Atme. Lebe. Danke. – Meine 100 Herzensmomente der Dankbarkeit

Manchmal sind es gar nicht die großen Dinge, die unser Herz berühren.
Es sind die kleinen, fast unsichtbaren Geschenke im Alltag: das warme Bett, wenn der Regen leise aufs Dach trommelt. Die Sonnenstrahlen, die durch die Jalousien blinzeln. Das erste Vogelzwitschern am Morgen. Ein liebevoller Blick, ein unerwartetes Lächeln.
Inhaltsverzeichnis
Warum ich bei dieser Blogparade mitmache
Wie ich Dankbarkeit (neu) gelernt habe
Mein Lebensrad – mein Kompass der Dankbarkeit
Meine Familie - mein größter Schatz
Freunde & Begegnungen
Mein Körper, mein treuer Begleiter & meine Gesundheit
Die kleinen Wunder des Alltags
Meine Gaben und Fähigkeiten
Mein Beruf & meine Berufung
Mein Zuhause, Reisen & Welt entdecken
Spiritualität, Yoga & Ayurveda
Wofür bist du heute dankbar?
Warum ich bei dieser Blogparade mitmache
Die Blogparade von Birgit Buchmayer “100 Dinge, für die ich dankbar bin” hat mich eingeladen, genau diesen Momenten Raum zu geben. Und ja – ich mache mit, weil mein Herz laut JA gesagt hat.
Nicht, um eine perfekte Liste zu erstellen oder einen Haken an 100 Punkte zu setzen – sondern um mein Herz zu öffnen. Um innezuhalten. Um den Blick wieder bewusst auf das zu richten, was mich nährt, trägt und erfüllt.
Diese Liste ist mein ganz persönlicher Schatz. Eine Sammlung kleiner und großer Momente, die mein Leben reich machen – auch dann, wenn es gerade nicht so scheint. Vielleicht findest du dich in manchen Punkten wieder. Vielleicht erinnerst du dich an etwas, das du fast vergessen hattest. Und vielleicht spürst du beim Lesen ein inneres Lächeln – dieses zarte, warme Gefühl von Ach ja. Danke.
Wie ich Dankbarkeit (neu) gelernt habe
Früher war „Danke“ für mich ein Wort, das man eben sagt.
Höflich, gut erzogen, manchmal sogar mit leichtem Unbehagen. Ich wurde so geprägt – aber tief in mir wusste ich: da gibt es noch eine andere Form von Dankbarkeit. Eine, die aus dem Herzen kommt. Eine, die mich erfüllt.
Heute ist sie ein Teil meines Alltags.
Ich erlebe Dankbarkeit oft morgens, noch bevor ich die Augen öffne.
Oder in Momenten, in denen mein Herz mir etwas zeigt: ein Gefühl von Wärme, Weite, Tiefe – mitten im Herzchakra.
Dankbarkeit kam in mein Leben, als ich meine schwere Lungenerkrankung nicht länger bekämpfte, sondern als Geschenk annahm.
Seitdem ist sie mein Kompass.
Mein Lebensrad – mein Kompass der Dankbarkeit
In meinem Atemcoaching arbeite ich gern mit dem Lebensrad – einer Art innerem Kompass, der verschiedene Lebensbereiche sichtbar macht. Es erinnert mich daran, wie viele Facetten unser Leben hat: manche hell und bunt, andere leise und still. Alle haben etwas zu erzählen.
Weißt du, manchmal halte ich inne und schaue auf mein Leben – und dann wird mir so richtig bewusst, wie unglaublich reich beschenkt ich bin. Heute möchte ich das mit dir teilen, denn Dankbarkeit ist wie ein tiefer, entspannter Atemzug für die Seele.
Für diesen Beitrag habe ich meine 100 Herzensmomente auf diese Bereiche verteilt – als lebendiges Dokument meiner Dankbarkeit.
Vielleicht ergänze ich in den nächsten Wochen noch – denn das Leben schenkt täglich neue Gründe, dankbar zu sein.
Meine Familie - mein größter Schatz
Ich bin so dankbar für herzliche Umarmungen meiner Lieben. Kennst du das auch? Wenn dich jemand richtig fest drückt und du spürst: Hier gehöre ich hin. Das ist pure Verbundenheit!
Ich bin dankbar …
-
für die Liebe meines Mannes – fast 25 Jahre sind wir jetzt zusammen, und ich staune immer noch über dieses Geschenk. Dass zwei Menschen sich so lange begleiten und unterstützen können, ist wirklich nicht selbstverständlich. Vor allem schätze ich es deshalb so sehr, weil es mir nicht gelungen ist, die Liebe mit dem Vater meiner Kinder so lange am Leben zu erhalten.
-
für meine beiden wundervollen Töchter – sie bringen so viel Licht in mein Leben! Sie haben mich gelehrt, was bedingungslose Liebe wirklich bedeutet. Die Entscheidung für Kinder war definitiv eine der besten meines Lebens.
-
dass ich mit meinen sieben Geschwistern lernen durfte, was Familie bedeutet – das Spielen, Streiten und Versöhnen, das Teilen und Rücksichtnehmen. Das hat mich geprägt für alles, was kam.
-
für meine Schwiegersöhne – sind ein echter Gewinn für unsere Familie. Sie bringen so viel Wertschätzung und neue Perspektiven mit – das ist wunderschön!
-
und dann für meine vier gesunde, quirlige und liebevolle Enkelkinder – jedes so einzigartig und besonders! Wenn ich ihre Augen zum Leuchten bringe und sie meine zum Strahlen bringen, dann ist die Welt perfekt.
Freunde & Begegnungen
Ich bin dankbar für Vorbilder, die mich anspornen.
Ich bin dankbar …
- für Freundinnen meiner Jugend, mit denen ich mich heute noch treffe – wir haben so vieles damals geteilt, was uns verbindet. Und unsere Entwicklungen zu jungen Frauen, in unseren Berufen, als Mütter und inzwischen Großmütter mitbekommen. Klassenpartys, Landschulheimaufenthalte, Lachen, Tanzen, Tränen, Verluste geteilt.
- für „temporäre Freundschaften“, die in bestimmten Zeiten bereichert und gestärkt haben: in der Jugendarbeit, beim Sport, beruflich, im Krabbeltreff, in der Nachbarschaft, im Kindergarten, in der Schule, auf Reisen – auch ihr seid Teil meines Lebens.
- für neue Freundschaften, die sich erst im höheren Alter ergeben haben und die heute für mich so wertvoll sind.
- für Menschen auf Reisen, die mich beeindruckt haben, durch die ich andere Lebensformen und Kulturen kennenlernen durfte.
Mein Körper, mein treuer Begleiter & meine Gesundheit
Ich bin heute unendlich dankbar für die schwere und langanhaltende Lungenentzündung in 2019 – denn sie hat mir die Augen geöffnet, was wirklich wichtig im Leben ist. Durch sie habe ich meinen tollen Job aufgegeben und ein neues, gesünderes Leben begonnen.
Ich bin dankbar …
-
für meinen Körper, auch wenn er mir manchmal zeigt, wo meine Grenzen sind. Er hat mich gelehrt, innezuhalten und auf das Wesentliche zu achten.
-
für die vielen kleinen Zeichen, die mein Körper mir gibt und die ich heute (meist) wahrnehme und auf ihn höre. Pausen mache. Mir Auszeiten nehme.
-
dass ich riechen kann – der frische Duft nach einem Sommerregen, Waldluft, den Duft von Gewürzen und Kräutern, den Duft meiner kleinen Enkel. Das bereichert mich jeden Tag!
-
dass ich hören kann – das gleichmäßige Atmen meines Mannes in der Nacht, das Zwitschern der Vögel am frühen Morgen, das Lachen meiner Enkelkinder. Pure Lebensfreude!
-
dass ich mit meinen Augen die Wunder der Natur sehe, die strahlenden Augen meiner Klientinnen nach einer Atemstunde, oder meinen schwangeren Yogaschülerinnen nach einer Meditation, wenn sie sich mit ihrem Baby im Bauch verbunden haben.
-
dass ich mich ausdrücken kann und dadurch mit dir und meinen Klientinnen das teilen kann, was mir am Herzen liegt. Kommunikation ist so ein Geschenk!
-
dass ich fühlen kann – auch wenn Emotionen manchmal herausfordernd sind, sie sind eine wertvolle Ressource.
-
für das Schmecken – stell dir vor, du könntest keine feine Schokolade, frischen Früchte oder ayurvedische Köstlichkeiten genießen! Jeder Bissen kann ein kleines Fest sein.
-
für meinen Tastsinn – warmer Sand zwischen den Zehen, weiches, kühles und feuchtes Gras am Morgen unter meinen Füßen, oder wenn ich mein Zwerchfell spüre beim bewussten Atmen. Das sind Momente purer Präsenz.
-
für jeden Infekt, der mir zeigt, dass ich mich nicht genug um mich und meinen Körper gekümmert habe.
- für Verschleimung meiner Atemwege, die mich dazu leiten, meinen Körper zu detoxen und mit mehr Sorgfalt zu verwöhnen.
-
für den Heuschnupfen, der mich nach einer langen Reise daran erinnert, dass ich mich nicht optimal ernährt habe, zu viel Alkohol getrunken habe, nicht genug geschlafen habe und meine täglichen Routinen vernachlässigt habe.
- für ruhige und entspannte Atemzüge, die meinen Stresslevel senken, wenn es turbulent ist.
- dass die Buteyko-Atemtechnik mir und meinen Klientinnen freien Atem, eine freie Nase, erholsamen Schlaf und viel Energie schenkt.
Die kleinen Wunder des Alltags
Ich bin dankbar für einen liebevollen Blick, ein unerwartetes Lächeln – solche Momente können den ganzen Tag verwandeln.
Ich bin dankbar …
-
für jeden Atemzug. Ich atme ein, ich atme aus. Der Atem pausiert und beginnt von Neuem. Kleine Momente des Lebens – selbstverständlich? Nein, jeder Atemzug kann etwas ganz Besonderes sein.
-
dass ich in Frieden und Freiheit leben kann – das ist leider nicht selbstverständlich auf dieser Welt.
- wenn der Regen leise aufs Dach trommelt, während ich sicher und geschützt drinnen bin. Das ist wie Musik für die Seele.
- für die Sonnenstrahlen, die morgens durch die Jalousien blinzeln und mir sagen: „Guten Morgen, das Leben kann beginnen!“ oder meine Haut erwärmen.
- für das erste Vogelzwitschern am Morgen – die Einladung zu einem neuen Tag voller Möglichkeiten.
-
für mein E-Bike – damit entdecke ich die Umgebung neu und kann entspannt meine Einkäufe erledigen. Das Beste daran: es ersetzt mir ein Auto und wir können dadurch mit nur einem Auto leben.
- dass ich letztes Jahr eine neue Sportart zusammen mit meinem Mann begonnen habe, die ich lange Zeit abgelehnt hatte – wegen meiner Vorurteile. Puh, auch ein Lernprozess! Heute stehe ich auf dem Golfplatz und bestaune die Wunder der Natur, die sich mir dort zeigen. Ich freue mich, dass wir in dieser Lebensphase etwas Neues zusammen beginnen. Ich darf jedes Mal auf dem Platz meinen Anfängergeist aktivieren – vor allem, wenn ich statt des Balls in den Rasen schlage.
- für Blütern am Wegesrand, die sich zwischen gebrochenem Beton oder Steinen ihren Weg zum Licht bahnen.
Meine Gaben und meine Fähigkeiten
Ich bin dankbar für den Mut, immer wieder Neues zu wagen. Ohne meinen Mut hätte ich nie mit über 60 Jahren meine Selbstständigkeit gewagt!
Ich bin dankbar …
- für meine Lernfreude – ich finde so vieles spannend! Manchmal ärgere ich mich, dass ein Leben nicht reicht für alles, was mich interessiert.
-
dass ich schon als Kind gelernt habe, tatkräftig anzupacken. In unserem großen Haus mit sieben Geschwistern war immer was zu tun – das hat mich stark gemacht.
-
für mein lösungsorientiertes Denken – ich sehe sofort Möglichkeiten und Chancen, selbst in herausfordernden Situationen.
-
für meinen unbändigen Optimismus – mein Glas ist immer halb voll, nie halb leer. Das trägt mich durch alles durch.
- für meine Stimme, die meine Schülerinnen bei Meditationen beruhigen kann.
Mein Beruf & meine Berufung
Ich bin dankbar, dass meine Ausbildungsreise wie ein bunter Strauß war: von der Krankenschwester über Gesundheitsökonomin zur Yogalehrerin, Ayurveda-Coach, Atemcoach und zuletzt Pränatal- und Postnatal-Yogalehrerin. Jede einzelne Station hat mich geprägt und einen neuen Baustein zu dem gemacht, was ich heute bin.
Ich bin dankbar …
-
mit über 60 noch einmal ganz neu angefangen zu haben und YuttaYoga zu gründen – das hätte ich mir früher nie zugetraut! Es war wirklich ein Sprung ins kalte Wasser, aber wow, wie bereichernd das war und ist.
- dass ich meine Buteyko Atemcoaching Ausbildung bei Dr. Ralph Skuban machen konnte und dabei auch für mich selbst so viel gelernt habe.
- für die Pranayama-Ausbildung bei Dr. Nadine Webering und Katharina Schönauer, die mich hat noch tiefer in die Philosophie der Atmung eintauchen lassen.
- für meine Yogalehrerinnen Nicole Konrad, Diana Sans, Christina Lobe, Evgenia Ploch und Ramona Lauer, die mich im Yoga haben wachsen lassen und meinen Yogaweg maßgeblich gefördert haben.
-
dass ich als Unternehmerin meine Zeit flexibel und frei einteilen kann – das ist pure Lebensqualität! Ich kann arbeiten, wann ich am produktivsten bin, und trotzdem Zeit für meine Familie haben.
-
für die Feedbacks meiner Yogaschülerinnen und Klientinnen – ach, das sind meine Herzensmomente! Wenn eine Klientin nach einer Atemstunde strahlt und sagt: „Ich kann endlich wieder frei durchatmen!“, dann weiß ich genau, warum ich das mache. Solche Momente erfüllen mein Herz bis zum Rand.
-
für das Vertrauen, das mir meine Yogaschülerinnen und Atemcoaching-Klientinnen schenken! Es berührt mich jeden Tag aufs Neue. Sie öffnen sich, teilen ihre Sorgen und lassen mich an ihrem Heilungs-, Weg teilhaben. Das ist ein riesiges Geschenk und gleichzeitig eine Verantwortung, die ich sehr ernst nehme.
-
mit dem Bloggen angefangen zu haben, war auch so ein Mut-Moment! Bei Judith Peters in der Content-Society zu landen und Woche für Woche gemeinsam mit so vielen inspirierenden Menschen zu bloggen – das hätte ich mir nie träumen lassen. Funfact: inzwischen habe ich über 160 Artikel rund um gesunde Atmung, Ayurveda und Yoga gebloggt!
-
für meine Kolleginnen und Online-Kolleginnen! Sie sind ein echter Schatz! Diese regelmäßigen Treffen, ob live oder per Zoom, sind für mich wie Tankstellen. Wir unterstützen uns, ermutigen einander und teilen unsere Erfahrungen. Das ist so kraftvoll und inspirierend!
-
für meinen Laptop und das Internet – meine treuen Helfer im Alltag! Ohne sie wäre mein Business heute nicht möglich. Sie leisten wirklich brillante Dienste für mich.
-
dass ich sowohl offline als auch online arbeiten kann, ist genial! Besonders die Zoom-Atemcoachings haben mich total überrascht. Früher dachte ich: „Wie soll das denn online funktionieren?“ Seit der Pandemie weiß ich: Es funktioniert sogar richtig gut! Die Technik verbindet mich mit wundervollen Menschen überall auf der Welt.
-
für ChatGPT und Claude als meine virtuellen Assistentinnen – das ist wie ein kleines Wunder! Sie nehmen mir so viel Arbeit ab und unterstützen mich beim Schreiben und Organisieren. Die gesparte Zeit kann ich in das investieren, was mir am wichtigsten ist: meine Atemcoachings und Yogastunden mit meinen Klientinnen.
Mein Zuhause, Reisen & Welt entdecken
Ich bin so dankbar für meine fantastische Neuseeland-Reise – ein Traum von meiner Bucket List! Magische Momente, dass ich allein dafür 100 Dankbarkeitsmomente aufzählen könnte. Der Milford Sound bei strahlendem Sonnenschein – ach, das war einfach atemberaubend! Wenn du mein Titelbild siehst, verstehst du sofort, warum.
Ich bin dankbar …
-
für mein warmes und gemütliches Wasserbett am Abend – nach einem langen Tag einfach ankommen und zur Ruhe kommen.
-
für unser Traumhaus, das wir vor über 15 Jahren gemeinsam geplant und gebaut haben. Es ist mehr als nur ein Haus – es ist unser Rückzugsort, unsere Oase. Hier kann ich richtig durchatmen!
-
für die Terrasse mit Blick ins Grüne und unsere Dachterrasse mit Aussicht zum Taunus – das sind meine Meditationsplätze. Hier höre ich das Vogelgezwitscher am Morgen und spüre, wie der neue Tag beginnt und so komme ich am Abend zur Ruhe.
-
für die ruhige Umgebung und trotzdem die Nähe zur Stadt – perfekt! Ich bin schnell im Grünen am Main, aber auch schnell in der Metropole des Rhein-Main-Gebietes.
-
für den Ostwind, denn dann haben wir keinen Fluglärm und die Flugzeuge landen über Westen auf dem Frankfurter Flughafen.
-
dass ich den gigantischen Sternenhimmel und die Milchstraße über La Palma und den Lake Tekapo in Neuseeland bestaunen konnte.
-
für unser Wohnmobil und die finanzielle Freiheit, diesen Reisetraum ausleben zu können.
-
für die unfassbar beeindruckenden Reisen in die polaren Regionen unserer Erde, die leider auch unter dem Klimawandel leiden.
-
für die unbeschreiblichen Erlebnisse mit Polarlichtern in Finnisch Lappland von der Terrasse unserer Holzhütte aus.
-
für einzigartige Campingreisen mit meinen Enkeln.
- dass ich diesen Sommer erstmals mit meiner 3-jährigen Enkelin und meiner 7-jährigen Enkelin einen Bauernhofurlaub verbringe.
- für die Photovoltaik-Anlage auf unserem Dach, weil sie umweltfreundlich Strom spart und unser E-Auto betankt.
- dass ich so viel Zeit mit meinem Liebsten in der grandiosen Natur rund um das Rhein-Main-Gebiet und auf Reisen, mit unserer neuen gemeinsamen Sportart, dem Golfspielen zu verbringen.
Spiritualität, Yoga & Ayurveda
Ich bin unendlich dankbar, dass ich meine Spiritualität entdeckt habe und sie heute täglich lebe. Dass ich immer tiefer darin eintauche und jeden Moment des Lebens dadurch genießen und wertschätzen kann. Auch die weniger schönen „Geschenke“, die immer mal wieder auf mich warten.
Ich bin dankbar …
- dass ich Anusara Yoga kennengelernt habe – auch wenn es erst so spät im Leben war. Dieser Yogastil geht tief in mein innerstes SELBST.
- für meine spirituellen Lehrerinnen Nicole Konrad und Diana Sans
- für das Konzept der „Non-Dualität“ des Kaschmirischen Shivaismus, das mich lehrt, in allem das Göttliche zu sehen … und ja, das fällt mir oft echt schwer. Ich bin auf meiner Reise.
- für die tantrischen Göttinnen, in die ich mich bei Diana Sans in vielen Workshops verlieben konnte.
- dass der Ayurveda zu mir kam mit all seinen wundervollen Facetten und Konzepten. Der Ayurveda hat mein Leben verändert, weil ich gemerkt habe, dass sich dadurch meine Atemwege selbst heilen, wenn ich auf meinen Körper höre.
- für die wundervollen Meditationen von Deepak Chopra, die mich seit langem begleiten und in meiner Spiritualität wachsen lassen.
Wofür bist du heute dankbar?
Wenn du bisher noch keine eigene Dankbarkeitsliste geschrieben hast, dann lade ich dich von Herzen ein: Fang einfach an. Ohne Druck. Ohne Regeln. Nur du, dein Herz – und vielleicht ein stiller Moment am Morgen.
Denn Dankbarkeit ist nichts, das man „machen“ muss.
Sie geschieht … wenn wir uns ihr öffnen.
Vielleicht magst du es ausprobieren:
Schließe für einen Moment die Augen.
Spüre deinen Atem. Und frage dich: Wofür bin ich gerade jetzt dankbar?
Es braucht nicht viel. Manchmal reicht schon ein Sonnenstrahl oder das Summen einer Biene.
Mein Tipp für dich: Etabliere eine kleine Dankbarkeitspraxis – z. B. morgens im Bett oder abends beim Einschlafen.
Nimm dir jeden Tag einen Moment und nenne drei Dinge, für die du dankbar bist. Schreib sie gern auf – oder sag sie deinem Herzen.
Ich lade dich ein: Wofür bist DU heute dankbar?
Schreib es mir gern in die Kommentare – ich freue mich von Herzen, deine Dankbarkeitsmomente zu lesen.
Dankbare und atementspannte Grüße
deine Jutta
Die Blogparade von Birgit Buchmayer “100 Dinge, für die ich dankbar bin” hat mich eingeladen, genau diesen Momenten Raum zu geben. Und ja – ich mache mit, weil mein Herz laut JA gesagt hat.
Nicht, um eine perfekte Liste zu erstellen oder einen Haken an 100 Punkte zu setzen – sondern um mein Herz zu öffnen. Um innezuhalten. Um den Blick wieder bewusst auf das zu richten, was mich nährt, trägt und erfüllt.
Diese Liste ist mein ganz persönlicher Schatz. Eine Sammlung kleiner und großer Momente, die mein Leben reich machen – auch dann, wenn es gerade nicht so scheint. Vielleicht findest du dich in manchen Punkten wieder. Vielleicht erinnerst du dich an etwas, das du fast vergessen hattest. Und vielleicht spürst du beim Lesen ein inneres Lächeln – dieses zarte, warme Gefühl von Ach ja. Danke.
Wie ich Dankbarkeit (neu) gelernt habe
Früher war „Danke“ für mich ein Wort, das man eben sagt.
Höflich, gut erzogen, manchmal sogar mit leichtem Unbehagen. Ich wurde so geprägt – aber tief in mir wusste ich: da gibt es noch eine andere Form von Dankbarkeit. Eine, die aus dem Herzen kommt. Eine, die mich erfüllt.
Heute ist sie ein Teil meines Alltags.
Ich erlebe Dankbarkeit oft morgens, noch bevor ich die Augen öffne.
Oder in Momenten, in denen mein Herz mir etwas zeigt: ein Gefühl von Wärme, Weite, Tiefe – mitten im Herzchakra.
Dankbarkeit kam in mein Leben, als ich meine schwere Lungenerkrankung nicht länger bekämpfte, sondern als Geschenk annahm.
Seitdem ist sie mein Kompass.
Mein Lebensrad – mein Kompass der Dankbarkeit
In meinem Atemcoaching arbeite ich gern mit dem Lebensrad – einer Art innerem Kompass, der verschiedene Lebensbereiche sichtbar macht. Es erinnert mich daran, wie viele Facetten unser Leben hat: manche hell und bunt, andere leise und still. Alle haben etwas zu erzählen.
Weißt du, manchmal halte ich inne und schaue auf mein Leben – und dann wird mir so richtig bewusst, wie unglaublich reich beschenkt ich bin. Heute möchte ich das mit dir teilen, denn Dankbarkeit ist wie ein tiefer, entspannter Atemzug für die Seele.
Für diesen Beitrag habe ich meine 100 Herzensmomente auf diese Bereiche verteilt – als lebendiges Dokument meiner Dankbarkeit.
Vielleicht ergänze ich in den nächsten Wochen noch – denn das Leben schenkt täglich neue Gründe, dankbar zu sein.
Meine Familie - mein größter Schatz
Ich bin so dankbar für herzliche Umarmungen meiner Lieben. Kennst du das auch? Wenn dich jemand richtig fest drückt und du spürst: Hier gehöre ich hin. Das ist pure Verbundenheit!
Ich bin dankbar …
-
für die Liebe meines Mannes – fast 25 Jahre sind wir jetzt zusammen, und ich staune immer noch über dieses Geschenk. Dass zwei Menschen sich so lange begleiten und unterstützen können, ist wirklich nicht selbstverständlich. Vor allem schätze ich es deshalb so sehr, weil es mir nicht gelungen ist, die Liebe mit dem Vater meiner Kinder so lange am Leben zu erhalten.
-
für meine beiden wundervollen Töchter – sie bringen so viel Licht in mein Leben! Sie haben mich gelehrt, was bedingungslose Liebe wirklich bedeutet. Die Entscheidung für Kinder war definitiv eine der besten meines Lebens.
-
dass ich mit meinen sieben Geschwistern lernen durfte, was Familie bedeutet – das Spielen, Streiten und Versöhnen, das Teilen und Rücksichtnehmen. Das hat mich geprägt für alles, was kam.
-
für meine Schwiegersöhne – sind ein echter Gewinn für unsere Familie. Sie bringen so viel Wertschätzung und neue Perspektiven mit – das ist wunderschön!
-
und dann für meine vier gesunde, quirlige und liebevolle Enkelkinder – jedes so einzigartig und besonders! Wenn ich ihre Augen zum Leuchten bringe und sie meine zum Strahlen bringen, dann ist die Welt perfekt.
Freunde & Begegnungen
Ich bin dankbar für Vorbilder, die mich anspornen.
Ich bin dankbar …
- für Freundinnen meiner Jugend, mit denen ich mich heute noch treffe – wir haben so vieles damals geteilt, was uns verbindet. Und unsere Entwicklungen zu jungen Frauen, in unseren Berufen, als Mütter und inzwischen Großmütter mitbekommen. Klassenpartys, Landschulheimaufenthalte, Lachen, Tanzen, Tränen, Verluste geteilt.
- für „temporäre Freundschaften“, die in bestimmten Zeiten bereichert und gestärkt haben: in der Jugendarbeit, beim Sport, beruflich, im Krabbeltreff, in der Nachbarschaft, im Kindergarten, in der Schule, auf Reisen – auch ihr seid Teil meines Lebens.
- für neue Freundschaften, die sich erst im höheren Alter ergeben haben und die heute für mich so wertvoll sind.
- für Menschen auf Reisen, die mich beeindruckt haben, durch die ich andere Lebensformen und Kulturen kennenlernen durfte.
Mein Körper, mein treuer Begleiter & meine Gesundheit
Ich bin heute unendlich dankbar für die schwere und langanhaltende Lungenentzündung in 2019 – denn sie hat mir die Augen geöffnet, was wirklich wichtig im Leben ist. Durch sie habe ich meinen tollen Job aufgegeben und ein neues, gesünderes Leben begonnen.
Ich bin dankbar …
-
für meinen Körper, auch wenn er mir manchmal zeigt, wo meine Grenzen sind. Er hat mich gelehrt, innezuhalten und auf das Wesentliche zu achten.
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für die vielen kleinen Zeichen, die mein Körper mir gibt und die ich heute (meist) wahrnehme und auf ihn höre. Pausen mache. Mir Auszeiten nehme.
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dass ich riechen kann – der frische Duft nach einem Sommerregen, Waldluft, den Duft von Gewürzen und Kräutern, den Duft meiner kleinen Enkel. Das bereichert mich jeden Tag!
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dass ich hören kann – das gleichmäßige Atmen meines Mannes in der Nacht, das Zwitschern der Vögel am frühen Morgen, das Lachen meiner Enkelkinder. Pure Lebensfreude!
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dass ich mit meinen Augen die Wunder der Natur sehe, die strahlenden Augen meiner Klientinnen nach einer Atemstunde, oder meinen schwangeren Yogaschülerinnen nach einer Meditation, wenn sie sich mit ihrem Baby im Bauch verbunden haben.
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dass ich mich ausdrücken kann und dadurch mit dir und meinen Klientinnen das teilen kann, was mir am Herzen liegt. Kommunikation ist so ein Geschenk!
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dass ich fühlen kann – auch wenn Emotionen manchmal herausfordernd sind, sie sind eine wertvolle Ressource.
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für das Schmecken – stell dir vor, du könntest keine feine Schokolade, frischen Früchte oder ayurvedische Köstlichkeiten genießen! Jeder Bissen kann ein kleines Fest sein.
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für meinen Tastsinn – warmer Sand zwischen den Zehen, weiches, kühles und feuchtes Gras am Morgen unter meinen Füßen, oder wenn ich mein Zwerchfell spüre beim bewussten Atmen. Das sind Momente purer Präsenz.
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für jeden Infekt, der mir zeigt, dass ich mich nicht genug um mich und meinen Körper gekümmert habe.
- für Verschleimung meiner Atemwege, die mich dazu leiten, meinen Körper zu detoxen und mit mehr Sorgfalt zu verwöhnen.
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für den Heuschnupfen, der mich nach einer langen Reise daran erinnert, dass ich mich nicht optimal ernährt habe, zu viel Alkohol getrunken habe, nicht genug geschlafen habe und meine täglichen Routinen vernachlässigt habe.
- für ruhige und entspannte Atemzüge, die meinen Stresslevel senken, wenn es turbulent ist.
- dass die Buteyko-Atemtechnik mir und meinen Klientinnen freien Atem, eine freie Nase, erholsamen Schlaf und viel Energie schenkt.
Die kleinen Wunder des Alltags
Ich bin dankbar für einen liebevollen Blick, ein unerwartetes Lächeln – solche Momente können den ganzen Tag verwandeln.
Ich bin dankbar …
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für jeden Atemzug. Ich atme ein, ich atme aus. Der Atem pausiert und beginnt von Neuem. Kleine Momente des Lebens – selbstverständlich? Nein, jeder Atemzug kann etwas ganz Besonderes sein.
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dass ich in Frieden und Freiheit leben kann – das ist leider nicht selbstverständlich auf dieser Welt.
- wenn der Regen leise aufs Dach trommelt, während ich sicher und geschützt drinnen bin. Das ist wie Musik für die Seele.
- für die Sonnenstrahlen, die morgens durch die Jalousien blinzeln und mir sagen: „Guten Morgen, das Leben kann beginnen!“ oder meine Haut erwärmen.
- für das erste Vogelzwitschern am Morgen – die Einladung zu einem neuen Tag voller Möglichkeiten.
-
für mein E-Bike – damit entdecke ich die Umgebung neu und kann entspannt meine Einkäufe erledigen. Das Beste daran: es ersetzt mir ein Auto und wir können dadurch mit nur einem Auto leben.
- dass ich letztes Jahr eine neue Sportart zusammen mit meinem Mann begonnen habe, die ich lange Zeit abgelehnt hatte – wegen meiner Vorurteile. Puh, auch ein Lernprozess! Heute stehe ich auf dem Golfplatz und bestaune die Wunder der Natur, die sich mir dort zeigen. Ich freue mich, dass wir in dieser Lebensphase etwas Neues zusammen beginnen. Ich darf jedes Mal auf dem Platz meinen Anfängergeist aktivieren – vor allem, wenn ich statt des Balls in den Rasen schlage.
- für Blütern am Wegesrand, die sich zwischen gebrochenem Beton oder Steinen ihren Weg zum Licht bahnen.
Meine Gaben und meine Fähigkeiten
Ich bin dankbar für den Mut, immer wieder Neues zu wagen. Ohne meinen Mut hätte ich nie mit über 60 Jahren meine Selbstständigkeit gewagt!
Ich bin dankbar …
- für meine Lernfreude – ich finde so vieles spannend! Manchmal ärgere ich mich, dass ein Leben nicht reicht für alles, was mich interessiert.
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dass ich schon als Kind gelernt habe, tatkräftig anzupacken. In unserem großen Haus mit sieben Geschwistern war immer was zu tun – das hat mich stark gemacht.
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für mein lösungsorientiertes Denken – ich sehe sofort Möglichkeiten und Chancen, selbst in herausfordernden Situationen.
-
für meinen unbändigen Optimismus – mein Glas ist immer halb voll, nie halb leer. Das trägt mich durch alles durch.
- für meine Stimme, die meine Schülerinnen bei Meditationen beruhigen kann.
Mein Beruf & meine Berufung
Ich bin dankbar, dass meine Ausbildungsreise wie ein bunter Strauß war: von der Krankenschwester über Gesundheitsökonomin zur Yogalehrerin, Ayurveda-Coach, Atemcoach und zuletzt Pränatal- und Postnatal-Yogalehrerin. Jede einzelne Station hat mich geprägt und einen neuen Baustein zu dem gemacht, was ich heute bin.
Ich bin dankbar …
-
mit über 60 noch einmal ganz neu angefangen zu haben und YuttaYoga zu gründen – das hätte ich mir früher nie zugetraut! Es war wirklich ein Sprung ins kalte Wasser, aber wow, wie bereichernd das war und ist.
- dass ich meine Buteyko Atemcoaching Ausbildung bei Dr. Ralph Skuban machen konnte und dabei auch für mich selbst so viel gelernt habe.
- für die Pranayama-Ausbildung bei Dr. Nadine Webering und Katharina Schönauer, die mich hat noch tiefer in die Philosophie der Atmung eintauchen lassen.
- für meine Yogalehrerinnen Nicole Konrad, Diana Sans, Christina Lobe, Evgenia Ploch und Ramona Lauer, die mich im Yoga haben wachsen lassen und meinen Yogaweg maßgeblich gefördert haben.
-
dass ich als Unternehmerin meine Zeit flexibel und frei einteilen kann – das ist pure Lebensqualität! Ich kann arbeiten, wann ich am produktivsten bin, und trotzdem Zeit für meine Familie haben.
-
für die Feedbacks meiner Yogaschülerinnen und Klientinnen – ach, das sind meine Herzensmomente! Wenn eine Klientin nach einer Atemstunde strahlt und sagt: „Ich kann endlich wieder frei durchatmen!“, dann weiß ich genau, warum ich das mache. Solche Momente erfüllen mein Herz bis zum Rand.
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für das Vertrauen, das mir meine Yogaschülerinnen und Atemcoaching-Klientinnen schenken! Es berührt mich jeden Tag aufs Neue. Sie öffnen sich, teilen ihre Sorgen und lassen mich an ihrem Heilungs-, Weg teilhaben. Das ist ein riesiges Geschenk und gleichzeitig eine Verantwortung, die ich sehr ernst nehme.
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mit dem Bloggen angefangen zu haben, war auch so ein Mut-Moment! Bei Judith Peters in der Content-Society zu landen und Woche für Woche gemeinsam mit so vielen inspirierenden Menschen zu bloggen – das hätte ich mir nie träumen lassen. Funfact: inzwischen habe ich über 160 Artikel rund um gesunde Atmung, Ayurveda und Yoga gebloggt!
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für meine Kolleginnen und Online-Kolleginnen! Sie sind ein echter Schatz! Diese regelmäßigen Treffen, ob live oder per Zoom, sind für mich wie Tankstellen. Wir unterstützen uns, ermutigen einander und teilen unsere Erfahrungen. Das ist so kraftvoll und inspirierend!
-
für meinen Laptop und das Internet – meine treuen Helfer im Alltag! Ohne sie wäre mein Business heute nicht möglich. Sie leisten wirklich brillante Dienste für mich.
-
dass ich sowohl offline als auch online arbeiten kann, ist genial! Besonders die Zoom-Atemcoachings haben mich total überrascht. Früher dachte ich: „Wie soll das denn online funktionieren?“ Seit der Pandemie weiß ich: Es funktioniert sogar richtig gut! Die Technik verbindet mich mit wundervollen Menschen überall auf der Welt.
-
für ChatGPT und Claude als meine virtuellen Assistentinnen – das ist wie ein kleines Wunder! Sie nehmen mir so viel Arbeit ab und unterstützen mich beim Schreiben und Organisieren. Die gesparte Zeit kann ich in das investieren, was mir am wichtigsten ist: meine Atemcoachings und Yogastunden mit meinen Klientinnen.
Mein Zuhause, Reisen & Welt entdecken
Ich bin so dankbar für meine fantastische Neuseeland-Reise – ein Traum von meiner Bucket List! Magische Momente, dass ich allein dafür 100 Dankbarkeitsmomente aufzählen könnte. Der Milford Sound bei strahlendem Sonnenschein – ach, das war einfach atemberaubend! Wenn du mein Titelbild siehst, verstehst du sofort, warum.
Ich bin dankbar …
-
für mein warmes und gemütliches Wasserbett am Abend – nach einem langen Tag einfach ankommen und zur Ruhe kommen.
-
für unser Traumhaus, das wir vor über 15 Jahren gemeinsam geplant und gebaut haben. Es ist mehr als nur ein Haus – es ist unser Rückzugsort, unsere Oase. Hier kann ich richtig durchatmen!
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für die Terrasse mit Blick ins Grüne und unsere Dachterrasse mit Aussicht zum Taunus – das sind meine Meditationsplätze. Hier höre ich das Vogelgezwitscher am Morgen und spüre, wie der neue Tag beginnt und so komme ich am Abend zur Ruhe.
-
für die ruhige Umgebung und trotzdem die Nähe zur Stadt – perfekt! Ich bin schnell im Grünen am Main, aber auch schnell in der Metropole des Rhein-Main-Gebietes.
-
für den Ostwind, denn dann haben wir keinen Fluglärm und die Flugzeuge landen über Westen auf dem Frankfurter Flughafen.
-
dass ich den gigantischen Sternenhimmel und die Milchstraße über La Palma und den Lake Tekapo in Neuseeland bestaunen konnte.
-
für unser Wohnmobil und die finanzielle Freiheit, diesen Reisetraum ausleben zu können.
-
für die unfassbar beeindruckenden Reisen in die polaren Regionen unserer Erde, die leider auch unter dem Klimawandel leiden.
-
für die unbeschreiblichen Erlebnisse mit Polarlichtern in Finnisch Lappland von der Terrasse unserer Holzhütte aus.
-
für einzigartige Campingreisen mit meinen Enkeln.
- dass ich diesen Sommer erstmals mit meiner 3-jährigen Enkelin und meiner 7-jährigen Enkelin einen Bauernhofurlaub verbringe.
- für die Photovoltaik-Anlage auf unserem Dach, weil sie umweltfreundlich Strom spart und unser E-Auto betankt.
- dass ich so viel Zeit mit meinem Liebsten in der grandiosen Natur rund um das Rhein-Main-Gebiet und auf Reisen, mit unserer neuen gemeinsamen Sportart, dem Golfspielen zu verbringen.
Spiritualität, Yoga & Ayurveda
Ich bin unendlich dankbar, dass ich meine Spiritualität entdeckt habe und sie heute täglich lebe. Dass ich immer tiefer darin eintauche und jeden Moment des Lebens dadurch genießen und wertschätzen kann. Auch die weniger schönen „Geschenke“, die immer mal wieder auf mich warten.
Ich bin dankbar …
- dass ich Anusara Yoga kennengelernt habe – auch wenn es erst so spät im Leben war. Dieser Yogastil geht tief in mein innerstes SELBST.
- für meine spirituellen Lehrerinnen Nicole Konrad und Diana Sans
- für das Konzept der „Non-Dualität“ des Kaschmirischen Shivaismus, das mich lehrt, in allem das Göttliche zu sehen … und ja, das fällt mir oft echt schwer. Ich bin auf meiner Reise.
- für die tantrischen Göttinnen, in die ich mich bei Diana Sans in vielen Workshops verlieben konnte.
- dass der Ayurveda zu mir kam mit all seinen wundervollen Facetten und Konzepten. Der Ayurveda hat mein Leben verändert, weil ich gemerkt habe, dass sich dadurch meine Atemwege selbst heilen, wenn ich auf meinen Körper höre.
- für die wundervollen Meditationen von Deepak Chopra, die mich seit langem begleiten und in meiner Spiritualität wachsen lassen.
Wofür bist du heute dankbar?
Wenn du bisher noch keine eigene Dankbarkeitsliste geschrieben hast, dann lade ich dich von Herzen ein: Fang einfach an. Ohne Druck. Ohne Regeln. Nur du, dein Herz – und vielleicht ein stiller Moment am Morgen.
Denn Dankbarkeit ist nichts, das man „machen“ muss.
Sie geschieht … wenn wir uns ihr öffnen.
Vielleicht magst du es ausprobieren:
Schließe für einen Moment die Augen.
Spüre deinen Atem. Und frage dich: Wofür bin ich gerade jetzt dankbar?
Es braucht nicht viel. Manchmal reicht schon ein Sonnenstrahl oder das Summen einer Biene.
Mein Tipp für dich: Etabliere eine kleine Dankbarkeitspraxis – z. B. morgens im Bett oder abends beim Einschlafen.
Nimm dir jeden Tag einen Moment und nenne drei Dinge, für die du dankbar bist. Schreib sie gern auf – oder sag sie deinem Herzen.
Ich lade dich ein: Wofür bist DU heute dankbar?
Schreib es mir gern in die Kommentare – ich freue mich von Herzen, deine Dankbarkeitsmomente zu lesen.
Dankbare und atementspannte Grüße
deine Jutta
Früher war „Danke“ für mich ein Wort, das man eben sagt.
Höflich, gut erzogen, manchmal sogar mit leichtem Unbehagen. Ich wurde so geprägt – aber tief in mir wusste ich: da gibt es noch eine andere Form von Dankbarkeit. Eine, die aus dem Herzen kommt. Eine, die mich erfüllt.
Heute ist sie ein Teil meines Alltags.
Ich erlebe Dankbarkeit oft morgens, noch bevor ich die Augen öffne.
Oder in Momenten, in denen mein Herz mir etwas zeigt: ein Gefühl von Wärme, Weite, Tiefe – mitten im Herzchakra.
Dankbarkeit kam in mein Leben, als ich meine schwere Lungenerkrankung nicht länger bekämpfte, sondern als Geschenk annahm.
Seitdem ist sie mein Kompass.
Mein Lebensrad – mein Kompass der Dankbarkeit
In meinem Atemcoaching arbeite ich gern mit dem Lebensrad – einer Art innerem Kompass, der verschiedene Lebensbereiche sichtbar macht. Es erinnert mich daran, wie viele Facetten unser Leben hat: manche hell und bunt, andere leise und still. Alle haben etwas zu erzählen.
Weißt du, manchmal halte ich inne und schaue auf mein Leben – und dann wird mir so richtig bewusst, wie unglaublich reich beschenkt ich bin. Heute möchte ich das mit dir teilen, denn Dankbarkeit ist wie ein tiefer, entspannter Atemzug für die Seele.
Für diesen Beitrag habe ich meine 100 Herzensmomente auf diese Bereiche verteilt – als lebendiges Dokument meiner Dankbarkeit.
Vielleicht ergänze ich in den nächsten Wochen noch – denn das Leben schenkt täglich neue Gründe, dankbar zu sein.
Meine Familie - mein größter Schatz
Ich bin so dankbar für herzliche Umarmungen meiner Lieben. Kennst du das auch? Wenn dich jemand richtig fest drückt und du spürst: Hier gehöre ich hin. Das ist pure Verbundenheit!
Ich bin dankbar …
-
für die Liebe meines Mannes – fast 25 Jahre sind wir jetzt zusammen, und ich staune immer noch über dieses Geschenk. Dass zwei Menschen sich so lange begleiten und unterstützen können, ist wirklich nicht selbstverständlich. Vor allem schätze ich es deshalb so sehr, weil es mir nicht gelungen ist, die Liebe mit dem Vater meiner Kinder so lange am Leben zu erhalten.
-
für meine beiden wundervollen Töchter – sie bringen so viel Licht in mein Leben! Sie haben mich gelehrt, was bedingungslose Liebe wirklich bedeutet. Die Entscheidung für Kinder war definitiv eine der besten meines Lebens.
-
dass ich mit meinen sieben Geschwistern lernen durfte, was Familie bedeutet – das Spielen, Streiten und Versöhnen, das Teilen und Rücksichtnehmen. Das hat mich geprägt für alles, was kam.
-
für meine Schwiegersöhne – sind ein echter Gewinn für unsere Familie. Sie bringen so viel Wertschätzung und neue Perspektiven mit – das ist wunderschön!
-
und dann für meine vier gesunde, quirlige und liebevolle Enkelkinder – jedes so einzigartig und besonders! Wenn ich ihre Augen zum Leuchten bringe und sie meine zum Strahlen bringen, dann ist die Welt perfekt.
Freunde & Begegnungen
Ich bin dankbar für Vorbilder, die mich anspornen.
Ich bin dankbar …
- für Freundinnen meiner Jugend, mit denen ich mich heute noch treffe – wir haben so vieles damals geteilt, was uns verbindet. Und unsere Entwicklungen zu jungen Frauen, in unseren Berufen, als Mütter und inzwischen Großmütter mitbekommen. Klassenpartys, Landschulheimaufenthalte, Lachen, Tanzen, Tränen, Verluste geteilt.
- für „temporäre Freundschaften“, die in bestimmten Zeiten bereichert und gestärkt haben: in der Jugendarbeit, beim Sport, beruflich, im Krabbeltreff, in der Nachbarschaft, im Kindergarten, in der Schule, auf Reisen – auch ihr seid Teil meines Lebens.
- für neue Freundschaften, die sich erst im höheren Alter ergeben haben und die heute für mich so wertvoll sind.
- für Menschen auf Reisen, die mich beeindruckt haben, durch die ich andere Lebensformen und Kulturen kennenlernen durfte.
Mein Körper, mein treuer Begleiter & meine Gesundheit
Ich bin heute unendlich dankbar für die schwere und langanhaltende Lungenentzündung in 2019 – denn sie hat mir die Augen geöffnet, was wirklich wichtig im Leben ist. Durch sie habe ich meinen tollen Job aufgegeben und ein neues, gesünderes Leben begonnen.
Ich bin dankbar …
-
für meinen Körper, auch wenn er mir manchmal zeigt, wo meine Grenzen sind. Er hat mich gelehrt, innezuhalten und auf das Wesentliche zu achten.
-
für die vielen kleinen Zeichen, die mein Körper mir gibt und die ich heute (meist) wahrnehme und auf ihn höre. Pausen mache. Mir Auszeiten nehme.
-
dass ich riechen kann – der frische Duft nach einem Sommerregen, Waldluft, den Duft von Gewürzen und Kräutern, den Duft meiner kleinen Enkel. Das bereichert mich jeden Tag!
-
dass ich hören kann – das gleichmäßige Atmen meines Mannes in der Nacht, das Zwitschern der Vögel am frühen Morgen, das Lachen meiner Enkelkinder. Pure Lebensfreude!
-
dass ich mit meinen Augen die Wunder der Natur sehe, die strahlenden Augen meiner Klientinnen nach einer Atemstunde, oder meinen schwangeren Yogaschülerinnen nach einer Meditation, wenn sie sich mit ihrem Baby im Bauch verbunden haben.
-
dass ich mich ausdrücken kann und dadurch mit dir und meinen Klientinnen das teilen kann, was mir am Herzen liegt. Kommunikation ist so ein Geschenk!
-
dass ich fühlen kann – auch wenn Emotionen manchmal herausfordernd sind, sie sind eine wertvolle Ressource.
-
für das Schmecken – stell dir vor, du könntest keine feine Schokolade, frischen Früchte oder ayurvedische Köstlichkeiten genießen! Jeder Bissen kann ein kleines Fest sein.
-
für meinen Tastsinn – warmer Sand zwischen den Zehen, weiches, kühles und feuchtes Gras am Morgen unter meinen Füßen, oder wenn ich mein Zwerchfell spüre beim bewussten Atmen. Das sind Momente purer Präsenz.
-
für jeden Infekt, der mir zeigt, dass ich mich nicht genug um mich und meinen Körper gekümmert habe.
- für Verschleimung meiner Atemwege, die mich dazu leiten, meinen Körper zu detoxen und mit mehr Sorgfalt zu verwöhnen.
-
für den Heuschnupfen, der mich nach einer langen Reise daran erinnert, dass ich mich nicht optimal ernährt habe, zu viel Alkohol getrunken habe, nicht genug geschlafen habe und meine täglichen Routinen vernachlässigt habe.
- für ruhige und entspannte Atemzüge, die meinen Stresslevel senken, wenn es turbulent ist.
- dass die Buteyko-Atemtechnik mir und meinen Klientinnen freien Atem, eine freie Nase, erholsamen Schlaf und viel Energie schenkt.
Die kleinen Wunder des Alltags
Ich bin dankbar für einen liebevollen Blick, ein unerwartetes Lächeln – solche Momente können den ganzen Tag verwandeln.
Ich bin dankbar …
-
für jeden Atemzug. Ich atme ein, ich atme aus. Der Atem pausiert und beginnt von Neuem. Kleine Momente des Lebens – selbstverständlich? Nein, jeder Atemzug kann etwas ganz Besonderes sein.
-
dass ich in Frieden und Freiheit leben kann – das ist leider nicht selbstverständlich auf dieser Welt.
- wenn der Regen leise aufs Dach trommelt, während ich sicher und geschützt drinnen bin. Das ist wie Musik für die Seele.
- für die Sonnenstrahlen, die morgens durch die Jalousien blinzeln und mir sagen: „Guten Morgen, das Leben kann beginnen!“ oder meine Haut erwärmen.
- für das erste Vogelzwitschern am Morgen – die Einladung zu einem neuen Tag voller Möglichkeiten.
-
für mein E-Bike – damit entdecke ich die Umgebung neu und kann entspannt meine Einkäufe erledigen. Das Beste daran: es ersetzt mir ein Auto und wir können dadurch mit nur einem Auto leben.
- dass ich letztes Jahr eine neue Sportart zusammen mit meinem Mann begonnen habe, die ich lange Zeit abgelehnt hatte – wegen meiner Vorurteile. Puh, auch ein Lernprozess! Heute stehe ich auf dem Golfplatz und bestaune die Wunder der Natur, die sich mir dort zeigen. Ich freue mich, dass wir in dieser Lebensphase etwas Neues zusammen beginnen. Ich darf jedes Mal auf dem Platz meinen Anfängergeist aktivieren – vor allem, wenn ich statt des Balls in den Rasen schlage.
- für Blütern am Wegesrand, die sich zwischen gebrochenem Beton oder Steinen ihren Weg zum Licht bahnen.
Meine Gaben und meine Fähigkeiten
Ich bin dankbar für den Mut, immer wieder Neues zu wagen. Ohne meinen Mut hätte ich nie mit über 60 Jahren meine Selbstständigkeit gewagt!
Ich bin dankbar …
- für meine Lernfreude – ich finde so vieles spannend! Manchmal ärgere ich mich, dass ein Leben nicht reicht für alles, was mich interessiert.
-
dass ich schon als Kind gelernt habe, tatkräftig anzupacken. In unserem großen Haus mit sieben Geschwistern war immer was zu tun – das hat mich stark gemacht.
-
für mein lösungsorientiertes Denken – ich sehe sofort Möglichkeiten und Chancen, selbst in herausfordernden Situationen.
-
für meinen unbändigen Optimismus – mein Glas ist immer halb voll, nie halb leer. Das trägt mich durch alles durch.
- für meine Stimme, die meine Schülerinnen bei Meditationen beruhigen kann.
Mein Beruf & meine Berufung
Ich bin dankbar, dass meine Ausbildungsreise wie ein bunter Strauß war: von der Krankenschwester über Gesundheitsökonomin zur Yogalehrerin, Ayurveda-Coach, Atemcoach und zuletzt Pränatal- und Postnatal-Yogalehrerin. Jede einzelne Station hat mich geprägt und einen neuen Baustein zu dem gemacht, was ich heute bin.
Ich bin dankbar …
-
mit über 60 noch einmal ganz neu angefangen zu haben und YuttaYoga zu gründen – das hätte ich mir früher nie zugetraut! Es war wirklich ein Sprung ins kalte Wasser, aber wow, wie bereichernd das war und ist.
- dass ich meine Buteyko Atemcoaching Ausbildung bei Dr. Ralph Skuban machen konnte und dabei auch für mich selbst so viel gelernt habe.
- für die Pranayama-Ausbildung bei Dr. Nadine Webering und Katharina Schönauer, die mich hat noch tiefer in die Philosophie der Atmung eintauchen lassen.
- für meine Yogalehrerinnen Nicole Konrad, Diana Sans, Christina Lobe, Evgenia Ploch und Ramona Lauer, die mich im Yoga haben wachsen lassen und meinen Yogaweg maßgeblich gefördert haben.
-
dass ich als Unternehmerin meine Zeit flexibel und frei einteilen kann – das ist pure Lebensqualität! Ich kann arbeiten, wann ich am produktivsten bin, und trotzdem Zeit für meine Familie haben.
-
für die Feedbacks meiner Yogaschülerinnen und Klientinnen – ach, das sind meine Herzensmomente! Wenn eine Klientin nach einer Atemstunde strahlt und sagt: „Ich kann endlich wieder frei durchatmen!“, dann weiß ich genau, warum ich das mache. Solche Momente erfüllen mein Herz bis zum Rand.
-
für das Vertrauen, das mir meine Yogaschülerinnen und Atemcoaching-Klientinnen schenken! Es berührt mich jeden Tag aufs Neue. Sie öffnen sich, teilen ihre Sorgen und lassen mich an ihrem Heilungs-, Weg teilhaben. Das ist ein riesiges Geschenk und gleichzeitig eine Verantwortung, die ich sehr ernst nehme.
-
mit dem Bloggen angefangen zu haben, war auch so ein Mut-Moment! Bei Judith Peters in der Content-Society zu landen und Woche für Woche gemeinsam mit so vielen inspirierenden Menschen zu bloggen – das hätte ich mir nie träumen lassen. Funfact: inzwischen habe ich über 160 Artikel rund um gesunde Atmung, Ayurveda und Yoga gebloggt!
-
für meine Kolleginnen und Online-Kolleginnen! Sie sind ein echter Schatz! Diese regelmäßigen Treffen, ob live oder per Zoom, sind für mich wie Tankstellen. Wir unterstützen uns, ermutigen einander und teilen unsere Erfahrungen. Das ist so kraftvoll und inspirierend!
-
für meinen Laptop und das Internet – meine treuen Helfer im Alltag! Ohne sie wäre mein Business heute nicht möglich. Sie leisten wirklich brillante Dienste für mich.
-
dass ich sowohl offline als auch online arbeiten kann, ist genial! Besonders die Zoom-Atemcoachings haben mich total überrascht. Früher dachte ich: „Wie soll das denn online funktionieren?“ Seit der Pandemie weiß ich: Es funktioniert sogar richtig gut! Die Technik verbindet mich mit wundervollen Menschen überall auf der Welt.
-
für ChatGPT und Claude als meine virtuellen Assistentinnen – das ist wie ein kleines Wunder! Sie nehmen mir so viel Arbeit ab und unterstützen mich beim Schreiben und Organisieren. Die gesparte Zeit kann ich in das investieren, was mir am wichtigsten ist: meine Atemcoachings und Yogastunden mit meinen Klientinnen.
Mein Zuhause, Reisen & Welt entdecken
Ich bin so dankbar für meine fantastische Neuseeland-Reise – ein Traum von meiner Bucket List! Magische Momente, dass ich allein dafür 100 Dankbarkeitsmomente aufzählen könnte. Der Milford Sound bei strahlendem Sonnenschein – ach, das war einfach atemberaubend! Wenn du mein Titelbild siehst, verstehst du sofort, warum.
Ich bin dankbar …
-
für mein warmes und gemütliches Wasserbett am Abend – nach einem langen Tag einfach ankommen und zur Ruhe kommen.
-
für unser Traumhaus, das wir vor über 15 Jahren gemeinsam geplant und gebaut haben. Es ist mehr als nur ein Haus – es ist unser Rückzugsort, unsere Oase. Hier kann ich richtig durchatmen!
-
für die Terrasse mit Blick ins Grüne und unsere Dachterrasse mit Aussicht zum Taunus – das sind meine Meditationsplätze. Hier höre ich das Vogelgezwitscher am Morgen und spüre, wie der neue Tag beginnt und so komme ich am Abend zur Ruhe.
-
für die ruhige Umgebung und trotzdem die Nähe zur Stadt – perfekt! Ich bin schnell im Grünen am Main, aber auch schnell in der Metropole des Rhein-Main-Gebietes.
-
für den Ostwind, denn dann haben wir keinen Fluglärm und die Flugzeuge landen über Westen auf dem Frankfurter Flughafen.
-
dass ich den gigantischen Sternenhimmel und die Milchstraße über La Palma und den Lake Tekapo in Neuseeland bestaunen konnte.
-
für unser Wohnmobil und die finanzielle Freiheit, diesen Reisetraum ausleben zu können.
-
für die unfassbar beeindruckenden Reisen in die polaren Regionen unserer Erde, die leider auch unter dem Klimawandel leiden.
-
für die unbeschreiblichen Erlebnisse mit Polarlichtern in Finnisch Lappland von der Terrasse unserer Holzhütte aus.
-
für einzigartige Campingreisen mit meinen Enkeln.
- dass ich diesen Sommer erstmals mit meiner 3-jährigen Enkelin und meiner 7-jährigen Enkelin einen Bauernhofurlaub verbringe.
- für die Photovoltaik-Anlage auf unserem Dach, weil sie umweltfreundlich Strom spart und unser E-Auto betankt.
- dass ich so viel Zeit mit meinem Liebsten in der grandiosen Natur rund um das Rhein-Main-Gebiet und auf Reisen, mit unserer neuen gemeinsamen Sportart, dem Golfspielen zu verbringen.
Spiritualität, Yoga & Ayurveda
Ich bin unendlich dankbar, dass ich meine Spiritualität entdeckt habe und sie heute täglich lebe. Dass ich immer tiefer darin eintauche und jeden Moment des Lebens dadurch genießen und wertschätzen kann. Auch die weniger schönen „Geschenke“, die immer mal wieder auf mich warten.
Ich bin dankbar …
- dass ich Anusara Yoga kennengelernt habe – auch wenn es erst so spät im Leben war. Dieser Yogastil geht tief in mein innerstes SELBST.
- für meine spirituellen Lehrerinnen Nicole Konrad und Diana Sans
- für das Konzept der „Non-Dualität“ des Kaschmirischen Shivaismus, das mich lehrt, in allem das Göttliche zu sehen … und ja, das fällt mir oft echt schwer. Ich bin auf meiner Reise.
- für die tantrischen Göttinnen, in die ich mich bei Diana Sans in vielen Workshops verlieben konnte.
- dass der Ayurveda zu mir kam mit all seinen wundervollen Facetten und Konzepten. Der Ayurveda hat mein Leben verändert, weil ich gemerkt habe, dass sich dadurch meine Atemwege selbst heilen, wenn ich auf meinen Körper höre.
- für die wundervollen Meditationen von Deepak Chopra, die mich seit langem begleiten und in meiner Spiritualität wachsen lassen.
Wofür bist du heute dankbar?
Wenn du bisher noch keine eigene Dankbarkeitsliste geschrieben hast, dann lade ich dich von Herzen ein: Fang einfach an. Ohne Druck. Ohne Regeln. Nur du, dein Herz – und vielleicht ein stiller Moment am Morgen.
Denn Dankbarkeit ist nichts, das man „machen“ muss.
Sie geschieht … wenn wir uns ihr öffnen.
Vielleicht magst du es ausprobieren:
Schließe für einen Moment die Augen.
Spüre deinen Atem. Und frage dich: Wofür bin ich gerade jetzt dankbar?
Es braucht nicht viel. Manchmal reicht schon ein Sonnenstrahl oder das Summen einer Biene.
Mein Tipp für dich: Etabliere eine kleine Dankbarkeitspraxis – z. B. morgens im Bett oder abends beim Einschlafen.
Nimm dir jeden Tag einen Moment und nenne drei Dinge, für die du dankbar bist. Schreib sie gern auf – oder sag sie deinem Herzen.
Ich lade dich ein: Wofür bist DU heute dankbar?
Schreib es mir gern in die Kommentare – ich freue mich von Herzen, deine Dankbarkeitsmomente zu lesen.
Dankbare und atementspannte Grüße
deine Jutta

In meinem Atemcoaching arbeite ich gern mit dem Lebensrad – einer Art innerem Kompass, der verschiedene Lebensbereiche sichtbar macht. Es erinnert mich daran, wie viele Facetten unser Leben hat: manche hell und bunt, andere leise und still. Alle haben etwas zu erzählen.
Weißt du, manchmal halte ich inne und schaue auf mein Leben – und dann wird mir so richtig bewusst, wie unglaublich reich beschenkt ich bin. Heute möchte ich das mit dir teilen, denn Dankbarkeit ist wie ein tiefer, entspannter Atemzug für die Seele.
Für diesen Beitrag habe ich meine 100 Herzensmomente auf diese Bereiche verteilt – als lebendiges Dokument meiner Dankbarkeit.
Vielleicht ergänze ich in den nächsten Wochen noch – denn das Leben schenkt täglich neue Gründe, dankbar zu sein.
Meine Familie - mein größter Schatz
Ich bin so dankbar für herzliche Umarmungen meiner Lieben. Kennst du das auch? Wenn dich jemand richtig fest drückt und du spürst: Hier gehöre ich hin. Das ist pure Verbundenheit!
Ich bin dankbar …
-
für die Liebe meines Mannes – fast 25 Jahre sind wir jetzt zusammen, und ich staune immer noch über dieses Geschenk. Dass zwei Menschen sich so lange begleiten und unterstützen können, ist wirklich nicht selbstverständlich. Vor allem schätze ich es deshalb so sehr, weil es mir nicht gelungen ist, die Liebe mit dem Vater meiner Kinder so lange am Leben zu erhalten.
-
für meine beiden wundervollen Töchter – sie bringen so viel Licht in mein Leben! Sie haben mich gelehrt, was bedingungslose Liebe wirklich bedeutet. Die Entscheidung für Kinder war definitiv eine der besten meines Lebens.
-
dass ich mit meinen sieben Geschwistern lernen durfte, was Familie bedeutet – das Spielen, Streiten und Versöhnen, das Teilen und Rücksichtnehmen. Das hat mich geprägt für alles, was kam.
-
für meine Schwiegersöhne – sind ein echter Gewinn für unsere Familie. Sie bringen so viel Wertschätzung und neue Perspektiven mit – das ist wunderschön!
-
und dann für meine vier gesunde, quirlige und liebevolle Enkelkinder – jedes so einzigartig und besonders! Wenn ich ihre Augen zum Leuchten bringe und sie meine zum Strahlen bringen, dann ist die Welt perfekt.
Freunde & Begegnungen
Ich bin dankbar für Vorbilder, die mich anspornen.
Ich bin dankbar …
- für Freundinnen meiner Jugend, mit denen ich mich heute noch treffe – wir haben so vieles damals geteilt, was uns verbindet. Und unsere Entwicklungen zu jungen Frauen, in unseren Berufen, als Mütter und inzwischen Großmütter mitbekommen. Klassenpartys, Landschulheimaufenthalte, Lachen, Tanzen, Tränen, Verluste geteilt.
- für „temporäre Freundschaften“, die in bestimmten Zeiten bereichert und gestärkt haben: in der Jugendarbeit, beim Sport, beruflich, im Krabbeltreff, in der Nachbarschaft, im Kindergarten, in der Schule, auf Reisen – auch ihr seid Teil meines Lebens.
- für neue Freundschaften, die sich erst im höheren Alter ergeben haben und die heute für mich so wertvoll sind.
- für Menschen auf Reisen, die mich beeindruckt haben, durch die ich andere Lebensformen und Kulturen kennenlernen durfte.
Mein Körper, mein treuer Begleiter & meine Gesundheit
Ich bin heute unendlich dankbar für die schwere und langanhaltende Lungenentzündung in 2019 – denn sie hat mir die Augen geöffnet, was wirklich wichtig im Leben ist. Durch sie habe ich meinen tollen Job aufgegeben und ein neues, gesünderes Leben begonnen.
Ich bin dankbar …
-
für meinen Körper, auch wenn er mir manchmal zeigt, wo meine Grenzen sind. Er hat mich gelehrt, innezuhalten und auf das Wesentliche zu achten.
-
für die vielen kleinen Zeichen, die mein Körper mir gibt und die ich heute (meist) wahrnehme und auf ihn höre. Pausen mache. Mir Auszeiten nehme.
-
dass ich riechen kann – der frische Duft nach einem Sommerregen, Waldluft, den Duft von Gewürzen und Kräutern, den Duft meiner kleinen Enkel. Das bereichert mich jeden Tag!
-
dass ich hören kann – das gleichmäßige Atmen meines Mannes in der Nacht, das Zwitschern der Vögel am frühen Morgen, das Lachen meiner Enkelkinder. Pure Lebensfreude!
-
dass ich mit meinen Augen die Wunder der Natur sehe, die strahlenden Augen meiner Klientinnen nach einer Atemstunde, oder meinen schwangeren Yogaschülerinnen nach einer Meditation, wenn sie sich mit ihrem Baby im Bauch verbunden haben.
-
dass ich mich ausdrücken kann und dadurch mit dir und meinen Klientinnen das teilen kann, was mir am Herzen liegt. Kommunikation ist so ein Geschenk!
-
dass ich fühlen kann – auch wenn Emotionen manchmal herausfordernd sind, sie sind eine wertvolle Ressource.
-
für das Schmecken – stell dir vor, du könntest keine feine Schokolade, frischen Früchte oder ayurvedische Köstlichkeiten genießen! Jeder Bissen kann ein kleines Fest sein.
-
für meinen Tastsinn – warmer Sand zwischen den Zehen, weiches, kühles und feuchtes Gras am Morgen unter meinen Füßen, oder wenn ich mein Zwerchfell spüre beim bewussten Atmen. Das sind Momente purer Präsenz.
-
für jeden Infekt, der mir zeigt, dass ich mich nicht genug um mich und meinen Körper gekümmert habe.
- für Verschleimung meiner Atemwege, die mich dazu leiten, meinen Körper zu detoxen und mit mehr Sorgfalt zu verwöhnen.
-
für den Heuschnupfen, der mich nach einer langen Reise daran erinnert, dass ich mich nicht optimal ernährt habe, zu viel Alkohol getrunken habe, nicht genug geschlafen habe und meine täglichen Routinen vernachlässigt habe.
- für ruhige und entspannte Atemzüge, die meinen Stresslevel senken, wenn es turbulent ist.
- dass die Buteyko-Atemtechnik mir und meinen Klientinnen freien Atem, eine freie Nase, erholsamen Schlaf und viel Energie schenkt.
Die kleinen Wunder des Alltags
Ich bin dankbar für einen liebevollen Blick, ein unerwartetes Lächeln – solche Momente können den ganzen Tag verwandeln.
Ich bin dankbar …
-
für jeden Atemzug. Ich atme ein, ich atme aus. Der Atem pausiert und beginnt von Neuem. Kleine Momente des Lebens – selbstverständlich? Nein, jeder Atemzug kann etwas ganz Besonderes sein.
-
dass ich in Frieden und Freiheit leben kann – das ist leider nicht selbstverständlich auf dieser Welt.
- wenn der Regen leise aufs Dach trommelt, während ich sicher und geschützt drinnen bin. Das ist wie Musik für die Seele.
- für die Sonnenstrahlen, die morgens durch die Jalousien blinzeln und mir sagen: „Guten Morgen, das Leben kann beginnen!“ oder meine Haut erwärmen.
- für das erste Vogelzwitschern am Morgen – die Einladung zu einem neuen Tag voller Möglichkeiten.
-
für mein E-Bike – damit entdecke ich die Umgebung neu und kann entspannt meine Einkäufe erledigen. Das Beste daran: es ersetzt mir ein Auto und wir können dadurch mit nur einem Auto leben.
- dass ich letztes Jahr eine neue Sportart zusammen mit meinem Mann begonnen habe, die ich lange Zeit abgelehnt hatte – wegen meiner Vorurteile. Puh, auch ein Lernprozess! Heute stehe ich auf dem Golfplatz und bestaune die Wunder der Natur, die sich mir dort zeigen. Ich freue mich, dass wir in dieser Lebensphase etwas Neues zusammen beginnen. Ich darf jedes Mal auf dem Platz meinen Anfängergeist aktivieren – vor allem, wenn ich statt des Balls in den Rasen schlage.
- für Blütern am Wegesrand, die sich zwischen gebrochenem Beton oder Steinen ihren Weg zum Licht bahnen.
Meine Gaben und meine Fähigkeiten
Ich bin dankbar für den Mut, immer wieder Neues zu wagen. Ohne meinen Mut hätte ich nie mit über 60 Jahren meine Selbstständigkeit gewagt!
Ich bin dankbar …
- für meine Lernfreude – ich finde so vieles spannend! Manchmal ärgere ich mich, dass ein Leben nicht reicht für alles, was mich interessiert.
-
dass ich schon als Kind gelernt habe, tatkräftig anzupacken. In unserem großen Haus mit sieben Geschwistern war immer was zu tun – das hat mich stark gemacht.
-
für mein lösungsorientiertes Denken – ich sehe sofort Möglichkeiten und Chancen, selbst in herausfordernden Situationen.
-
für meinen unbändigen Optimismus – mein Glas ist immer halb voll, nie halb leer. Das trägt mich durch alles durch.
- für meine Stimme, die meine Schülerinnen bei Meditationen beruhigen kann.
Mein Beruf & meine Berufung
Ich bin dankbar, dass meine Ausbildungsreise wie ein bunter Strauß war: von der Krankenschwester über Gesundheitsökonomin zur Yogalehrerin, Ayurveda-Coach, Atemcoach und zuletzt Pränatal- und Postnatal-Yogalehrerin. Jede einzelne Station hat mich geprägt und einen neuen Baustein zu dem gemacht, was ich heute bin.
Ich bin dankbar …
-
mit über 60 noch einmal ganz neu angefangen zu haben und YuttaYoga zu gründen – das hätte ich mir früher nie zugetraut! Es war wirklich ein Sprung ins kalte Wasser, aber wow, wie bereichernd das war und ist.
- dass ich meine Buteyko Atemcoaching Ausbildung bei Dr. Ralph Skuban machen konnte und dabei auch für mich selbst so viel gelernt habe.
- für die Pranayama-Ausbildung bei Dr. Nadine Webering und Katharina Schönauer, die mich hat noch tiefer in die Philosophie der Atmung eintauchen lassen.
- für meine Yogalehrerinnen Nicole Konrad, Diana Sans, Christina Lobe, Evgenia Ploch und Ramona Lauer, die mich im Yoga haben wachsen lassen und meinen Yogaweg maßgeblich gefördert haben.
-
dass ich als Unternehmerin meine Zeit flexibel und frei einteilen kann – das ist pure Lebensqualität! Ich kann arbeiten, wann ich am produktivsten bin, und trotzdem Zeit für meine Familie haben.
-
für die Feedbacks meiner Yogaschülerinnen und Klientinnen – ach, das sind meine Herzensmomente! Wenn eine Klientin nach einer Atemstunde strahlt und sagt: „Ich kann endlich wieder frei durchatmen!“, dann weiß ich genau, warum ich das mache. Solche Momente erfüllen mein Herz bis zum Rand.
-
für das Vertrauen, das mir meine Yogaschülerinnen und Atemcoaching-Klientinnen schenken! Es berührt mich jeden Tag aufs Neue. Sie öffnen sich, teilen ihre Sorgen und lassen mich an ihrem Heilungs-, Weg teilhaben. Das ist ein riesiges Geschenk und gleichzeitig eine Verantwortung, die ich sehr ernst nehme.
-
mit dem Bloggen angefangen zu haben, war auch so ein Mut-Moment! Bei Judith Peters in der Content-Society zu landen und Woche für Woche gemeinsam mit so vielen inspirierenden Menschen zu bloggen – das hätte ich mir nie träumen lassen. Funfact: inzwischen habe ich über 160 Artikel rund um gesunde Atmung, Ayurveda und Yoga gebloggt!
-
für meine Kolleginnen und Online-Kolleginnen! Sie sind ein echter Schatz! Diese regelmäßigen Treffen, ob live oder per Zoom, sind für mich wie Tankstellen. Wir unterstützen uns, ermutigen einander und teilen unsere Erfahrungen. Das ist so kraftvoll und inspirierend!
-
für meinen Laptop und das Internet – meine treuen Helfer im Alltag! Ohne sie wäre mein Business heute nicht möglich. Sie leisten wirklich brillante Dienste für mich.
-
dass ich sowohl offline als auch online arbeiten kann, ist genial! Besonders die Zoom-Atemcoachings haben mich total überrascht. Früher dachte ich: „Wie soll das denn online funktionieren?“ Seit der Pandemie weiß ich: Es funktioniert sogar richtig gut! Die Technik verbindet mich mit wundervollen Menschen überall auf der Welt.
-
für ChatGPT und Claude als meine virtuellen Assistentinnen – das ist wie ein kleines Wunder! Sie nehmen mir so viel Arbeit ab und unterstützen mich beim Schreiben und Organisieren. Die gesparte Zeit kann ich in das investieren, was mir am wichtigsten ist: meine Atemcoachings und Yogastunden mit meinen Klientinnen.
Mein Zuhause, Reisen & Welt entdecken
Ich bin so dankbar für meine fantastische Neuseeland-Reise – ein Traum von meiner Bucket List! Magische Momente, dass ich allein dafür 100 Dankbarkeitsmomente aufzählen könnte. Der Milford Sound bei strahlendem Sonnenschein – ach, das war einfach atemberaubend! Wenn du mein Titelbild siehst, verstehst du sofort, warum.
Ich bin dankbar …
-
für mein warmes und gemütliches Wasserbett am Abend – nach einem langen Tag einfach ankommen und zur Ruhe kommen.
-
für unser Traumhaus, das wir vor über 15 Jahren gemeinsam geplant und gebaut haben. Es ist mehr als nur ein Haus – es ist unser Rückzugsort, unsere Oase. Hier kann ich richtig durchatmen!
-
für die Terrasse mit Blick ins Grüne und unsere Dachterrasse mit Aussicht zum Taunus – das sind meine Meditationsplätze. Hier höre ich das Vogelgezwitscher am Morgen und spüre, wie der neue Tag beginnt und so komme ich am Abend zur Ruhe.
-
für die ruhige Umgebung und trotzdem die Nähe zur Stadt – perfekt! Ich bin schnell im Grünen am Main, aber auch schnell in der Metropole des Rhein-Main-Gebietes.
-
für den Ostwind, denn dann haben wir keinen Fluglärm und die Flugzeuge landen über Westen auf dem Frankfurter Flughafen.
-
dass ich den gigantischen Sternenhimmel und die Milchstraße über La Palma und den Lake Tekapo in Neuseeland bestaunen konnte.
-
für unser Wohnmobil und die finanzielle Freiheit, diesen Reisetraum ausleben zu können.
-
für die unfassbar beeindruckenden Reisen in die polaren Regionen unserer Erde, die leider auch unter dem Klimawandel leiden.
-
für die unbeschreiblichen Erlebnisse mit Polarlichtern in Finnisch Lappland von der Terrasse unserer Holzhütte aus.
-
für einzigartige Campingreisen mit meinen Enkeln.
- dass ich diesen Sommer erstmals mit meiner 3-jährigen Enkelin und meiner 7-jährigen Enkelin einen Bauernhofurlaub verbringe.
- für die Photovoltaik-Anlage auf unserem Dach, weil sie umweltfreundlich Strom spart und unser E-Auto betankt.
- dass ich so viel Zeit mit meinem Liebsten in der grandiosen Natur rund um das Rhein-Main-Gebiet und auf Reisen, mit unserer neuen gemeinsamen Sportart, dem Golfspielen zu verbringen.
Spiritualität, Yoga & Ayurveda
Ich bin unendlich dankbar, dass ich meine Spiritualität entdeckt habe und sie heute täglich lebe. Dass ich immer tiefer darin eintauche und jeden Moment des Lebens dadurch genießen und wertschätzen kann. Auch die weniger schönen „Geschenke“, die immer mal wieder auf mich warten.
Ich bin dankbar …
- dass ich Anusara Yoga kennengelernt habe – auch wenn es erst so spät im Leben war. Dieser Yogastil geht tief in mein innerstes SELBST.
- für meine spirituellen Lehrerinnen Nicole Konrad und Diana Sans
- für das Konzept der „Non-Dualität“ des Kaschmirischen Shivaismus, das mich lehrt, in allem das Göttliche zu sehen … und ja, das fällt mir oft echt schwer. Ich bin auf meiner Reise.
- für die tantrischen Göttinnen, in die ich mich bei Diana Sans in vielen Workshops verlieben konnte.
- dass der Ayurveda zu mir kam mit all seinen wundervollen Facetten und Konzepten. Der Ayurveda hat mein Leben verändert, weil ich gemerkt habe, dass sich dadurch meine Atemwege selbst heilen, wenn ich auf meinen Körper höre.
- für die wundervollen Meditationen von Deepak Chopra, die mich seit langem begleiten und in meiner Spiritualität wachsen lassen.
Wofür bist du heute dankbar?
Wenn du bisher noch keine eigene Dankbarkeitsliste geschrieben hast, dann lade ich dich von Herzen ein: Fang einfach an. Ohne Druck. Ohne Regeln. Nur du, dein Herz – und vielleicht ein stiller Moment am Morgen.
Denn Dankbarkeit ist nichts, das man „machen“ muss.
Sie geschieht … wenn wir uns ihr öffnen.
Vielleicht magst du es ausprobieren:
Schließe für einen Moment die Augen.
Spüre deinen Atem. Und frage dich: Wofür bin ich gerade jetzt dankbar?
Es braucht nicht viel. Manchmal reicht schon ein Sonnenstrahl oder das Summen einer Biene.
Mein Tipp für dich: Etabliere eine kleine Dankbarkeitspraxis – z. B. morgens im Bett oder abends beim Einschlafen.
Nimm dir jeden Tag einen Moment und nenne drei Dinge, für die du dankbar bist. Schreib sie gern auf – oder sag sie deinem Herzen.
Ich lade dich ein: Wofür bist DU heute dankbar?
Schreib es mir gern in die Kommentare – ich freue mich von Herzen, deine Dankbarkeitsmomente zu lesen.
Dankbare und atementspannte Grüße
deine Jutta

Ich bin so dankbar für herzliche Umarmungen meiner Lieben. Kennst du das auch? Wenn dich jemand richtig fest drückt und du spürst: Hier gehöre ich hin. Das ist pure Verbundenheit!
Ich bin dankbar …
-
für die Liebe meines Mannes – fast 25 Jahre sind wir jetzt zusammen, und ich staune immer noch über dieses Geschenk. Dass zwei Menschen sich so lange begleiten und unterstützen können, ist wirklich nicht selbstverständlich. Vor allem schätze ich es deshalb so sehr, weil es mir nicht gelungen ist, die Liebe mit dem Vater meiner Kinder so lange am Leben zu erhalten.
-
für meine beiden wundervollen Töchter – sie bringen so viel Licht in mein Leben! Sie haben mich gelehrt, was bedingungslose Liebe wirklich bedeutet. Die Entscheidung für Kinder war definitiv eine der besten meines Lebens.
-
dass ich mit meinen sieben Geschwistern lernen durfte, was Familie bedeutet – das Spielen, Streiten und Versöhnen, das Teilen und Rücksichtnehmen. Das hat mich geprägt für alles, was kam.
-
für meine Schwiegersöhne – sind ein echter Gewinn für unsere Familie. Sie bringen so viel Wertschätzung und neue Perspektiven mit – das ist wunderschön!
-
und dann für meine vier gesunde, quirlige und liebevolle Enkelkinder – jedes so einzigartig und besonders! Wenn ich ihre Augen zum Leuchten bringe und sie meine zum Strahlen bringen, dann ist die Welt perfekt.
Freunde & Begegnungen
Ich bin dankbar für Vorbilder, die mich anspornen.
Ich bin dankbar …
- für Freundinnen meiner Jugend, mit denen ich mich heute noch treffe – wir haben so vieles damals geteilt, was uns verbindet. Und unsere Entwicklungen zu jungen Frauen, in unseren Berufen, als Mütter und inzwischen Großmütter mitbekommen. Klassenpartys, Landschulheimaufenthalte, Lachen, Tanzen, Tränen, Verluste geteilt.
- für „temporäre Freundschaften“, die in bestimmten Zeiten bereichert und gestärkt haben: in der Jugendarbeit, beim Sport, beruflich, im Krabbeltreff, in der Nachbarschaft, im Kindergarten, in der Schule, auf Reisen – auch ihr seid Teil meines Lebens.
- für neue Freundschaften, die sich erst im höheren Alter ergeben haben und die heute für mich so wertvoll sind.
- für Menschen auf Reisen, die mich beeindruckt haben, durch die ich andere Lebensformen und Kulturen kennenlernen durfte.
Mein Körper, mein treuer Begleiter & meine Gesundheit
Ich bin heute unendlich dankbar für die schwere und langanhaltende Lungenentzündung in 2019 – denn sie hat mir die Augen geöffnet, was wirklich wichtig im Leben ist. Durch sie habe ich meinen tollen Job aufgegeben und ein neues, gesünderes Leben begonnen.
Ich bin dankbar …
-
für meinen Körper, auch wenn er mir manchmal zeigt, wo meine Grenzen sind. Er hat mich gelehrt, innezuhalten und auf das Wesentliche zu achten.
-
für die vielen kleinen Zeichen, die mein Körper mir gibt und die ich heute (meist) wahrnehme und auf ihn höre. Pausen mache. Mir Auszeiten nehme.
-
dass ich riechen kann – der frische Duft nach einem Sommerregen, Waldluft, den Duft von Gewürzen und Kräutern, den Duft meiner kleinen Enkel. Das bereichert mich jeden Tag!
-
dass ich hören kann – das gleichmäßige Atmen meines Mannes in der Nacht, das Zwitschern der Vögel am frühen Morgen, das Lachen meiner Enkelkinder. Pure Lebensfreude!
-
dass ich mit meinen Augen die Wunder der Natur sehe, die strahlenden Augen meiner Klientinnen nach einer Atemstunde, oder meinen schwangeren Yogaschülerinnen nach einer Meditation, wenn sie sich mit ihrem Baby im Bauch verbunden haben.
-
dass ich mich ausdrücken kann und dadurch mit dir und meinen Klientinnen das teilen kann, was mir am Herzen liegt. Kommunikation ist so ein Geschenk!
-
dass ich fühlen kann – auch wenn Emotionen manchmal herausfordernd sind, sie sind eine wertvolle Ressource.
-
für das Schmecken – stell dir vor, du könntest keine feine Schokolade, frischen Früchte oder ayurvedische Köstlichkeiten genießen! Jeder Bissen kann ein kleines Fest sein.
-
für meinen Tastsinn – warmer Sand zwischen den Zehen, weiches, kühles und feuchtes Gras am Morgen unter meinen Füßen, oder wenn ich mein Zwerchfell spüre beim bewussten Atmen. Das sind Momente purer Präsenz.
-
für jeden Infekt, der mir zeigt, dass ich mich nicht genug um mich und meinen Körper gekümmert habe.
- für Verschleimung meiner Atemwege, die mich dazu leiten, meinen Körper zu detoxen und mit mehr Sorgfalt zu verwöhnen.
-
für den Heuschnupfen, der mich nach einer langen Reise daran erinnert, dass ich mich nicht optimal ernährt habe, zu viel Alkohol getrunken habe, nicht genug geschlafen habe und meine täglichen Routinen vernachlässigt habe.
- für ruhige und entspannte Atemzüge, die meinen Stresslevel senken, wenn es turbulent ist.
- dass die Buteyko-Atemtechnik mir und meinen Klientinnen freien Atem, eine freie Nase, erholsamen Schlaf und viel Energie schenkt.
Die kleinen Wunder des Alltags
Ich bin dankbar für einen liebevollen Blick, ein unerwartetes Lächeln – solche Momente können den ganzen Tag verwandeln.
Ich bin dankbar …
-
für jeden Atemzug. Ich atme ein, ich atme aus. Der Atem pausiert und beginnt von Neuem. Kleine Momente des Lebens – selbstverständlich? Nein, jeder Atemzug kann etwas ganz Besonderes sein.
-
dass ich in Frieden und Freiheit leben kann – das ist leider nicht selbstverständlich auf dieser Welt.
- wenn der Regen leise aufs Dach trommelt, während ich sicher und geschützt drinnen bin. Das ist wie Musik für die Seele.
- für die Sonnenstrahlen, die morgens durch die Jalousien blinzeln und mir sagen: „Guten Morgen, das Leben kann beginnen!“ oder meine Haut erwärmen.
- für das erste Vogelzwitschern am Morgen – die Einladung zu einem neuen Tag voller Möglichkeiten.
-
für mein E-Bike – damit entdecke ich die Umgebung neu und kann entspannt meine Einkäufe erledigen. Das Beste daran: es ersetzt mir ein Auto und wir können dadurch mit nur einem Auto leben.
- dass ich letztes Jahr eine neue Sportart zusammen mit meinem Mann begonnen habe, die ich lange Zeit abgelehnt hatte – wegen meiner Vorurteile. Puh, auch ein Lernprozess! Heute stehe ich auf dem Golfplatz und bestaune die Wunder der Natur, die sich mir dort zeigen. Ich freue mich, dass wir in dieser Lebensphase etwas Neues zusammen beginnen. Ich darf jedes Mal auf dem Platz meinen Anfängergeist aktivieren – vor allem, wenn ich statt des Balls in den Rasen schlage.
- für Blütern am Wegesrand, die sich zwischen gebrochenem Beton oder Steinen ihren Weg zum Licht bahnen.
Meine Gaben und meine Fähigkeiten
Ich bin dankbar für den Mut, immer wieder Neues zu wagen. Ohne meinen Mut hätte ich nie mit über 60 Jahren meine Selbstständigkeit gewagt!
Ich bin dankbar …
- für meine Lernfreude – ich finde so vieles spannend! Manchmal ärgere ich mich, dass ein Leben nicht reicht für alles, was mich interessiert.
-
dass ich schon als Kind gelernt habe, tatkräftig anzupacken. In unserem großen Haus mit sieben Geschwistern war immer was zu tun – das hat mich stark gemacht.
-
für mein lösungsorientiertes Denken – ich sehe sofort Möglichkeiten und Chancen, selbst in herausfordernden Situationen.
-
für meinen unbändigen Optimismus – mein Glas ist immer halb voll, nie halb leer. Das trägt mich durch alles durch.
- für meine Stimme, die meine Schülerinnen bei Meditationen beruhigen kann.
Mein Beruf & meine Berufung
Ich bin dankbar, dass meine Ausbildungsreise wie ein bunter Strauß war: von der Krankenschwester über Gesundheitsökonomin zur Yogalehrerin, Ayurveda-Coach, Atemcoach und zuletzt Pränatal- und Postnatal-Yogalehrerin. Jede einzelne Station hat mich geprägt und einen neuen Baustein zu dem gemacht, was ich heute bin.
Ich bin dankbar …
-
mit über 60 noch einmal ganz neu angefangen zu haben und YuttaYoga zu gründen – das hätte ich mir früher nie zugetraut! Es war wirklich ein Sprung ins kalte Wasser, aber wow, wie bereichernd das war und ist.
- dass ich meine Buteyko Atemcoaching Ausbildung bei Dr. Ralph Skuban machen konnte und dabei auch für mich selbst so viel gelernt habe.
- für die Pranayama-Ausbildung bei Dr. Nadine Webering und Katharina Schönauer, die mich hat noch tiefer in die Philosophie der Atmung eintauchen lassen.
- für meine Yogalehrerinnen Nicole Konrad, Diana Sans, Christina Lobe, Evgenia Ploch und Ramona Lauer, die mich im Yoga haben wachsen lassen und meinen Yogaweg maßgeblich gefördert haben.
-
dass ich als Unternehmerin meine Zeit flexibel und frei einteilen kann – das ist pure Lebensqualität! Ich kann arbeiten, wann ich am produktivsten bin, und trotzdem Zeit für meine Familie haben.
-
für die Feedbacks meiner Yogaschülerinnen und Klientinnen – ach, das sind meine Herzensmomente! Wenn eine Klientin nach einer Atemstunde strahlt und sagt: „Ich kann endlich wieder frei durchatmen!“, dann weiß ich genau, warum ich das mache. Solche Momente erfüllen mein Herz bis zum Rand.
-
für das Vertrauen, das mir meine Yogaschülerinnen und Atemcoaching-Klientinnen schenken! Es berührt mich jeden Tag aufs Neue. Sie öffnen sich, teilen ihre Sorgen und lassen mich an ihrem Heilungs-, Weg teilhaben. Das ist ein riesiges Geschenk und gleichzeitig eine Verantwortung, die ich sehr ernst nehme.
-
mit dem Bloggen angefangen zu haben, war auch so ein Mut-Moment! Bei Judith Peters in der Content-Society zu landen und Woche für Woche gemeinsam mit so vielen inspirierenden Menschen zu bloggen – das hätte ich mir nie träumen lassen. Funfact: inzwischen habe ich über 160 Artikel rund um gesunde Atmung, Ayurveda und Yoga gebloggt!
-
für meine Kolleginnen und Online-Kolleginnen! Sie sind ein echter Schatz! Diese regelmäßigen Treffen, ob live oder per Zoom, sind für mich wie Tankstellen. Wir unterstützen uns, ermutigen einander und teilen unsere Erfahrungen. Das ist so kraftvoll und inspirierend!
-
für meinen Laptop und das Internet – meine treuen Helfer im Alltag! Ohne sie wäre mein Business heute nicht möglich. Sie leisten wirklich brillante Dienste für mich.
-
dass ich sowohl offline als auch online arbeiten kann, ist genial! Besonders die Zoom-Atemcoachings haben mich total überrascht. Früher dachte ich: „Wie soll das denn online funktionieren?“ Seit der Pandemie weiß ich: Es funktioniert sogar richtig gut! Die Technik verbindet mich mit wundervollen Menschen überall auf der Welt.
-
für ChatGPT und Claude als meine virtuellen Assistentinnen – das ist wie ein kleines Wunder! Sie nehmen mir so viel Arbeit ab und unterstützen mich beim Schreiben und Organisieren. Die gesparte Zeit kann ich in das investieren, was mir am wichtigsten ist: meine Atemcoachings und Yogastunden mit meinen Klientinnen.
Mein Zuhause, Reisen & Welt entdecken
Ich bin so dankbar für meine fantastische Neuseeland-Reise – ein Traum von meiner Bucket List! Magische Momente, dass ich allein dafür 100 Dankbarkeitsmomente aufzählen könnte. Der Milford Sound bei strahlendem Sonnenschein – ach, das war einfach atemberaubend! Wenn du mein Titelbild siehst, verstehst du sofort, warum.
Ich bin dankbar …
-
für mein warmes und gemütliches Wasserbett am Abend – nach einem langen Tag einfach ankommen und zur Ruhe kommen.
-
für unser Traumhaus, das wir vor über 15 Jahren gemeinsam geplant und gebaut haben. Es ist mehr als nur ein Haus – es ist unser Rückzugsort, unsere Oase. Hier kann ich richtig durchatmen!
-
für die Terrasse mit Blick ins Grüne und unsere Dachterrasse mit Aussicht zum Taunus – das sind meine Meditationsplätze. Hier höre ich das Vogelgezwitscher am Morgen und spüre, wie der neue Tag beginnt und so komme ich am Abend zur Ruhe.
-
für die ruhige Umgebung und trotzdem die Nähe zur Stadt – perfekt! Ich bin schnell im Grünen am Main, aber auch schnell in der Metropole des Rhein-Main-Gebietes.
-
für den Ostwind, denn dann haben wir keinen Fluglärm und die Flugzeuge landen über Westen auf dem Frankfurter Flughafen.
-
dass ich den gigantischen Sternenhimmel und die Milchstraße über La Palma und den Lake Tekapo in Neuseeland bestaunen konnte.
-
für unser Wohnmobil und die finanzielle Freiheit, diesen Reisetraum ausleben zu können.
-
für die unfassbar beeindruckenden Reisen in die polaren Regionen unserer Erde, die leider auch unter dem Klimawandel leiden.
-
für die unbeschreiblichen Erlebnisse mit Polarlichtern in Finnisch Lappland von der Terrasse unserer Holzhütte aus.
-
für einzigartige Campingreisen mit meinen Enkeln.
- dass ich diesen Sommer erstmals mit meiner 3-jährigen Enkelin und meiner 7-jährigen Enkelin einen Bauernhofurlaub verbringe.
- für die Photovoltaik-Anlage auf unserem Dach, weil sie umweltfreundlich Strom spart und unser E-Auto betankt.
- dass ich so viel Zeit mit meinem Liebsten in der grandiosen Natur rund um das Rhein-Main-Gebiet und auf Reisen, mit unserer neuen gemeinsamen Sportart, dem Golfspielen zu verbringen.
Spiritualität, Yoga & Ayurveda
Ich bin unendlich dankbar, dass ich meine Spiritualität entdeckt habe und sie heute täglich lebe. Dass ich immer tiefer darin eintauche und jeden Moment des Lebens dadurch genießen und wertschätzen kann. Auch die weniger schönen „Geschenke“, die immer mal wieder auf mich warten.
Ich bin dankbar …
- dass ich Anusara Yoga kennengelernt habe – auch wenn es erst so spät im Leben war. Dieser Yogastil geht tief in mein innerstes SELBST.
- für meine spirituellen Lehrerinnen Nicole Konrad und Diana Sans
- für das Konzept der „Non-Dualität“ des Kaschmirischen Shivaismus, das mich lehrt, in allem das Göttliche zu sehen … und ja, das fällt mir oft echt schwer. Ich bin auf meiner Reise.
- für die tantrischen Göttinnen, in die ich mich bei Diana Sans in vielen Workshops verlieben konnte.
- dass der Ayurveda zu mir kam mit all seinen wundervollen Facetten und Konzepten. Der Ayurveda hat mein Leben verändert, weil ich gemerkt habe, dass sich dadurch meine Atemwege selbst heilen, wenn ich auf meinen Körper höre.
- für die wundervollen Meditationen von Deepak Chopra, die mich seit langem begleiten und in meiner Spiritualität wachsen lassen.
Wofür bist du heute dankbar?
Wenn du bisher noch keine eigene Dankbarkeitsliste geschrieben hast, dann lade ich dich von Herzen ein: Fang einfach an. Ohne Druck. Ohne Regeln. Nur du, dein Herz – und vielleicht ein stiller Moment am Morgen.
Denn Dankbarkeit ist nichts, das man „machen“ muss.
Sie geschieht … wenn wir uns ihr öffnen.
Vielleicht magst du es ausprobieren:
Schließe für einen Moment die Augen.
Spüre deinen Atem. Und frage dich: Wofür bin ich gerade jetzt dankbar?
Es braucht nicht viel. Manchmal reicht schon ein Sonnenstrahl oder das Summen einer Biene.
Mein Tipp für dich: Etabliere eine kleine Dankbarkeitspraxis – z. B. morgens im Bett oder abends beim Einschlafen.
Nimm dir jeden Tag einen Moment und nenne drei Dinge, für die du dankbar bist. Schreib sie gern auf – oder sag sie deinem Herzen.
Ich lade dich ein: Wofür bist DU heute dankbar?
Schreib es mir gern in die Kommentare – ich freue mich von Herzen, deine Dankbarkeitsmomente zu lesen.
Dankbare und atementspannte Grüße
deine Jutta

Ich bin dankbar für Vorbilder, die mich anspornen.
Ich bin dankbar …
- für Freundinnen meiner Jugend, mit denen ich mich heute noch treffe – wir haben so vieles damals geteilt, was uns verbindet. Und unsere Entwicklungen zu jungen Frauen, in unseren Berufen, als Mütter und inzwischen Großmütter mitbekommen. Klassenpartys, Landschulheimaufenthalte, Lachen, Tanzen, Tränen, Verluste geteilt.
- für „temporäre Freundschaften“, die in bestimmten Zeiten bereichert und gestärkt haben: in der Jugendarbeit, beim Sport, beruflich, im Krabbeltreff, in der Nachbarschaft, im Kindergarten, in der Schule, auf Reisen – auch ihr seid Teil meines Lebens.
- für neue Freundschaften, die sich erst im höheren Alter ergeben haben und die heute für mich so wertvoll sind.
- für Menschen auf Reisen, die mich beeindruckt haben, durch die ich andere Lebensformen und Kulturen kennenlernen durfte.
Mein Körper, mein treuer Begleiter & meine Gesundheit
Ich bin heute unendlich dankbar für die schwere und langanhaltende Lungenentzündung in 2019 – denn sie hat mir die Augen geöffnet, was wirklich wichtig im Leben ist. Durch sie habe ich meinen tollen Job aufgegeben und ein neues, gesünderes Leben begonnen.
Ich bin dankbar …
-
für meinen Körper, auch wenn er mir manchmal zeigt, wo meine Grenzen sind. Er hat mich gelehrt, innezuhalten und auf das Wesentliche zu achten.
-
für die vielen kleinen Zeichen, die mein Körper mir gibt und die ich heute (meist) wahrnehme und auf ihn höre. Pausen mache. Mir Auszeiten nehme.
-
dass ich riechen kann – der frische Duft nach einem Sommerregen, Waldluft, den Duft von Gewürzen und Kräutern, den Duft meiner kleinen Enkel. Das bereichert mich jeden Tag!
-
dass ich hören kann – das gleichmäßige Atmen meines Mannes in der Nacht, das Zwitschern der Vögel am frühen Morgen, das Lachen meiner Enkelkinder. Pure Lebensfreude!
-
dass ich mit meinen Augen die Wunder der Natur sehe, die strahlenden Augen meiner Klientinnen nach einer Atemstunde, oder meinen schwangeren Yogaschülerinnen nach einer Meditation, wenn sie sich mit ihrem Baby im Bauch verbunden haben.
-
dass ich mich ausdrücken kann und dadurch mit dir und meinen Klientinnen das teilen kann, was mir am Herzen liegt. Kommunikation ist so ein Geschenk!
-
dass ich fühlen kann – auch wenn Emotionen manchmal herausfordernd sind, sie sind eine wertvolle Ressource.
-
für das Schmecken – stell dir vor, du könntest keine feine Schokolade, frischen Früchte oder ayurvedische Köstlichkeiten genießen! Jeder Bissen kann ein kleines Fest sein.
-
für meinen Tastsinn – warmer Sand zwischen den Zehen, weiches, kühles und feuchtes Gras am Morgen unter meinen Füßen, oder wenn ich mein Zwerchfell spüre beim bewussten Atmen. Das sind Momente purer Präsenz.
-
für jeden Infekt, der mir zeigt, dass ich mich nicht genug um mich und meinen Körper gekümmert habe.
- für Verschleimung meiner Atemwege, die mich dazu leiten, meinen Körper zu detoxen und mit mehr Sorgfalt zu verwöhnen.
-
für den Heuschnupfen, der mich nach einer langen Reise daran erinnert, dass ich mich nicht optimal ernährt habe, zu viel Alkohol getrunken habe, nicht genug geschlafen habe und meine täglichen Routinen vernachlässigt habe.
- für ruhige und entspannte Atemzüge, die meinen Stresslevel senken, wenn es turbulent ist.
- dass die Buteyko-Atemtechnik mir und meinen Klientinnen freien Atem, eine freie Nase, erholsamen Schlaf und viel Energie schenkt.
Die kleinen Wunder des Alltags
Ich bin dankbar für einen liebevollen Blick, ein unerwartetes Lächeln – solche Momente können den ganzen Tag verwandeln.
Ich bin dankbar …
-
für jeden Atemzug. Ich atme ein, ich atme aus. Der Atem pausiert und beginnt von Neuem. Kleine Momente des Lebens – selbstverständlich? Nein, jeder Atemzug kann etwas ganz Besonderes sein.
-
dass ich in Frieden und Freiheit leben kann – das ist leider nicht selbstverständlich auf dieser Welt.
- wenn der Regen leise aufs Dach trommelt, während ich sicher und geschützt drinnen bin. Das ist wie Musik für die Seele.
- für die Sonnenstrahlen, die morgens durch die Jalousien blinzeln und mir sagen: „Guten Morgen, das Leben kann beginnen!“ oder meine Haut erwärmen.
- für das erste Vogelzwitschern am Morgen – die Einladung zu einem neuen Tag voller Möglichkeiten.
-
für mein E-Bike – damit entdecke ich die Umgebung neu und kann entspannt meine Einkäufe erledigen. Das Beste daran: es ersetzt mir ein Auto und wir können dadurch mit nur einem Auto leben.
- dass ich letztes Jahr eine neue Sportart zusammen mit meinem Mann begonnen habe, die ich lange Zeit abgelehnt hatte – wegen meiner Vorurteile. Puh, auch ein Lernprozess! Heute stehe ich auf dem Golfplatz und bestaune die Wunder der Natur, die sich mir dort zeigen. Ich freue mich, dass wir in dieser Lebensphase etwas Neues zusammen beginnen. Ich darf jedes Mal auf dem Platz meinen Anfängergeist aktivieren – vor allem, wenn ich statt des Balls in den Rasen schlage.
- für Blütern am Wegesrand, die sich zwischen gebrochenem Beton oder Steinen ihren Weg zum Licht bahnen.
Meine Gaben und meine Fähigkeiten
Ich bin dankbar für den Mut, immer wieder Neues zu wagen. Ohne meinen Mut hätte ich nie mit über 60 Jahren meine Selbstständigkeit gewagt!
Ich bin dankbar …
- für meine Lernfreude – ich finde so vieles spannend! Manchmal ärgere ich mich, dass ein Leben nicht reicht für alles, was mich interessiert.
-
dass ich schon als Kind gelernt habe, tatkräftig anzupacken. In unserem großen Haus mit sieben Geschwistern war immer was zu tun – das hat mich stark gemacht.
-
für mein lösungsorientiertes Denken – ich sehe sofort Möglichkeiten und Chancen, selbst in herausfordernden Situationen.
-
für meinen unbändigen Optimismus – mein Glas ist immer halb voll, nie halb leer. Das trägt mich durch alles durch.
- für meine Stimme, die meine Schülerinnen bei Meditationen beruhigen kann.
Mein Beruf & meine Berufung
Ich bin dankbar, dass meine Ausbildungsreise wie ein bunter Strauß war: von der Krankenschwester über Gesundheitsökonomin zur Yogalehrerin, Ayurveda-Coach, Atemcoach und zuletzt Pränatal- und Postnatal-Yogalehrerin. Jede einzelne Station hat mich geprägt und einen neuen Baustein zu dem gemacht, was ich heute bin.
Ich bin dankbar …
-
mit über 60 noch einmal ganz neu angefangen zu haben und YuttaYoga zu gründen – das hätte ich mir früher nie zugetraut! Es war wirklich ein Sprung ins kalte Wasser, aber wow, wie bereichernd das war und ist.
- dass ich meine Buteyko Atemcoaching Ausbildung bei Dr. Ralph Skuban machen konnte und dabei auch für mich selbst so viel gelernt habe.
- für die Pranayama-Ausbildung bei Dr. Nadine Webering und Katharina Schönauer, die mich hat noch tiefer in die Philosophie der Atmung eintauchen lassen.
- für meine Yogalehrerinnen Nicole Konrad, Diana Sans, Christina Lobe, Evgenia Ploch und Ramona Lauer, die mich im Yoga haben wachsen lassen und meinen Yogaweg maßgeblich gefördert haben.
-
dass ich als Unternehmerin meine Zeit flexibel und frei einteilen kann – das ist pure Lebensqualität! Ich kann arbeiten, wann ich am produktivsten bin, und trotzdem Zeit für meine Familie haben.
-
für die Feedbacks meiner Yogaschülerinnen und Klientinnen – ach, das sind meine Herzensmomente! Wenn eine Klientin nach einer Atemstunde strahlt und sagt: „Ich kann endlich wieder frei durchatmen!“, dann weiß ich genau, warum ich das mache. Solche Momente erfüllen mein Herz bis zum Rand.
-
für das Vertrauen, das mir meine Yogaschülerinnen und Atemcoaching-Klientinnen schenken! Es berührt mich jeden Tag aufs Neue. Sie öffnen sich, teilen ihre Sorgen und lassen mich an ihrem Heilungs-, Weg teilhaben. Das ist ein riesiges Geschenk und gleichzeitig eine Verantwortung, die ich sehr ernst nehme.
-
mit dem Bloggen angefangen zu haben, war auch so ein Mut-Moment! Bei Judith Peters in der Content-Society zu landen und Woche für Woche gemeinsam mit so vielen inspirierenden Menschen zu bloggen – das hätte ich mir nie träumen lassen. Funfact: inzwischen habe ich über 160 Artikel rund um gesunde Atmung, Ayurveda und Yoga gebloggt!
-
für meine Kolleginnen und Online-Kolleginnen! Sie sind ein echter Schatz! Diese regelmäßigen Treffen, ob live oder per Zoom, sind für mich wie Tankstellen. Wir unterstützen uns, ermutigen einander und teilen unsere Erfahrungen. Das ist so kraftvoll und inspirierend!
-
für meinen Laptop und das Internet – meine treuen Helfer im Alltag! Ohne sie wäre mein Business heute nicht möglich. Sie leisten wirklich brillante Dienste für mich.
-
dass ich sowohl offline als auch online arbeiten kann, ist genial! Besonders die Zoom-Atemcoachings haben mich total überrascht. Früher dachte ich: „Wie soll das denn online funktionieren?“ Seit der Pandemie weiß ich: Es funktioniert sogar richtig gut! Die Technik verbindet mich mit wundervollen Menschen überall auf der Welt.
-
für ChatGPT und Claude als meine virtuellen Assistentinnen – das ist wie ein kleines Wunder! Sie nehmen mir so viel Arbeit ab und unterstützen mich beim Schreiben und Organisieren. Die gesparte Zeit kann ich in das investieren, was mir am wichtigsten ist: meine Atemcoachings und Yogastunden mit meinen Klientinnen.
Mein Zuhause, Reisen & Welt entdecken
Ich bin so dankbar für meine fantastische Neuseeland-Reise – ein Traum von meiner Bucket List! Magische Momente, dass ich allein dafür 100 Dankbarkeitsmomente aufzählen könnte. Der Milford Sound bei strahlendem Sonnenschein – ach, das war einfach atemberaubend! Wenn du mein Titelbild siehst, verstehst du sofort, warum.
Ich bin dankbar …
-
für mein warmes und gemütliches Wasserbett am Abend – nach einem langen Tag einfach ankommen und zur Ruhe kommen.
-
für unser Traumhaus, das wir vor über 15 Jahren gemeinsam geplant und gebaut haben. Es ist mehr als nur ein Haus – es ist unser Rückzugsort, unsere Oase. Hier kann ich richtig durchatmen!
-
für die Terrasse mit Blick ins Grüne und unsere Dachterrasse mit Aussicht zum Taunus – das sind meine Meditationsplätze. Hier höre ich das Vogelgezwitscher am Morgen und spüre, wie der neue Tag beginnt und so komme ich am Abend zur Ruhe.
-
für die ruhige Umgebung und trotzdem die Nähe zur Stadt – perfekt! Ich bin schnell im Grünen am Main, aber auch schnell in der Metropole des Rhein-Main-Gebietes.
-
für den Ostwind, denn dann haben wir keinen Fluglärm und die Flugzeuge landen über Westen auf dem Frankfurter Flughafen.
-
dass ich den gigantischen Sternenhimmel und die Milchstraße über La Palma und den Lake Tekapo in Neuseeland bestaunen konnte.
-
für unser Wohnmobil und die finanzielle Freiheit, diesen Reisetraum ausleben zu können.
-
für die unfassbar beeindruckenden Reisen in die polaren Regionen unserer Erde, die leider auch unter dem Klimawandel leiden.
-
für die unbeschreiblichen Erlebnisse mit Polarlichtern in Finnisch Lappland von der Terrasse unserer Holzhütte aus.
-
für einzigartige Campingreisen mit meinen Enkeln.
- dass ich diesen Sommer erstmals mit meiner 3-jährigen Enkelin und meiner 7-jährigen Enkelin einen Bauernhofurlaub verbringe.
- für die Photovoltaik-Anlage auf unserem Dach, weil sie umweltfreundlich Strom spart und unser E-Auto betankt.
- dass ich so viel Zeit mit meinem Liebsten in der grandiosen Natur rund um das Rhein-Main-Gebiet und auf Reisen, mit unserer neuen gemeinsamen Sportart, dem Golfspielen zu verbringen.
Spiritualität, Yoga & Ayurveda
Ich bin unendlich dankbar, dass ich meine Spiritualität entdeckt habe und sie heute täglich lebe. Dass ich immer tiefer darin eintauche und jeden Moment des Lebens dadurch genießen und wertschätzen kann. Auch die weniger schönen „Geschenke“, die immer mal wieder auf mich warten.
Ich bin dankbar …
- dass ich Anusara Yoga kennengelernt habe – auch wenn es erst so spät im Leben war. Dieser Yogastil geht tief in mein innerstes SELBST.
- für meine spirituellen Lehrerinnen Nicole Konrad und Diana Sans
- für das Konzept der „Non-Dualität“ des Kaschmirischen Shivaismus, das mich lehrt, in allem das Göttliche zu sehen … und ja, das fällt mir oft echt schwer. Ich bin auf meiner Reise.
- für die tantrischen Göttinnen, in die ich mich bei Diana Sans in vielen Workshops verlieben konnte.
- dass der Ayurveda zu mir kam mit all seinen wundervollen Facetten und Konzepten. Der Ayurveda hat mein Leben verändert, weil ich gemerkt habe, dass sich dadurch meine Atemwege selbst heilen, wenn ich auf meinen Körper höre.
- für die wundervollen Meditationen von Deepak Chopra, die mich seit langem begleiten und in meiner Spiritualität wachsen lassen.
Wofür bist du heute dankbar?
Wenn du bisher noch keine eigene Dankbarkeitsliste geschrieben hast, dann lade ich dich von Herzen ein: Fang einfach an. Ohne Druck. Ohne Regeln. Nur du, dein Herz – und vielleicht ein stiller Moment am Morgen.
Denn Dankbarkeit ist nichts, das man „machen“ muss.
Sie geschieht … wenn wir uns ihr öffnen.
Vielleicht magst du es ausprobieren:
Schließe für einen Moment die Augen.
Spüre deinen Atem. Und frage dich: Wofür bin ich gerade jetzt dankbar?
Es braucht nicht viel. Manchmal reicht schon ein Sonnenstrahl oder das Summen einer Biene.
Mein Tipp für dich: Etabliere eine kleine Dankbarkeitspraxis – z. B. morgens im Bett oder abends beim Einschlafen.
Nimm dir jeden Tag einen Moment und nenne drei Dinge, für die du dankbar bist. Schreib sie gern auf – oder sag sie deinem Herzen.
Ich lade dich ein: Wofür bist DU heute dankbar?
Schreib es mir gern in die Kommentare – ich freue mich von Herzen, deine Dankbarkeitsmomente zu lesen.
Dankbare und atementspannte Grüße
deine Jutta

Ich bin heute unendlich dankbar für die schwere und langanhaltende Lungenentzündung in 2019 – denn sie hat mir die Augen geöffnet, was wirklich wichtig im Leben ist. Durch sie habe ich meinen tollen Job aufgegeben und ein neues, gesünderes Leben begonnen.
Ich bin dankbar …
-
für meinen Körper, auch wenn er mir manchmal zeigt, wo meine Grenzen sind. Er hat mich gelehrt, innezuhalten und auf das Wesentliche zu achten.
-
für die vielen kleinen Zeichen, die mein Körper mir gibt und die ich heute (meist) wahrnehme und auf ihn höre. Pausen mache. Mir Auszeiten nehme.
-
dass ich riechen kann – der frische Duft nach einem Sommerregen, Waldluft, den Duft von Gewürzen und Kräutern, den Duft meiner kleinen Enkel. Das bereichert mich jeden Tag!
-
dass ich hören kann – das gleichmäßige Atmen meines Mannes in der Nacht, das Zwitschern der Vögel am frühen Morgen, das Lachen meiner Enkelkinder. Pure Lebensfreude!
-
dass ich mit meinen Augen die Wunder der Natur sehe, die strahlenden Augen meiner Klientinnen nach einer Atemstunde, oder meinen schwangeren Yogaschülerinnen nach einer Meditation, wenn sie sich mit ihrem Baby im Bauch verbunden haben.
-
dass ich mich ausdrücken kann und dadurch mit dir und meinen Klientinnen das teilen kann, was mir am Herzen liegt. Kommunikation ist so ein Geschenk!
-
dass ich fühlen kann – auch wenn Emotionen manchmal herausfordernd sind, sie sind eine wertvolle Ressource.
-
für das Schmecken – stell dir vor, du könntest keine feine Schokolade, frischen Früchte oder ayurvedische Köstlichkeiten genießen! Jeder Bissen kann ein kleines Fest sein.
-
für meinen Tastsinn – warmer Sand zwischen den Zehen, weiches, kühles und feuchtes Gras am Morgen unter meinen Füßen, oder wenn ich mein Zwerchfell spüre beim bewussten Atmen. Das sind Momente purer Präsenz.
-
für jeden Infekt, der mir zeigt, dass ich mich nicht genug um mich und meinen Körper gekümmert habe.
- für Verschleimung meiner Atemwege, die mich dazu leiten, meinen Körper zu detoxen und mit mehr Sorgfalt zu verwöhnen.
-
für den Heuschnupfen, der mich nach einer langen Reise daran erinnert, dass ich mich nicht optimal ernährt habe, zu viel Alkohol getrunken habe, nicht genug geschlafen habe und meine täglichen Routinen vernachlässigt habe.
- für ruhige und entspannte Atemzüge, die meinen Stresslevel senken, wenn es turbulent ist.
- dass die Buteyko-Atemtechnik mir und meinen Klientinnen freien Atem, eine freie Nase, erholsamen Schlaf und viel Energie schenkt.
Die kleinen Wunder des Alltags
Ich bin dankbar für einen liebevollen Blick, ein unerwartetes Lächeln – solche Momente können den ganzen Tag verwandeln.
Ich bin dankbar …
-
für jeden Atemzug. Ich atme ein, ich atme aus. Der Atem pausiert und beginnt von Neuem. Kleine Momente des Lebens – selbstverständlich? Nein, jeder Atemzug kann etwas ganz Besonderes sein.
-
dass ich in Frieden und Freiheit leben kann – das ist leider nicht selbstverständlich auf dieser Welt.
- wenn der Regen leise aufs Dach trommelt, während ich sicher und geschützt drinnen bin. Das ist wie Musik für die Seele.
- für die Sonnenstrahlen, die morgens durch die Jalousien blinzeln und mir sagen: „Guten Morgen, das Leben kann beginnen!“ oder meine Haut erwärmen.
- für das erste Vogelzwitschern am Morgen – die Einladung zu einem neuen Tag voller Möglichkeiten.
-
für mein E-Bike – damit entdecke ich die Umgebung neu und kann entspannt meine Einkäufe erledigen. Das Beste daran: es ersetzt mir ein Auto und wir können dadurch mit nur einem Auto leben.
- dass ich letztes Jahr eine neue Sportart zusammen mit meinem Mann begonnen habe, die ich lange Zeit abgelehnt hatte – wegen meiner Vorurteile. Puh, auch ein Lernprozess! Heute stehe ich auf dem Golfplatz und bestaune die Wunder der Natur, die sich mir dort zeigen. Ich freue mich, dass wir in dieser Lebensphase etwas Neues zusammen beginnen. Ich darf jedes Mal auf dem Platz meinen Anfängergeist aktivieren – vor allem, wenn ich statt des Balls in den Rasen schlage.
- für Blütern am Wegesrand, die sich zwischen gebrochenem Beton oder Steinen ihren Weg zum Licht bahnen.
Meine Gaben und meine Fähigkeiten
Ich bin dankbar für den Mut, immer wieder Neues zu wagen. Ohne meinen Mut hätte ich nie mit über 60 Jahren meine Selbstständigkeit gewagt!
Ich bin dankbar …
- für meine Lernfreude – ich finde so vieles spannend! Manchmal ärgere ich mich, dass ein Leben nicht reicht für alles, was mich interessiert.
-
dass ich schon als Kind gelernt habe, tatkräftig anzupacken. In unserem großen Haus mit sieben Geschwistern war immer was zu tun – das hat mich stark gemacht.
-
für mein lösungsorientiertes Denken – ich sehe sofort Möglichkeiten und Chancen, selbst in herausfordernden Situationen.
-
für meinen unbändigen Optimismus – mein Glas ist immer halb voll, nie halb leer. Das trägt mich durch alles durch.
- für meine Stimme, die meine Schülerinnen bei Meditationen beruhigen kann.
Mein Beruf & meine Berufung
Ich bin dankbar, dass meine Ausbildungsreise wie ein bunter Strauß war: von der Krankenschwester über Gesundheitsökonomin zur Yogalehrerin, Ayurveda-Coach, Atemcoach und zuletzt Pränatal- und Postnatal-Yogalehrerin. Jede einzelne Station hat mich geprägt und einen neuen Baustein zu dem gemacht, was ich heute bin.
Ich bin dankbar …
-
mit über 60 noch einmal ganz neu angefangen zu haben und YuttaYoga zu gründen – das hätte ich mir früher nie zugetraut! Es war wirklich ein Sprung ins kalte Wasser, aber wow, wie bereichernd das war und ist.
- dass ich meine Buteyko Atemcoaching Ausbildung bei Dr. Ralph Skuban machen konnte und dabei auch für mich selbst so viel gelernt habe.
- für die Pranayama-Ausbildung bei Dr. Nadine Webering und Katharina Schönauer, die mich hat noch tiefer in die Philosophie der Atmung eintauchen lassen.
- für meine Yogalehrerinnen Nicole Konrad, Diana Sans, Christina Lobe, Evgenia Ploch und Ramona Lauer, die mich im Yoga haben wachsen lassen und meinen Yogaweg maßgeblich gefördert haben.
-
dass ich als Unternehmerin meine Zeit flexibel und frei einteilen kann – das ist pure Lebensqualität! Ich kann arbeiten, wann ich am produktivsten bin, und trotzdem Zeit für meine Familie haben.
-
für die Feedbacks meiner Yogaschülerinnen und Klientinnen – ach, das sind meine Herzensmomente! Wenn eine Klientin nach einer Atemstunde strahlt und sagt: „Ich kann endlich wieder frei durchatmen!“, dann weiß ich genau, warum ich das mache. Solche Momente erfüllen mein Herz bis zum Rand.
-
für das Vertrauen, das mir meine Yogaschülerinnen und Atemcoaching-Klientinnen schenken! Es berührt mich jeden Tag aufs Neue. Sie öffnen sich, teilen ihre Sorgen und lassen mich an ihrem Heilungs-, Weg teilhaben. Das ist ein riesiges Geschenk und gleichzeitig eine Verantwortung, die ich sehr ernst nehme.
-
mit dem Bloggen angefangen zu haben, war auch so ein Mut-Moment! Bei Judith Peters in der Content-Society zu landen und Woche für Woche gemeinsam mit so vielen inspirierenden Menschen zu bloggen – das hätte ich mir nie träumen lassen. Funfact: inzwischen habe ich über 160 Artikel rund um gesunde Atmung, Ayurveda und Yoga gebloggt!
-
für meine Kolleginnen und Online-Kolleginnen! Sie sind ein echter Schatz! Diese regelmäßigen Treffen, ob live oder per Zoom, sind für mich wie Tankstellen. Wir unterstützen uns, ermutigen einander und teilen unsere Erfahrungen. Das ist so kraftvoll und inspirierend!
-
für meinen Laptop und das Internet – meine treuen Helfer im Alltag! Ohne sie wäre mein Business heute nicht möglich. Sie leisten wirklich brillante Dienste für mich.
-
dass ich sowohl offline als auch online arbeiten kann, ist genial! Besonders die Zoom-Atemcoachings haben mich total überrascht. Früher dachte ich: „Wie soll das denn online funktionieren?“ Seit der Pandemie weiß ich: Es funktioniert sogar richtig gut! Die Technik verbindet mich mit wundervollen Menschen überall auf der Welt.
-
für ChatGPT und Claude als meine virtuellen Assistentinnen – das ist wie ein kleines Wunder! Sie nehmen mir so viel Arbeit ab und unterstützen mich beim Schreiben und Organisieren. Die gesparte Zeit kann ich in das investieren, was mir am wichtigsten ist: meine Atemcoachings und Yogastunden mit meinen Klientinnen.
Mein Zuhause, Reisen & Welt entdecken
Ich bin so dankbar für meine fantastische Neuseeland-Reise – ein Traum von meiner Bucket List! Magische Momente, dass ich allein dafür 100 Dankbarkeitsmomente aufzählen könnte. Der Milford Sound bei strahlendem Sonnenschein – ach, das war einfach atemberaubend! Wenn du mein Titelbild siehst, verstehst du sofort, warum.
Ich bin dankbar …
-
für mein warmes und gemütliches Wasserbett am Abend – nach einem langen Tag einfach ankommen und zur Ruhe kommen.
-
für unser Traumhaus, das wir vor über 15 Jahren gemeinsam geplant und gebaut haben. Es ist mehr als nur ein Haus – es ist unser Rückzugsort, unsere Oase. Hier kann ich richtig durchatmen!
-
für die Terrasse mit Blick ins Grüne und unsere Dachterrasse mit Aussicht zum Taunus – das sind meine Meditationsplätze. Hier höre ich das Vogelgezwitscher am Morgen und spüre, wie der neue Tag beginnt und so komme ich am Abend zur Ruhe.
-
für die ruhige Umgebung und trotzdem die Nähe zur Stadt – perfekt! Ich bin schnell im Grünen am Main, aber auch schnell in der Metropole des Rhein-Main-Gebietes.
-
für den Ostwind, denn dann haben wir keinen Fluglärm und die Flugzeuge landen über Westen auf dem Frankfurter Flughafen.
-
dass ich den gigantischen Sternenhimmel und die Milchstraße über La Palma und den Lake Tekapo in Neuseeland bestaunen konnte.
-
für unser Wohnmobil und die finanzielle Freiheit, diesen Reisetraum ausleben zu können.
-
für die unfassbar beeindruckenden Reisen in die polaren Regionen unserer Erde, die leider auch unter dem Klimawandel leiden.
-
für die unbeschreiblichen Erlebnisse mit Polarlichtern in Finnisch Lappland von der Terrasse unserer Holzhütte aus.
-
für einzigartige Campingreisen mit meinen Enkeln.
- dass ich diesen Sommer erstmals mit meiner 3-jährigen Enkelin und meiner 7-jährigen Enkelin einen Bauernhofurlaub verbringe.
- für die Photovoltaik-Anlage auf unserem Dach, weil sie umweltfreundlich Strom spart und unser E-Auto betankt.
- dass ich so viel Zeit mit meinem Liebsten in der grandiosen Natur rund um das Rhein-Main-Gebiet und auf Reisen, mit unserer neuen gemeinsamen Sportart, dem Golfspielen zu verbringen.
Spiritualität, Yoga & Ayurveda
Ich bin unendlich dankbar, dass ich meine Spiritualität entdeckt habe und sie heute täglich lebe. Dass ich immer tiefer darin eintauche und jeden Moment des Lebens dadurch genießen und wertschätzen kann. Auch die weniger schönen „Geschenke“, die immer mal wieder auf mich warten.
Ich bin dankbar …
- dass ich Anusara Yoga kennengelernt habe – auch wenn es erst so spät im Leben war. Dieser Yogastil geht tief in mein innerstes SELBST.
- für meine spirituellen Lehrerinnen Nicole Konrad und Diana Sans
- für das Konzept der „Non-Dualität“ des Kaschmirischen Shivaismus, das mich lehrt, in allem das Göttliche zu sehen … und ja, das fällt mir oft echt schwer. Ich bin auf meiner Reise.
- für die tantrischen Göttinnen, in die ich mich bei Diana Sans in vielen Workshops verlieben konnte.
- dass der Ayurveda zu mir kam mit all seinen wundervollen Facetten und Konzepten. Der Ayurveda hat mein Leben verändert, weil ich gemerkt habe, dass sich dadurch meine Atemwege selbst heilen, wenn ich auf meinen Körper höre.
- für die wundervollen Meditationen von Deepak Chopra, die mich seit langem begleiten und in meiner Spiritualität wachsen lassen.
Wofür bist du heute dankbar?
Wenn du bisher noch keine eigene Dankbarkeitsliste geschrieben hast, dann lade ich dich von Herzen ein: Fang einfach an. Ohne Druck. Ohne Regeln. Nur du, dein Herz – und vielleicht ein stiller Moment am Morgen.
Denn Dankbarkeit ist nichts, das man „machen“ muss.
Sie geschieht … wenn wir uns ihr öffnen.
Vielleicht magst du es ausprobieren:
Schließe für einen Moment die Augen.
Spüre deinen Atem. Und frage dich: Wofür bin ich gerade jetzt dankbar?
Es braucht nicht viel. Manchmal reicht schon ein Sonnenstrahl oder das Summen einer Biene.
Mein Tipp für dich: Etabliere eine kleine Dankbarkeitspraxis – z. B. morgens im Bett oder abends beim Einschlafen.
Nimm dir jeden Tag einen Moment und nenne drei Dinge, für die du dankbar bist. Schreib sie gern auf – oder sag sie deinem Herzen.
Ich lade dich ein: Wofür bist DU heute dankbar?
Schreib es mir gern in die Kommentare – ich freue mich von Herzen, deine Dankbarkeitsmomente zu lesen.
Dankbare und atementspannte Grüße
deine Jutta

Ich bin dankbar für einen liebevollen Blick, ein unerwartetes Lächeln – solche Momente können den ganzen Tag verwandeln.
Ich bin dankbar …
-
für jeden Atemzug. Ich atme ein, ich atme aus. Der Atem pausiert und beginnt von Neuem. Kleine Momente des Lebens – selbstverständlich? Nein, jeder Atemzug kann etwas ganz Besonderes sein.
-
dass ich in Frieden und Freiheit leben kann – das ist leider nicht selbstverständlich auf dieser Welt.
- wenn der Regen leise aufs Dach trommelt, während ich sicher und geschützt drinnen bin. Das ist wie Musik für die Seele.
- für die Sonnenstrahlen, die morgens durch die Jalousien blinzeln und mir sagen: „Guten Morgen, das Leben kann beginnen!“ oder meine Haut erwärmen.
- für das erste Vogelzwitschern am Morgen – die Einladung zu einem neuen Tag voller Möglichkeiten.
-
für mein E-Bike – damit entdecke ich die Umgebung neu und kann entspannt meine Einkäufe erledigen. Das Beste daran: es ersetzt mir ein Auto und wir können dadurch mit nur einem Auto leben.
- dass ich letztes Jahr eine neue Sportart zusammen mit meinem Mann begonnen habe, die ich lange Zeit abgelehnt hatte – wegen meiner Vorurteile. Puh, auch ein Lernprozess! Heute stehe ich auf dem Golfplatz und bestaune die Wunder der Natur, die sich mir dort zeigen. Ich freue mich, dass wir in dieser Lebensphase etwas Neues zusammen beginnen. Ich darf jedes Mal auf dem Platz meinen Anfängergeist aktivieren – vor allem, wenn ich statt des Balls in den Rasen schlage.
- für Blütern am Wegesrand, die sich zwischen gebrochenem Beton oder Steinen ihren Weg zum Licht bahnen.
Meine Gaben und meine Fähigkeiten
Ich bin dankbar für den Mut, immer wieder Neues zu wagen. Ohne meinen Mut hätte ich nie mit über 60 Jahren meine Selbstständigkeit gewagt!
Ich bin dankbar …
- für meine Lernfreude – ich finde so vieles spannend! Manchmal ärgere ich mich, dass ein Leben nicht reicht für alles, was mich interessiert.
-
dass ich schon als Kind gelernt habe, tatkräftig anzupacken. In unserem großen Haus mit sieben Geschwistern war immer was zu tun – das hat mich stark gemacht.
-
für mein lösungsorientiertes Denken – ich sehe sofort Möglichkeiten und Chancen, selbst in herausfordernden Situationen.
-
für meinen unbändigen Optimismus – mein Glas ist immer halb voll, nie halb leer. Das trägt mich durch alles durch.
- für meine Stimme, die meine Schülerinnen bei Meditationen beruhigen kann.
Mein Beruf & meine Berufung
Ich bin dankbar, dass meine Ausbildungsreise wie ein bunter Strauß war: von der Krankenschwester über Gesundheitsökonomin zur Yogalehrerin, Ayurveda-Coach, Atemcoach und zuletzt Pränatal- und Postnatal-Yogalehrerin. Jede einzelne Station hat mich geprägt und einen neuen Baustein zu dem gemacht, was ich heute bin.
Ich bin dankbar …
-
mit über 60 noch einmal ganz neu angefangen zu haben und YuttaYoga zu gründen – das hätte ich mir früher nie zugetraut! Es war wirklich ein Sprung ins kalte Wasser, aber wow, wie bereichernd das war und ist.
- dass ich meine Buteyko Atemcoaching Ausbildung bei Dr. Ralph Skuban machen konnte und dabei auch für mich selbst so viel gelernt habe.
- für die Pranayama-Ausbildung bei Dr. Nadine Webering und Katharina Schönauer, die mich hat noch tiefer in die Philosophie der Atmung eintauchen lassen.
- für meine Yogalehrerinnen Nicole Konrad, Diana Sans, Christina Lobe, Evgenia Ploch und Ramona Lauer, die mich im Yoga haben wachsen lassen und meinen Yogaweg maßgeblich gefördert haben.
-
dass ich als Unternehmerin meine Zeit flexibel und frei einteilen kann – das ist pure Lebensqualität! Ich kann arbeiten, wann ich am produktivsten bin, und trotzdem Zeit für meine Familie haben.
-
für die Feedbacks meiner Yogaschülerinnen und Klientinnen – ach, das sind meine Herzensmomente! Wenn eine Klientin nach einer Atemstunde strahlt und sagt: „Ich kann endlich wieder frei durchatmen!“, dann weiß ich genau, warum ich das mache. Solche Momente erfüllen mein Herz bis zum Rand.
-
für das Vertrauen, das mir meine Yogaschülerinnen und Atemcoaching-Klientinnen schenken! Es berührt mich jeden Tag aufs Neue. Sie öffnen sich, teilen ihre Sorgen und lassen mich an ihrem Heilungs-, Weg teilhaben. Das ist ein riesiges Geschenk und gleichzeitig eine Verantwortung, die ich sehr ernst nehme.
-
mit dem Bloggen angefangen zu haben, war auch so ein Mut-Moment! Bei Judith Peters in der Content-Society zu landen und Woche für Woche gemeinsam mit so vielen inspirierenden Menschen zu bloggen – das hätte ich mir nie träumen lassen. Funfact: inzwischen habe ich über 160 Artikel rund um gesunde Atmung, Ayurveda und Yoga gebloggt!
-
für meine Kolleginnen und Online-Kolleginnen! Sie sind ein echter Schatz! Diese regelmäßigen Treffen, ob live oder per Zoom, sind für mich wie Tankstellen. Wir unterstützen uns, ermutigen einander und teilen unsere Erfahrungen. Das ist so kraftvoll und inspirierend!
-
für meinen Laptop und das Internet – meine treuen Helfer im Alltag! Ohne sie wäre mein Business heute nicht möglich. Sie leisten wirklich brillante Dienste für mich.
-
dass ich sowohl offline als auch online arbeiten kann, ist genial! Besonders die Zoom-Atemcoachings haben mich total überrascht. Früher dachte ich: „Wie soll das denn online funktionieren?“ Seit der Pandemie weiß ich: Es funktioniert sogar richtig gut! Die Technik verbindet mich mit wundervollen Menschen überall auf der Welt.
-
für ChatGPT und Claude als meine virtuellen Assistentinnen – das ist wie ein kleines Wunder! Sie nehmen mir so viel Arbeit ab und unterstützen mich beim Schreiben und Organisieren. Die gesparte Zeit kann ich in das investieren, was mir am wichtigsten ist: meine Atemcoachings und Yogastunden mit meinen Klientinnen.
Mein Zuhause, Reisen & Welt entdecken
Ich bin so dankbar für meine fantastische Neuseeland-Reise – ein Traum von meiner Bucket List! Magische Momente, dass ich allein dafür 100 Dankbarkeitsmomente aufzählen könnte. Der Milford Sound bei strahlendem Sonnenschein – ach, das war einfach atemberaubend! Wenn du mein Titelbild siehst, verstehst du sofort, warum.
Ich bin dankbar …
-
für mein warmes und gemütliches Wasserbett am Abend – nach einem langen Tag einfach ankommen und zur Ruhe kommen.
-
für unser Traumhaus, das wir vor über 15 Jahren gemeinsam geplant und gebaut haben. Es ist mehr als nur ein Haus – es ist unser Rückzugsort, unsere Oase. Hier kann ich richtig durchatmen!
-
für die Terrasse mit Blick ins Grüne und unsere Dachterrasse mit Aussicht zum Taunus – das sind meine Meditationsplätze. Hier höre ich das Vogelgezwitscher am Morgen und spüre, wie der neue Tag beginnt und so komme ich am Abend zur Ruhe.
-
für die ruhige Umgebung und trotzdem die Nähe zur Stadt – perfekt! Ich bin schnell im Grünen am Main, aber auch schnell in der Metropole des Rhein-Main-Gebietes.
-
für den Ostwind, denn dann haben wir keinen Fluglärm und die Flugzeuge landen über Westen auf dem Frankfurter Flughafen.
-
dass ich den gigantischen Sternenhimmel und die Milchstraße über La Palma und den Lake Tekapo in Neuseeland bestaunen konnte.
-
für unser Wohnmobil und die finanzielle Freiheit, diesen Reisetraum ausleben zu können.
-
für die unfassbar beeindruckenden Reisen in die polaren Regionen unserer Erde, die leider auch unter dem Klimawandel leiden.
-
für die unbeschreiblichen Erlebnisse mit Polarlichtern in Finnisch Lappland von der Terrasse unserer Holzhütte aus.
-
für einzigartige Campingreisen mit meinen Enkeln.
- dass ich diesen Sommer erstmals mit meiner 3-jährigen Enkelin und meiner 7-jährigen Enkelin einen Bauernhofurlaub verbringe.
- für die Photovoltaik-Anlage auf unserem Dach, weil sie umweltfreundlich Strom spart und unser E-Auto betankt.
- dass ich so viel Zeit mit meinem Liebsten in der grandiosen Natur rund um das Rhein-Main-Gebiet und auf Reisen, mit unserer neuen gemeinsamen Sportart, dem Golfspielen zu verbringen.
Spiritualität, Yoga & Ayurveda
Ich bin unendlich dankbar, dass ich meine Spiritualität entdeckt habe und sie heute täglich lebe. Dass ich immer tiefer darin eintauche und jeden Moment des Lebens dadurch genießen und wertschätzen kann. Auch die weniger schönen „Geschenke“, die immer mal wieder auf mich warten.
Ich bin dankbar …
- dass ich Anusara Yoga kennengelernt habe – auch wenn es erst so spät im Leben war. Dieser Yogastil geht tief in mein innerstes SELBST.
- für meine spirituellen Lehrerinnen Nicole Konrad und Diana Sans
- für das Konzept der „Non-Dualität“ des Kaschmirischen Shivaismus, das mich lehrt, in allem das Göttliche zu sehen … und ja, das fällt mir oft echt schwer. Ich bin auf meiner Reise.
- für die tantrischen Göttinnen, in die ich mich bei Diana Sans in vielen Workshops verlieben konnte.
- dass der Ayurveda zu mir kam mit all seinen wundervollen Facetten und Konzepten. Der Ayurveda hat mein Leben verändert, weil ich gemerkt habe, dass sich dadurch meine Atemwege selbst heilen, wenn ich auf meinen Körper höre.
- für die wundervollen Meditationen von Deepak Chopra, die mich seit langem begleiten und in meiner Spiritualität wachsen lassen.
Wofür bist du heute dankbar?
Wenn du bisher noch keine eigene Dankbarkeitsliste geschrieben hast, dann lade ich dich von Herzen ein: Fang einfach an. Ohne Druck. Ohne Regeln. Nur du, dein Herz – und vielleicht ein stiller Moment am Morgen.
Denn Dankbarkeit ist nichts, das man „machen“ muss.
Sie geschieht … wenn wir uns ihr öffnen.
Vielleicht magst du es ausprobieren:
Schließe für einen Moment die Augen.
Spüre deinen Atem. Und frage dich: Wofür bin ich gerade jetzt dankbar?
Es braucht nicht viel. Manchmal reicht schon ein Sonnenstrahl oder das Summen einer Biene.
Mein Tipp für dich: Etabliere eine kleine Dankbarkeitspraxis – z. B. morgens im Bett oder abends beim Einschlafen.
Nimm dir jeden Tag einen Moment und nenne drei Dinge, für die du dankbar bist. Schreib sie gern auf – oder sag sie deinem Herzen.
Ich lade dich ein: Wofür bist DU heute dankbar?
Schreib es mir gern in die Kommentare – ich freue mich von Herzen, deine Dankbarkeitsmomente zu lesen.
Dankbare und atementspannte Grüße
deine Jutta

Ich bin dankbar für den Mut, immer wieder Neues zu wagen. Ohne meinen Mut hätte ich nie mit über 60 Jahren meine Selbstständigkeit gewagt!
Ich bin dankbar …
- für meine Lernfreude – ich finde so vieles spannend! Manchmal ärgere ich mich, dass ein Leben nicht reicht für alles, was mich interessiert.
-
dass ich schon als Kind gelernt habe, tatkräftig anzupacken. In unserem großen Haus mit sieben Geschwistern war immer was zu tun – das hat mich stark gemacht.
-
für mein lösungsorientiertes Denken – ich sehe sofort Möglichkeiten und Chancen, selbst in herausfordernden Situationen.
-
für meinen unbändigen Optimismus – mein Glas ist immer halb voll, nie halb leer. Das trägt mich durch alles durch.
- für meine Stimme, die meine Schülerinnen bei Meditationen beruhigen kann.
Mein Beruf & meine Berufung
Ich bin dankbar, dass meine Ausbildungsreise wie ein bunter Strauß war: von der Krankenschwester über Gesundheitsökonomin zur Yogalehrerin, Ayurveda-Coach, Atemcoach und zuletzt Pränatal- und Postnatal-Yogalehrerin. Jede einzelne Station hat mich geprägt und einen neuen Baustein zu dem gemacht, was ich heute bin.
Ich bin dankbar …
-
mit über 60 noch einmal ganz neu angefangen zu haben und YuttaYoga zu gründen – das hätte ich mir früher nie zugetraut! Es war wirklich ein Sprung ins kalte Wasser, aber wow, wie bereichernd das war und ist.
- dass ich meine Buteyko Atemcoaching Ausbildung bei Dr. Ralph Skuban machen konnte und dabei auch für mich selbst so viel gelernt habe.
- für die Pranayama-Ausbildung bei Dr. Nadine Webering und Katharina Schönauer, die mich hat noch tiefer in die Philosophie der Atmung eintauchen lassen.
- für meine Yogalehrerinnen Nicole Konrad, Diana Sans, Christina Lobe, Evgenia Ploch und Ramona Lauer, die mich im Yoga haben wachsen lassen und meinen Yogaweg maßgeblich gefördert haben.
-
dass ich als Unternehmerin meine Zeit flexibel und frei einteilen kann – das ist pure Lebensqualität! Ich kann arbeiten, wann ich am produktivsten bin, und trotzdem Zeit für meine Familie haben.
-
für die Feedbacks meiner Yogaschülerinnen und Klientinnen – ach, das sind meine Herzensmomente! Wenn eine Klientin nach einer Atemstunde strahlt und sagt: „Ich kann endlich wieder frei durchatmen!“, dann weiß ich genau, warum ich das mache. Solche Momente erfüllen mein Herz bis zum Rand.
-
für das Vertrauen, das mir meine Yogaschülerinnen und Atemcoaching-Klientinnen schenken! Es berührt mich jeden Tag aufs Neue. Sie öffnen sich, teilen ihre Sorgen und lassen mich an ihrem Heilungs-, Weg teilhaben. Das ist ein riesiges Geschenk und gleichzeitig eine Verantwortung, die ich sehr ernst nehme.
-
mit dem Bloggen angefangen zu haben, war auch so ein Mut-Moment! Bei Judith Peters in der Content-Society zu landen und Woche für Woche gemeinsam mit so vielen inspirierenden Menschen zu bloggen – das hätte ich mir nie träumen lassen. Funfact: inzwischen habe ich über 160 Artikel rund um gesunde Atmung, Ayurveda und Yoga gebloggt!
-
für meine Kolleginnen und Online-Kolleginnen! Sie sind ein echter Schatz! Diese regelmäßigen Treffen, ob live oder per Zoom, sind für mich wie Tankstellen. Wir unterstützen uns, ermutigen einander und teilen unsere Erfahrungen. Das ist so kraftvoll und inspirierend!
-
für meinen Laptop und das Internet – meine treuen Helfer im Alltag! Ohne sie wäre mein Business heute nicht möglich. Sie leisten wirklich brillante Dienste für mich.
-
dass ich sowohl offline als auch online arbeiten kann, ist genial! Besonders die Zoom-Atemcoachings haben mich total überrascht. Früher dachte ich: „Wie soll das denn online funktionieren?“ Seit der Pandemie weiß ich: Es funktioniert sogar richtig gut! Die Technik verbindet mich mit wundervollen Menschen überall auf der Welt.
-
für ChatGPT und Claude als meine virtuellen Assistentinnen – das ist wie ein kleines Wunder! Sie nehmen mir so viel Arbeit ab und unterstützen mich beim Schreiben und Organisieren. Die gesparte Zeit kann ich in das investieren, was mir am wichtigsten ist: meine Atemcoachings und Yogastunden mit meinen Klientinnen.
Mein Zuhause, Reisen & Welt entdecken
Ich bin so dankbar für meine fantastische Neuseeland-Reise – ein Traum von meiner Bucket List! Magische Momente, dass ich allein dafür 100 Dankbarkeitsmomente aufzählen könnte. Der Milford Sound bei strahlendem Sonnenschein – ach, das war einfach atemberaubend! Wenn du mein Titelbild siehst, verstehst du sofort, warum.
Ich bin dankbar …
-
für mein warmes und gemütliches Wasserbett am Abend – nach einem langen Tag einfach ankommen und zur Ruhe kommen.
-
für unser Traumhaus, das wir vor über 15 Jahren gemeinsam geplant und gebaut haben. Es ist mehr als nur ein Haus – es ist unser Rückzugsort, unsere Oase. Hier kann ich richtig durchatmen!
-
für die Terrasse mit Blick ins Grüne und unsere Dachterrasse mit Aussicht zum Taunus – das sind meine Meditationsplätze. Hier höre ich das Vogelgezwitscher am Morgen und spüre, wie der neue Tag beginnt und so komme ich am Abend zur Ruhe.
-
für die ruhige Umgebung und trotzdem die Nähe zur Stadt – perfekt! Ich bin schnell im Grünen am Main, aber auch schnell in der Metropole des Rhein-Main-Gebietes.
-
für den Ostwind, denn dann haben wir keinen Fluglärm und die Flugzeuge landen über Westen auf dem Frankfurter Flughafen.
-
dass ich den gigantischen Sternenhimmel und die Milchstraße über La Palma und den Lake Tekapo in Neuseeland bestaunen konnte.
-
für unser Wohnmobil und die finanzielle Freiheit, diesen Reisetraum ausleben zu können.
-
für die unfassbar beeindruckenden Reisen in die polaren Regionen unserer Erde, die leider auch unter dem Klimawandel leiden.
-
für die unbeschreiblichen Erlebnisse mit Polarlichtern in Finnisch Lappland von der Terrasse unserer Holzhütte aus.
-
für einzigartige Campingreisen mit meinen Enkeln.
- dass ich diesen Sommer erstmals mit meiner 3-jährigen Enkelin und meiner 7-jährigen Enkelin einen Bauernhofurlaub verbringe.
- für die Photovoltaik-Anlage auf unserem Dach, weil sie umweltfreundlich Strom spart und unser E-Auto betankt.
- dass ich so viel Zeit mit meinem Liebsten in der grandiosen Natur rund um das Rhein-Main-Gebiet und auf Reisen, mit unserer neuen gemeinsamen Sportart, dem Golfspielen zu verbringen.
Spiritualität, Yoga & Ayurveda
Ich bin unendlich dankbar, dass ich meine Spiritualität entdeckt habe und sie heute täglich lebe. Dass ich immer tiefer darin eintauche und jeden Moment des Lebens dadurch genießen und wertschätzen kann. Auch die weniger schönen „Geschenke“, die immer mal wieder auf mich warten.
Ich bin dankbar …
- dass ich Anusara Yoga kennengelernt habe – auch wenn es erst so spät im Leben war. Dieser Yogastil geht tief in mein innerstes SELBST.
- für meine spirituellen Lehrerinnen Nicole Konrad und Diana Sans
- für das Konzept der „Non-Dualität“ des Kaschmirischen Shivaismus, das mich lehrt, in allem das Göttliche zu sehen … und ja, das fällt mir oft echt schwer. Ich bin auf meiner Reise.
- für die tantrischen Göttinnen, in die ich mich bei Diana Sans in vielen Workshops verlieben konnte.
- dass der Ayurveda zu mir kam mit all seinen wundervollen Facetten und Konzepten. Der Ayurveda hat mein Leben verändert, weil ich gemerkt habe, dass sich dadurch meine Atemwege selbst heilen, wenn ich auf meinen Körper höre.
- für die wundervollen Meditationen von Deepak Chopra, die mich seit langem begleiten und in meiner Spiritualität wachsen lassen.
Wofür bist du heute dankbar?
Wenn du bisher noch keine eigene Dankbarkeitsliste geschrieben hast, dann lade ich dich von Herzen ein: Fang einfach an. Ohne Druck. Ohne Regeln. Nur du, dein Herz – und vielleicht ein stiller Moment am Morgen.
Denn Dankbarkeit ist nichts, das man „machen“ muss.
Sie geschieht … wenn wir uns ihr öffnen.
Vielleicht magst du es ausprobieren:
Schließe für einen Moment die Augen.
Spüre deinen Atem. Und frage dich: Wofür bin ich gerade jetzt dankbar?
Es braucht nicht viel. Manchmal reicht schon ein Sonnenstrahl oder das Summen einer Biene.
Mein Tipp für dich: Etabliere eine kleine Dankbarkeitspraxis – z. B. morgens im Bett oder abends beim Einschlafen.
Nimm dir jeden Tag einen Moment und nenne drei Dinge, für die du dankbar bist. Schreib sie gern auf – oder sag sie deinem Herzen.
Ich lade dich ein: Wofür bist DU heute dankbar?
Schreib es mir gern in die Kommentare – ich freue mich von Herzen, deine Dankbarkeitsmomente zu lesen.
Dankbare und atementspannte Grüße
deine Jutta

Ich bin dankbar, dass meine Ausbildungsreise wie ein bunter Strauß war: von der Krankenschwester über Gesundheitsökonomin zur Yogalehrerin, Ayurveda-Coach, Atemcoach und zuletzt Pränatal- und Postnatal-Yogalehrerin. Jede einzelne Station hat mich geprägt und einen neuen Baustein zu dem gemacht, was ich heute bin.
Ich bin dankbar …
-
mit über 60 noch einmal ganz neu angefangen zu haben und YuttaYoga zu gründen – das hätte ich mir früher nie zugetraut! Es war wirklich ein Sprung ins kalte Wasser, aber wow, wie bereichernd das war und ist.
- dass ich meine Buteyko Atemcoaching Ausbildung bei Dr. Ralph Skuban machen konnte und dabei auch für mich selbst so viel gelernt habe.
- für die Pranayama-Ausbildung bei Dr. Nadine Webering und Katharina Schönauer, die mich hat noch tiefer in die Philosophie der Atmung eintauchen lassen.
- für meine Yogalehrerinnen Nicole Konrad, Diana Sans, Christina Lobe, Evgenia Ploch und Ramona Lauer, die mich im Yoga haben wachsen lassen und meinen Yogaweg maßgeblich gefördert haben.
-
dass ich als Unternehmerin meine Zeit flexibel und frei einteilen kann – das ist pure Lebensqualität! Ich kann arbeiten, wann ich am produktivsten bin, und trotzdem Zeit für meine Familie haben.
-
für die Feedbacks meiner Yogaschülerinnen und Klientinnen – ach, das sind meine Herzensmomente! Wenn eine Klientin nach einer Atemstunde strahlt und sagt: „Ich kann endlich wieder frei durchatmen!“, dann weiß ich genau, warum ich das mache. Solche Momente erfüllen mein Herz bis zum Rand.
-
für das Vertrauen, das mir meine Yogaschülerinnen und Atemcoaching-Klientinnen schenken! Es berührt mich jeden Tag aufs Neue. Sie öffnen sich, teilen ihre Sorgen und lassen mich an ihrem Heilungs-, Weg teilhaben. Das ist ein riesiges Geschenk und gleichzeitig eine Verantwortung, die ich sehr ernst nehme.
-
mit dem Bloggen angefangen zu haben, war auch so ein Mut-Moment! Bei Judith Peters in der Content-Society zu landen und Woche für Woche gemeinsam mit so vielen inspirierenden Menschen zu bloggen – das hätte ich mir nie träumen lassen. Funfact: inzwischen habe ich über 160 Artikel rund um gesunde Atmung, Ayurveda und Yoga gebloggt!
-
für meine Kolleginnen und Online-Kolleginnen! Sie sind ein echter Schatz! Diese regelmäßigen Treffen, ob live oder per Zoom, sind für mich wie Tankstellen. Wir unterstützen uns, ermutigen einander und teilen unsere Erfahrungen. Das ist so kraftvoll und inspirierend!
-
für meinen Laptop und das Internet – meine treuen Helfer im Alltag! Ohne sie wäre mein Business heute nicht möglich. Sie leisten wirklich brillante Dienste für mich.
-
dass ich sowohl offline als auch online arbeiten kann, ist genial! Besonders die Zoom-Atemcoachings haben mich total überrascht. Früher dachte ich: „Wie soll das denn online funktionieren?“ Seit der Pandemie weiß ich: Es funktioniert sogar richtig gut! Die Technik verbindet mich mit wundervollen Menschen überall auf der Welt.
-
für ChatGPT und Claude als meine virtuellen Assistentinnen – das ist wie ein kleines Wunder! Sie nehmen mir so viel Arbeit ab und unterstützen mich beim Schreiben und Organisieren. Die gesparte Zeit kann ich in das investieren, was mir am wichtigsten ist: meine Atemcoachings und Yogastunden mit meinen Klientinnen.
Mein Zuhause, Reisen & Welt entdecken
Ich bin so dankbar für meine fantastische Neuseeland-Reise – ein Traum von meiner Bucket List! Magische Momente, dass ich allein dafür 100 Dankbarkeitsmomente aufzählen könnte. Der Milford Sound bei strahlendem Sonnenschein – ach, das war einfach atemberaubend! Wenn du mein Titelbild siehst, verstehst du sofort, warum.
Ich bin dankbar …
-
für mein warmes und gemütliches Wasserbett am Abend – nach einem langen Tag einfach ankommen und zur Ruhe kommen.
-
für unser Traumhaus, das wir vor über 15 Jahren gemeinsam geplant und gebaut haben. Es ist mehr als nur ein Haus – es ist unser Rückzugsort, unsere Oase. Hier kann ich richtig durchatmen!
-
für die Terrasse mit Blick ins Grüne und unsere Dachterrasse mit Aussicht zum Taunus – das sind meine Meditationsplätze. Hier höre ich das Vogelgezwitscher am Morgen und spüre, wie der neue Tag beginnt und so komme ich am Abend zur Ruhe.
-
für die ruhige Umgebung und trotzdem die Nähe zur Stadt – perfekt! Ich bin schnell im Grünen am Main, aber auch schnell in der Metropole des Rhein-Main-Gebietes.
-
für den Ostwind, denn dann haben wir keinen Fluglärm und die Flugzeuge landen über Westen auf dem Frankfurter Flughafen.
-
dass ich den gigantischen Sternenhimmel und die Milchstraße über La Palma und den Lake Tekapo in Neuseeland bestaunen konnte.
-
für unser Wohnmobil und die finanzielle Freiheit, diesen Reisetraum ausleben zu können.
-
für die unfassbar beeindruckenden Reisen in die polaren Regionen unserer Erde, die leider auch unter dem Klimawandel leiden.
-
für die unbeschreiblichen Erlebnisse mit Polarlichtern in Finnisch Lappland von der Terrasse unserer Holzhütte aus.
-
für einzigartige Campingreisen mit meinen Enkeln.
- dass ich diesen Sommer erstmals mit meiner 3-jährigen Enkelin und meiner 7-jährigen Enkelin einen Bauernhofurlaub verbringe.
- für die Photovoltaik-Anlage auf unserem Dach, weil sie umweltfreundlich Strom spart und unser E-Auto betankt.
- dass ich so viel Zeit mit meinem Liebsten in der grandiosen Natur rund um das Rhein-Main-Gebiet und auf Reisen, mit unserer neuen gemeinsamen Sportart, dem Golfspielen zu verbringen.
Spiritualität, Yoga & Ayurveda
Ich bin unendlich dankbar, dass ich meine Spiritualität entdeckt habe und sie heute täglich lebe. Dass ich immer tiefer darin eintauche und jeden Moment des Lebens dadurch genießen und wertschätzen kann. Auch die weniger schönen „Geschenke“, die immer mal wieder auf mich warten.
Ich bin dankbar …
- dass ich Anusara Yoga kennengelernt habe – auch wenn es erst so spät im Leben war. Dieser Yogastil geht tief in mein innerstes SELBST.
- für meine spirituellen Lehrerinnen Nicole Konrad und Diana Sans
- für das Konzept der „Non-Dualität“ des Kaschmirischen Shivaismus, das mich lehrt, in allem das Göttliche zu sehen … und ja, das fällt mir oft echt schwer. Ich bin auf meiner Reise.
- für die tantrischen Göttinnen, in die ich mich bei Diana Sans in vielen Workshops verlieben konnte.
- dass der Ayurveda zu mir kam mit all seinen wundervollen Facetten und Konzepten. Der Ayurveda hat mein Leben verändert, weil ich gemerkt habe, dass sich dadurch meine Atemwege selbst heilen, wenn ich auf meinen Körper höre.
- für die wundervollen Meditationen von Deepak Chopra, die mich seit langem begleiten und in meiner Spiritualität wachsen lassen.
Wofür bist du heute dankbar?
Wenn du bisher noch keine eigene Dankbarkeitsliste geschrieben hast, dann lade ich dich von Herzen ein: Fang einfach an. Ohne Druck. Ohne Regeln. Nur du, dein Herz – und vielleicht ein stiller Moment am Morgen.
Denn Dankbarkeit ist nichts, das man „machen“ muss.
Sie geschieht … wenn wir uns ihr öffnen.
Vielleicht magst du es ausprobieren:
Schließe für einen Moment die Augen.
Spüre deinen Atem. Und frage dich: Wofür bin ich gerade jetzt dankbar?
Es braucht nicht viel. Manchmal reicht schon ein Sonnenstrahl oder das Summen einer Biene.
Mein Tipp für dich: Etabliere eine kleine Dankbarkeitspraxis – z. B. morgens im Bett oder abends beim Einschlafen.
Nimm dir jeden Tag einen Moment und nenne drei Dinge, für die du dankbar bist. Schreib sie gern auf – oder sag sie deinem Herzen.
Ich lade dich ein: Wofür bist DU heute dankbar?
Schreib es mir gern in die Kommentare – ich freue mich von Herzen, deine Dankbarkeitsmomente zu lesen.
Dankbare und atementspannte Grüße
deine Jutta

Ich bin so dankbar für meine fantastische Neuseeland-Reise – ein Traum von meiner Bucket List! Magische Momente, dass ich allein dafür 100 Dankbarkeitsmomente aufzählen könnte. Der Milford Sound bei strahlendem Sonnenschein – ach, das war einfach atemberaubend! Wenn du mein Titelbild siehst, verstehst du sofort, warum.
Ich bin dankbar …
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für mein warmes und gemütliches Wasserbett am Abend – nach einem langen Tag einfach ankommen und zur Ruhe kommen.
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für unser Traumhaus, das wir vor über 15 Jahren gemeinsam geplant und gebaut haben. Es ist mehr als nur ein Haus – es ist unser Rückzugsort, unsere Oase. Hier kann ich richtig durchatmen!
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für die Terrasse mit Blick ins Grüne und unsere Dachterrasse mit Aussicht zum Taunus – das sind meine Meditationsplätze. Hier höre ich das Vogelgezwitscher am Morgen und spüre, wie der neue Tag beginnt und so komme ich am Abend zur Ruhe.
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für die ruhige Umgebung und trotzdem die Nähe zur Stadt – perfekt! Ich bin schnell im Grünen am Main, aber auch schnell in der Metropole des Rhein-Main-Gebietes.
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für den Ostwind, denn dann haben wir keinen Fluglärm und die Flugzeuge landen über Westen auf dem Frankfurter Flughafen.
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dass ich den gigantischen Sternenhimmel und die Milchstraße über La Palma und den Lake Tekapo in Neuseeland bestaunen konnte.
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für unser Wohnmobil und die finanzielle Freiheit, diesen Reisetraum ausleben zu können.
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für die unfassbar beeindruckenden Reisen in die polaren Regionen unserer Erde, die leider auch unter dem Klimawandel leiden.
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für die unbeschreiblichen Erlebnisse mit Polarlichtern in Finnisch Lappland von der Terrasse unserer Holzhütte aus.
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für einzigartige Campingreisen mit meinen Enkeln.
- dass ich diesen Sommer erstmals mit meiner 3-jährigen Enkelin und meiner 7-jährigen Enkelin einen Bauernhofurlaub verbringe.
- für die Photovoltaik-Anlage auf unserem Dach, weil sie umweltfreundlich Strom spart und unser E-Auto betankt.
- dass ich so viel Zeit mit meinem Liebsten in der grandiosen Natur rund um das Rhein-Main-Gebiet und auf Reisen, mit unserer neuen gemeinsamen Sportart, dem Golfspielen zu verbringen.
Spiritualität, Yoga & Ayurveda
Ich bin unendlich dankbar, dass ich meine Spiritualität entdeckt habe und sie heute täglich lebe. Dass ich immer tiefer darin eintauche und jeden Moment des Lebens dadurch genießen und wertschätzen kann. Auch die weniger schönen „Geschenke“, die immer mal wieder auf mich warten.
Ich bin dankbar …
- dass ich Anusara Yoga kennengelernt habe – auch wenn es erst so spät im Leben war. Dieser Yogastil geht tief in mein innerstes SELBST.
- für meine spirituellen Lehrerinnen Nicole Konrad und Diana Sans
- für das Konzept der „Non-Dualität“ des Kaschmirischen Shivaismus, das mich lehrt, in allem das Göttliche zu sehen … und ja, das fällt mir oft echt schwer. Ich bin auf meiner Reise.
- für die tantrischen Göttinnen, in die ich mich bei Diana Sans in vielen Workshops verlieben konnte.
- dass der Ayurveda zu mir kam mit all seinen wundervollen Facetten und Konzepten. Der Ayurveda hat mein Leben verändert, weil ich gemerkt habe, dass sich dadurch meine Atemwege selbst heilen, wenn ich auf meinen Körper höre.
- für die wundervollen Meditationen von Deepak Chopra, die mich seit langem begleiten und in meiner Spiritualität wachsen lassen.
Wofür bist du heute dankbar?
Wenn du bisher noch keine eigene Dankbarkeitsliste geschrieben hast, dann lade ich dich von Herzen ein: Fang einfach an. Ohne Druck. Ohne Regeln. Nur du, dein Herz – und vielleicht ein stiller Moment am Morgen.
Denn Dankbarkeit ist nichts, das man „machen“ muss.
Sie geschieht … wenn wir uns ihr öffnen.
Vielleicht magst du es ausprobieren:
Schließe für einen Moment die Augen.
Spüre deinen Atem. Und frage dich: Wofür bin ich gerade jetzt dankbar?
Es braucht nicht viel. Manchmal reicht schon ein Sonnenstrahl oder das Summen einer Biene.
Mein Tipp für dich: Etabliere eine kleine Dankbarkeitspraxis – z. B. morgens im Bett oder abends beim Einschlafen.
Nimm dir jeden Tag einen Moment und nenne drei Dinge, für die du dankbar bist. Schreib sie gern auf – oder sag sie deinem Herzen.
Ich lade dich ein: Wofür bist DU heute dankbar?
Schreib es mir gern in die Kommentare – ich freue mich von Herzen, deine Dankbarkeitsmomente zu lesen.
Dankbare und atementspannte Grüße
deine Jutta

Ich bin unendlich dankbar, dass ich meine Spiritualität entdeckt habe und sie heute täglich lebe. Dass ich immer tiefer darin eintauche und jeden Moment des Lebens dadurch genießen und wertschätzen kann. Auch die weniger schönen „Geschenke“, die immer mal wieder auf mich warten.
Ich bin dankbar …
- dass ich Anusara Yoga kennengelernt habe – auch wenn es erst so spät im Leben war. Dieser Yogastil geht tief in mein innerstes SELBST.
- für meine spirituellen Lehrerinnen Nicole Konrad und Diana Sans
- für das Konzept der „Non-Dualität“ des Kaschmirischen Shivaismus, das mich lehrt, in allem das Göttliche zu sehen … und ja, das fällt mir oft echt schwer. Ich bin auf meiner Reise.
- für die tantrischen Göttinnen, in die ich mich bei Diana Sans in vielen Workshops verlieben konnte.
- dass der Ayurveda zu mir kam mit all seinen wundervollen Facetten und Konzepten. Der Ayurveda hat mein Leben verändert, weil ich gemerkt habe, dass sich dadurch meine Atemwege selbst heilen, wenn ich auf meinen Körper höre.
- für die wundervollen Meditationen von Deepak Chopra, die mich seit langem begleiten und in meiner Spiritualität wachsen lassen.
Wofür bist du heute dankbar?
Wenn du bisher noch keine eigene Dankbarkeitsliste geschrieben hast, dann lade ich dich von Herzen ein: Fang einfach an. Ohne Druck. Ohne Regeln. Nur du, dein Herz – und vielleicht ein stiller Moment am Morgen.
Denn Dankbarkeit ist nichts, das man „machen“ muss.
Sie geschieht … wenn wir uns ihr öffnen.
Vielleicht magst du es ausprobieren:
Schließe für einen Moment die Augen.
Spüre deinen Atem. Und frage dich: Wofür bin ich gerade jetzt dankbar?
Es braucht nicht viel. Manchmal reicht schon ein Sonnenstrahl oder das Summen einer Biene.
Mein Tipp für dich: Etabliere eine kleine Dankbarkeitspraxis – z. B. morgens im Bett oder abends beim Einschlafen.
Nimm dir jeden Tag einen Moment und nenne drei Dinge, für die du dankbar bist. Schreib sie gern auf – oder sag sie deinem Herzen.
Ich lade dich ein: Wofür bist DU heute dankbar?
Schreib es mir gern in die Kommentare – ich freue mich von Herzen, deine Dankbarkeitsmomente zu lesen.
Dankbare und atementspannte Grüße
deine Jutta
Wenn du bisher noch keine eigene Dankbarkeitsliste geschrieben hast, dann lade ich dich von Herzen ein: Fang einfach an. Ohne Druck. Ohne Regeln. Nur du, dein Herz – und vielleicht ein stiller Moment am Morgen.
Denn Dankbarkeit ist nichts, das man „machen“ muss.
Sie geschieht … wenn wir uns ihr öffnen.
Vielleicht magst du es ausprobieren:
Schließe für einen Moment die Augen.
Spüre deinen Atem. Und frage dich: Wofür bin ich gerade jetzt dankbar?
Es braucht nicht viel. Manchmal reicht schon ein Sonnenstrahl oder das Summen einer Biene.
Mein Tipp für dich: Etabliere eine kleine Dankbarkeitspraxis – z. B. morgens im Bett oder abends beim Einschlafen.
Nimm dir jeden Tag einen Moment und nenne drei Dinge, für die du dankbar bist. Schreib sie gern auf – oder sag sie deinem Herzen.
Ich lade dich ein: Wofür bist DU heute dankbar?
Schreib es mir gern in die Kommentare – ich freue mich von Herzen, deine Dankbarkeitsmomente zu lesen.
Dankbare und atementspannte Grüße
deine Jutta

Liebe Jutta
Danke! Für deine Teilnahme an meiner Blogparade und dafür deinen wundervollen Artikel. In so vielen Punkten habe ich mich wiedergesehen. Das ganze noch in einem Lebenskompass umzusetzen ist großartig und inspirierend.
Übrigens spiele ich auch seit einigen Jahren Golf – eine herausfordernde Sportart, die ich auch als Dankbarkeitsübung praktiziere.
Herzlichen Gruß, Birgit