofort und du heißt wie meine Mama:-)
Hat Spaß gemacht, deine Besonderheiten zu lesen.
Gruß Gabi
Liebe Gabi,
Dann sollten wir uns zu einem langen Spieleabend verabreden und in der Mediathek bei „Dinner for One“ zusammen lachen, Texte mitsprechen und die göttliche Miss Sophie und ihre Liebhaber feiern. 🥳 🥂
Wie wunderbar! Ich komme aus Dossenheim und habe einige Jahre in Mannheim, in M4,4 gelebt. Ja. Das halb volle Glas, deine Lebensfreude und Vitalität kommen so richtig bei mir an. Ich reise auch gerne und habe seit zwei Jahren ein Minireisemobil. Kaffee trinken liebe ich auch. Allerdings mit geschäumter Milch und aus einer Handespressomaschine.
Ich mag dein Bild und dein Lachen. Wo wir weit auseinander liegen, ist das Ding mit den Geschwistern. Ich bin Einzelkind. Aber das ist eine andere Geschichte.
Dossenheim kenne ich aus meinem „früheren Leben“ sehr gut – wunderbare Lage am Rande des Odenwalds und vor den Toren von Heidelberg. Und du hast auch in meiner Quadratestadt mittendrin gelebt. 😅
Eine Handespressomaschine haben wir auch von einem der Kinder mal geschenkt bekommen. Aber dank der kleinen Kapselmaschine und dem Wechselrichter im Camper kommt sie heute fast gar nicht mehr zum Einsatz.
Dankeschön, dass dir mein Bild gefällt. Meine Fotografin und ich hatten so viel Spaß beim Shooting. Diese Bilder dürfen auch in die Welt. 🤩
Ach die Höhenangst kenn ich leider auch zu gut. Wir sind am Tag des Todes von Lady Di gerade mit meinen Großeltern durch Bayern gefahren im Campingurlaub. Oh Punkt 83. Ist ein Muss! Ohne Kaffee geht bei mir gar nichts. Inzwischen ohne Zucker aber noch mit Milch 😁.
Liebe Alexandra,
bin also doch nicht allein mit der Höhenangst. In meinem Umfeld kennt das niemand. 🫣
Ist total spannend, welche Erinnerungen bestimmte Ereignisse in uns wach rufen.
Danke für dein Feedback.
Alles Liebe, Jutta 💖
Hallo Jutta,
was hast du für eine unterhaltsame und abwechslungsreiche Liste deiner Fun Facts zusammengeschrieben, Chapeau!
Die 68 und 81 unterschreibe ich sofort und du heißt wie meine Mama:-)
Hat Spaß gemacht, deine Besonderheiten zu lesen.
Gruß Gabi
Liebe Gabi,
Dann sollten wir uns zu einem langen Spieleabend verabreden und in der Mediathek bei „Dinner for One“ zusammen lachen, Texte mitsprechen und die göttliche Miss Sophie und ihre Liebhaber feiern. 🥳 🥂
Wie wunderbar! Ich komme aus Dossenheim und habe einige Jahre in Mannheim, in M4,4 gelebt. Ja. Das halb volle Glas, deine Lebensfreude und Vitalität kommen so richtig bei mir an. Ich reise auch gerne und habe seit zwei Jahren ein Minireisemobil. Kaffee trinken liebe ich auch. Allerdings mit geschäumter Milch und aus einer Handespressomaschine.
Ich mag dein Bild und dein Lachen. Wo wir weit auseinander liegen, ist das Ding mit den Geschwistern. Ich bin Einzelkind. Aber das ist eine andere Geschichte.
Dossenheim kenne ich aus meinem „früheren Leben“ sehr gut – wunderbare Lage am Rande des Odenwalds und vor den Toren von Heidelberg. Und du hast auch in meiner Quadratestadt mittendrin gelebt. 😅
Eine Handespressomaschine haben wir auch von einem der Kinder mal geschenkt bekommen. Aber dank der kleinen Kapselmaschine und dem Wechselrichter im Camper kommt sie heute fast gar nicht mehr zum Einsatz.
Dankeschön, dass dir mein Bild gefällt. Meine Fotografin und ich hatten so viel Spaß beim Shooting. Diese Bilder dürfen auch in die Welt. 🤩
Ganz liebe Grüße, Jutta 💖